Waagerl
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Toleranz aus christlicher Sicht. Man kann im Sinne der Toleranz nicht alles tolerieren

1. Toleranz ist ein heimtückischer Begriff - Warum? Toleranz aus christlicher Sicht ist Nächstenliebe. Genauso wie …
Waagerl
- Wenn es um Glaubenswahrheiten geht, gibt es in dem Sinne keine Toleranz, denn es geht um die Wahrheit, man kann und darf also nicht alles dulden.
- Genauso wenig darf und kann man im Sinne der Ökumene tolerant sein, denn es geht wiederum um die unabänderbare Wahrheit.
- Die ganzen „Aufweichungen“ des Glaubens dieser Zeit, die liturgischen Missbräuche inklusive, sind die Folge eines schwachen …
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- Wenn es um Glaubenswahrheiten geht, gibt es in dem Sinne keine Toleranz, denn es geht um die Wahrheit, man kann und darf also nicht alles dulden.

- Genauso wenig darf und kann man im Sinne der Ökumene tolerant sein, denn es geht wiederum um die unabänderbare Wahrheit.

- Die ganzen „Aufweichungen“ des Glaubens dieser Zeit, die liturgischen Missbräuche inklusive, sind die Folge eines schwachen Glaubens, der den Kern der Lehre Jesu und den Sinn der Kirche nicht mehr versteht.


Das ist falsch verstandene Toleranz,

denn diese geht auf Kosten der Wahrheit und führt zur Ehrfurchtslosigkeit, bis hin zur LEUGNUNG GOTTES. Und was haben wir heute?

Diese falsch verstandene Toleranz ist also nichts anderes als eine
Leugnung der Wahrheit,
die Jesus Christus uns verkündet hat und eingebettet ist in die römisch katholische Kirche.
Waagerl
Was aber die christliche Toleranz betrifft, hat niemand etwas Treffenderes gesagt als Pascal (+1662):
So wie es ein Verbrechen ist, den Frieden zu stören, wo die Wahrheit herrscht, so ist es auch ein Verbrechen, im Frieden zu verharren, wenn man der Wahrheit Gewalt antut. Es gibt somit eine Zeit, in der Friede berechtigt ist, und eine andere Zeit, in der er unberechtigt ist. Denn es steht geschrieben …Mehr
Was aber die christliche Toleranz betrifft, hat niemand etwas Treffenderes gesagt als Pascal (+1662):
So wie es ein Verbrechen ist, den Frieden zu stören, wo die Wahrheit herrscht, so ist es auch ein Verbrechen, im Frieden zu verharren, wenn man der Wahrheit Gewalt antut. Es gibt somit eine Zeit, in der Friede berechtigt ist, und eine andere Zeit, in der er unberechtigt ist. Denn es steht geschrieben, dass es eine Zeit des Friedens und eine Zeit des Krieges gibt, und es ist das Gesetz der Wahrheit, das sie unterscheidet. Aber keineswegs gibt es eine Zeit der Wahrheit und eine Zeit des Irrtums; es steht hingegen geschrieben, dass die Wahrheit Gottes in Ewigkeit bleibt. Jesus Christus, der sagt, dass ER gekommen ist, den Frieden zu bringen, sagt daher auch, dass Er gekommen ist, das Schwert zu bringen. Er sagt aber nicht, dass Er gekommen ist, sowohl die Wahrheit als die Lüge zu bringen.