Heilwasser
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Das Wachen beim Offenbarungszelt verschafft Segen u. Glück, das Deutschland verlassen hat

Das ständige Wachen beim Offenbarungszelt verschafft
Segen und Glück, das Deutschland verlassen hat


Die Großfamilie der Korachiter hatte das Wächteramt an
den Schwellen des Offenbarungszeltes zu besorgen. „Ihre
Väter waren im Lager des Herrn Wächter am Eingang
gewesen. Pinhas, der Sohn Eleasars war einst ihr Anführer“,
so das 1. Buch der Chronik im 9. Kapitel Vers 19ff.

Weiter ist genau beschrieben, wie das vor sich ging. Ins-
gesamt waren es 212 Mann, die sich in ihren Dörfern in
die Stammeslisten eintrugen und von König David und
dem Seher Samuel, der gleichzeitig Hoherpriester war,
ausgewählt wurden. Sie wurden jeweils bestimmt, um
7 Tage Dienst zu tun. Ständig im Dienst waren nur die
vier obersten Torwächter. Einige Leviten hatten die
Aufsicht über die Kammern und Schätze im Haus Gottes,
andere überwachten die heiligen Geräte oder hatten
Feinmehl, Öl und Wein, Weihrauch und Balsam zu
besorgen, andere wiederum hatten für die Schaubrote
zu sorgen, die sie jeden Sabbat auflegen mussten.

Auch die Katholische Kirche kennt noch den Wächter-
dienst, wenn auch in etwas anderen Formen. In der
Tridentinischen Weiheordnung bis zum Priestertum
bildet die erste Stufe das Ostiariat. Der Ostiarier ist der
Türwächter, der die Kirchentüre auf- und zusperrt und die
Kirche vor feindlichen Eindringlingen hütet. Der Gedan-
ke der ständigen Wache besteht noch beispielsweise
in der Form der Gebetswache vor dem Allerheiligsten
als ewige Eucharistische Anbetung, die es leider nur
in sehr wenigen Pfarreien gibt oder auch im 40stündigen
Gebet zu Beginn der Fastenzeit.

Wie man sieht, wurde das Amt des Wächters von König
David und vom Propheten Samuel, der gleichzeitig
Hoherpriester war, eingesetzt, nämlich nur aus dem
Stamme der Leviten. Die Wache bestand nicht nur im
Hüten wertvoller Gegenstände des Heiligtums, sondern
auch im geistigen innerlichen Wachen vor dem Herrn,
der von Zeit zu Zeit das Offenbarungszelt mit einer ganz
besonderen Offenbarungsanwesenheit erfüllte.

Der König, der damals David war, und der Seher und
Hohepriester Samuel ließen sich direkt vom Herrn
belehren und führen. Das verlieh dem ganzen Volk
Gottes Schutz vor den Feinden, Sieg in allen Schlachten
- bei allen Schlachten Davids, die im AT berichtet sind,
habe ich keine einzige Niederlage gefunden - , Segen
und Fruchtbarkeit für Land und Volk.

Das zeugte von einer Gottesfurcht, die dem Herrn gebührt.
Weil aber wir, Deutschland, bei der Fußball-EM stattdessen
die Regenbogenpropaganda unterstützten, war auch kein
Segen auf unserem Spiel. Auch 2018 waren unsere Trikots
mit pseudoethischer Propaganda bestickt. Wie man sieht:
da verlässt einen das Glück ….. und das ist auch gut so.

Deutschland muss seine Knie wieder vor Jesus Christus
beugen, dann wird das Glück in vielfacher Weise zurück-
kehren!

P.S.: Der Herr kann alle weltlichen Ereignisse, die für
Aufsehen sorgen, für seine Zwecke nutzen, so auch eine
Fußball-EM. Ungarn nutzte seine Spiele, um zu sagen:
„Wir knien nur vor Gott“.

miracleworker
Sehr erinnernswert! Danke! Dazu passen die drei "Wächtergebete" in jeder Heiligen Messe: im Judica Psalm: "ab homine iniquo et doloso erue me"; bei der Händewaschung: "ne perdas cum impiis Deus animam meam, et cum viris sanquinum vitam meam" ; und kurz vor der Kommunion des Priesters: "... et ab inimicis meis salvus ero".
Erstaunlich - dieser dreifache Ostiarierdienst der Gebetsworte der Hl. …Mehr
Sehr erinnernswert! Danke! Dazu passen die drei "Wächtergebete" in jeder Heiligen Messe: im Judica Psalm: "ab homine iniquo et doloso erue me"; bei der Händewaschung: "ne perdas cum impiis Deus animam meam, et cum viris sanquinum vitam meam" ; und kurz vor der Kommunion des Priesters: "... et ab inimicis meis salvus ero".
Erstaunlich - dieser dreifache Ostiarierdienst der Gebetsworte der Hl. Messe !!!
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