Lebt Erzbischof Viganó in der Schweiz?
Franziskus' Hofjournalistin Franca Giansoldati schreibt auf IlMattino.it (19. Januar), dass Erzbischof Carlo Maria Viganò "vielleicht in der Schweiz" lebt.
Der größte Teil ihres grobschlächtigen Propagandaartikels ist der Verleumdung Viganòs - eines der letzten unbestechlichen Bischöfe der Kirche - gewidmet.
Giansoldati ist nicht einmal bereit, klar zu sagen, dass Viganò aus dem vatikanischen Governatorato entfernt und als Nuntius nach Washington geschickt wurde, weil er die tiefverwurzelte vatikanische Korruption anpackte.
Sie schreibt nur, dass Benedikt XVI. zwar Viganò "sehr geschätzt" habe, aber "zu schwach" gewesen sei, um ihn zu schützen.
Giansoldati sinkt so tief, dass sie Viganò sogar unterstellt, die dekadente Franziskus-Kurie nur darum zu kritisieren, weil seine vatikanische Wohnung nach Viganòs Rückkehr aus Amerika einem anderen Prälaten überlassen worden sei.
#newsWwsclahaco
Der größte Teil ihres grobschlächtigen Propagandaartikels ist der Verleumdung Viganòs - eines der letzten unbestechlichen Bischöfe der Kirche - gewidmet.
Giansoldati ist nicht einmal bereit, klar zu sagen, dass Viganò aus dem vatikanischen Governatorato entfernt und als Nuntius nach Washington geschickt wurde, weil er die tiefverwurzelte vatikanische Korruption anpackte.
Sie schreibt nur, dass Benedikt XVI. zwar Viganò "sehr geschätzt" habe, aber "zu schwach" gewesen sei, um ihn zu schützen.
Giansoldati sinkt so tief, dass sie Viganò sogar unterstellt, die dekadente Franziskus-Kurie nur darum zu kritisieren, weil seine vatikanische Wohnung nach Viganòs Rückkehr aus Amerika einem anderen Prälaten überlassen worden sei.
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