Tina 13
436

Medjugorje - Dies ist der Tag, den der Herr mir gegeben hat, um Ihm für jeden von euch zu danken, für jene, die sich bekehrt und meine Botschaften angenommen haben und auf den Weg der Bekehrung und der Heiligkeit begeben haben.

Monats Botschaft vom 25. Juni 2018

"Liebe Kinder! Dies ist der Tag, den der Herr mir gegeben hat, um Ihm für jeden von euch zu danken, für jene, die sich bekehrt und meine Botschaften angenommen haben und auf den Weg der Bekehrung und der Heiligkeit begeben haben. Freut euch, meine lieben Kinder, denn Gott ist barmherzig und liebt euch alle mit Seiner unermesslichen Liebe und führt euch durch mein Kommen hierher zum Weg des Heils. Ich liebe euch alle und gebe euch meinen Sohn, damit Er euch den Frieden gibt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."
Monats Botschaft vom 25.06.2018 , an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti

Betrachtungen zur Botschaft

Wir hören nicht auf, inständig für euch zu beten, dass ihr in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, den Willen des Herrn ganz erkennt.“ (Kol. 1,9) – In der heutigen Botschaft bestätigt uns Maria, dass auch sie uns inständig liebt, nicht aufhört für uns zu beten, dass sie jeden von uns kennt, dass sie bemüht ist, dass wir uns bekehren. Sie wünscht, dass wir ihre Botschaften annehmen, dass wir uns kontinuierlich auf den Weg der Heiligung begeben. Sie bedankt sich bei Gott, dem Quell aller Heiligkeit, für all die vielen Gnaden, Segnungen und Wohltaten, die uns durch ihre Fürbitte im Laufe der Zeit und unter den jeweiligen Umständen zu geflossen sind. Sie weiß sich, demütig dankend, als Mittlerin der göttlichen Barmherzigkeit Eindeutig und bewusst setzt sie darum immer wieder Gott, den Allerhöchsten, an die erste Stelle. „Freut euch, meine lieben Kinder, denn Gott ist barmherzig und er liebt euch alle mit Seiner unermesslichen Liebe und führt euch durch mein Kommen hierher zum Weg des Heiles“. Die Gospa möchte, dass es uns klar wird, dass es uns einleuchtet, dass es ihr größtes Herzensanliegen ist, uns Gott zu zuführen. „Ich liebe euch alle und gebe euch meinen Sohn, damit Er euch den Frieden gibt.“ Maria hat uns – und das schon seit 37 Jahren – in Medjugorje immer wieder das Gebet und das Fasten ans Herz gelegt, damit wir Frieden finden, damit wir für das Übernatürliche offen sind, unser Herz geöffnet halten für den Segen aus des Himmels Höhen. „Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid“. Der Ruf gilt der Nachfolge Jesu, gilt dem Aufruf, das Gebet, die Heiligung im alltäglichen Leben nicht zu vernachlässigen. – Wie verschreckt, verängstigt, friedlos waren die Jünger nach der Kreuzigung und Grablegung Jesu. „Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alle geschehen ist.“ (Lk 24.21) In der Begegnung mit Jesus erfahren diese beiden Jünger von Emmaus, der Herr ist wahrhaft auferstanden. Sie vertrauten sich dem unbekannten Begleiter an, öffneten ihm ihr Herz, klagten ihm ihr Leid. Schon bald aber kehrte Friede, Freude, ja Begeisterung ein in ihr Herz, nachdem sie erkannten: es ist der Herr. Ein neues Verhältnis tat sich auf zwischen ihnen und dem auferstandenen Herrn, zwischen dem Wirken Gottes und ihrer ganzen Vergangenheit: „Brannte uns nicht unser Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss“. (Lk. 24, 32) Es drängte sie plötzlich, diese ihre Erfahrung, trotz der Nachtzeit, den anderen Jüngern mitzuteilen. „Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück…“ (Lk. 24, 33) Die Botschaft beflügelte sie: der Herr ist wahrhaft auferstanden, er lebt. Mit ihm aber auch ich. Diese Verheißung gilt auch uns, ist uns allen gegeben. „Freut euch, meine lieben Kinder, denn Gott ist barmherzig und liebt euch alle, mit seiner unermesslichen Liebe…“ In der heutigen Zeit mag es für viele schwer und schwierig geworden sein, diesen Frieden, diese Liebe Gottes zu empfinden und weiterzugeben. Deshalb schaltet sich Maria in besonderer Weise immer wieder selbst ein. Durch ihr Kommen will und kann sie uns den Weg des Heiles erschließen und aufzeigen. In unserer Welt gibt es so viel Negatives, Leid, Konflikte, Missverständnisse, Kriege. Jesus, dem nachzufolgen Maria auffordert, will uns als der König des Friedens begegnen. Durch seinen Tod am Kreuz hat er unsere Sünden, unsere Abkehr von Gott gesühnt, er ermuntert uns an ihn zu glauben, auf ihn zu hoffen: Suchet und ihr werden in mir den Frieden finden. Wer ihn sucht, nährt ihn sich die Hoffung, dass sein Leben sinnvoll, stimmig ist, dass auf ihn eine erfüllte und ewig gültige Zukunft wartet. Jene Menschen dagegen, die nicht auf ihn warten, die nicht mehr suchen, die nicht mehr glauben und vertrauen können, leben oft in Angst und Depression. Die Klage; es ist alles umsonst, es lohnt sich nicht mehr, ich sehe keinen Sinn, es ist alles sinnlos, führt nicht selten zu Selbstmord, zu Gewalt und zu Aggression. – Wir können darum Gott nicht genug dafür danken, dass er Maria erlaubt, dank ihrer Erscheinungen, ihrer Botschaften, ihre Hilfeleistungen, ihn zu suchen und zu finden und dem Ruf Mariens Folge zu leisten. – Danke Gospa für alle Deine Bemühungen uns zur Bekehrung aufzufordern. Hilf uns, Königin des Friedens, den Unfrieden, die Ausweglosigkeit aus unserem Leben zu verbannen.

Botschaftsbetrachtung von Pater Donat Kestel ofm

Medjugorje - Betrachtung 2018 (Album)
Tina 13
😇
Tina 13
🙏 🙏
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Dies ist der Tag, den der Herr mir gegeben hat, um Ihm für jeden von euch zu danken, für jene, die sich bekehrt und meine Botschaften angenommen haben und auf den Weg der Bekehrung und der Heiligkeit begeben haben.“
Tina 13
„Freut euch, meine lieben Kinder, denn Gott ist barmherzig und liebt euch alle mit Seiner unermesslichen Liebe und führt euch durch mein Kommen hierher zum Weg des Heils.“