Hat sich das kirchliche Rechtswesen in eine Diktatur verwandelt?

Kurt Martens, der ordentliche Professor für Kirchenrecht an der katholischen Universität von Amerika, fragt, ob die Rechtsstaatlichkeit der Kirche an ihr Ende gelangt ist.

Martens erwähnte auf Twitter (12. Dezember) einen Fall vor dem Obersten kirchlichen Gerichtshof Apostolische Signatur. Der Rechtsstreit ging um ein Dekret der Kleruskongregation.

Der Präfekt dieser Kongregation, Kardinal Beniamino Stella, fürchtete, dass sein [unrechtmäiges] Dekret in der Berufung aufgehoben würde. Darum überzeugte er Papst Franziskus, es in ein Päpstliches Dekret umzuwandeln, das nicht beurteilt noch angefochten werden kann.

Twitter-User Matthew Roth kommentiert: „Bei allem Respekt, der Ausdruck ‚Diktator Papst‘ ist hier passend.“

#newsNtqwslzwav

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Kirchfahrter Archangelus

16. Dez. 2017

Bereits der weltliche Begriff „Rechtsstaatlichkeit“, als ein an die Kirche anzulegender Maßstab, erscheint mir offen gesagt zumindest fragwürdig. Alles, was diesen ausmacht, wie etwa Gewaltenteilung, unabhängige Justiz oder einklagbare Menschenrechte, ist Ausdruck des maurerischen Denkens der sog. „Aufklärung“ und kann in einer göttlichen Offenbarungsreligion bereits denklogisch keinen Platz haben …Mehr

Stelzer

15. Dez. 2017

1. die Heilige Mutter Kirche ist niemals eine Diktatur der Vatikan heute aber schon

Carlus

214. Dez. 2017

1. die Heilige Mutter Kirche ist niemals eine Diktatur,
2. Besetzter Raum dagegen hat seit 1962 begonnen eine Diktatur im Glaubensleben zu bilden,
3. diese Diktatur erhält nun durch den Freimaurer und Rotarier Bergoglio seine weltliche Auszeichnung als Diktatur der NWO.