"Von Trennung der Kirche kein Wort, nichts - wir sind Teil der Kirche"
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"Bei einer Begegnung sagte er [Bergoglio] mir "Sie sind katholisch - ich verurteile Sie nicht".
Sich von einem Ketzer, Götzenanbeter, Heuchler aus Schein "katholisch" nennen zu lassen - hier sieht man den gefallenen Charakter der FSSPX!
Warum werden …Mehr
"Von Trennung der Kirche kein Wort, nichts - wir sind Teil der Kirche"
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"Bei einer Begegnung sagte er [Bergoglio] mir "Sie sind katholisch - ich verurteile Sie nicht".
Sich von einem Ketzer, Götzenanbeter, Heuchler aus Schein "katholisch" nennen zu lassen - hier sieht man den gefallenen Charakter der FSSPX!
Warum werden denn so manch andere Traditionsgemeinschaften "verurteilt"?
Das gibt doch zu denken! Die FSSPX hat doch in den Jahren 2000 bis, 2012 und danach immer wieder vor dem antikatholischen Rom kapituliert, ist eingeknickt, hat nachgeben, hat sich erweichen lassen statt Konsequenzen zu ziehen, mit einem Wort: dementsprechende Zugeständnisse gemacht auf Kosten des wahren katholischen Glaubens. Basta.
Genau dieser Aussage hätte Bischof Fellay sich widersetzen und die Überzeugung äußern sollen, sich von dieser "Kirche" getrennt wissen zu wollen, nicht "Teil der Kirche" und damit Teil der Sekte sein zu wollen.
Denn genau dieser Aussage von Bergoglio und damit von Bischof Fellay hat Erzbischof Marcel Lefebvre WIDERSPROCHEN:
„WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG, ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN.“
Lefebvre am 29.8.1987 an die künftigen Bischöfe:
„Meine sehr lieben Freunde, da der Lehrstuhl des hl. Petrus, und die Stimmen der Autorität in Rom von antichristlichen Kräften besetzt sind, schreitet die Zerstörung der Königsherrschaft unseres HERRN rasch voran....durch das Verderben der hl. Messe, des strahlenden Ausdrucks des Triumphes unseres HERRN am Kreuz: GOTT herrscht vom Holze aus – der Quelle der Ausbreitung Seiner Herrschaft in den Seelen und in der Gesellschaft..
Ich sehe mich von der Göttlichen Vorsehung gezwungen, die Gnade des Episkopates, die ich selbst empfangen habe, weiterzugeben, damit die Kirche und das katholische Priestertum weiterhin bestehen bleiben...
CHRISTUS in das Pantheon von Assisi einzureihen und Ihm die Königsherrschaft über die Gesellschaft zu verweigern, heißt das nicht, Ihm Seine Gottheit abzusprechen, Christus aufzulösen und ein Anti-Christ zu sein?..“
Das ist die öffentliche Beurteilung des Erzbischofs.
Weiter sagt er:
"Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich..Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören."
Genau deswegen muss dieser heuchlerischen Aussage Bergoglios entgegengetreten werden, weil er im Namen genau dieser nichtkatholischen, schismatischen Sekte spricht.
Lefebvre:
"Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maße, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester oder Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der Katholischen Kirche und werden schismatisch" (Ecône, 29.6.1976)
"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind."
Fellay setzt sich klar von der Ekklesiologie Lefebvres ab. Unter einem Vorwand ist für ihn heute die Konzilssekte die konkrete Katholische Kirche. Dem muss jeder wahre Katholik widersprechen.
Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
„...Darin besteht der größte Sieg Satans, daß er die Kirche durch den Gehorsam zerstören will. Die Kirche durch Gehorsam zerstören! ..Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur BASTARDE hervorgehen. Und wer sind diese BASTARDE? Es sind unsere Riten. Der [Neue] Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese Messe uns den Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht... "
Erzbischof Lefebvre: „Ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...“
„Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.“
Das sind die unvergänglichen Worte Erzbischof Marcel Lefebvres, von denen die FSSPX vorgibt, sie nicht mehr zu kennen und somit werden Fakten verdreht.
Zum Schluss die Worte des heiligen Paulus, der sagt:
"Und würden wir selber oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium lehren als das, was ich euch gelehrt habe, so sei er verflucht!" (Gal 1.8)
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"Bei einer Begegnung sagte er [Bergoglio] mir "Sie sind katholisch - ich verurteile Sie nicht".
Sich von einem Ketzer, Götzenanbeter, Heuchler aus Schein "katholisch" nennen zu lassen - hier sieht man den gefallenen Charakter der FSSPX!
Warum werden denn so manch andere Traditionsgemeinschaften "verurteilt"?
Das gibt doch zu denken! Die FSSPX hat doch in den Jahren 2000 bis, 2012 und danach immer wieder vor dem antikatholischen Rom kapituliert, ist eingeknickt, hat nachgeben, hat sich erweichen lassen statt Konsequenzen zu ziehen, mit einem Wort: dementsprechende Zugeständnisse gemacht auf Kosten des wahren katholischen Glaubens. Basta.
Genau dieser Aussage hätte Bischof Fellay sich widersetzen und die Überzeugung äußern sollen, sich von dieser "Kirche" getrennt wissen zu wollen, nicht "Teil der Kirche" und damit Teil der Sekte sein zu wollen.
Denn genau dieser Aussage von Bergoglio und damit von Bischof Fellay hat Erzbischof Marcel Lefebvre WIDERSPROCHEN:
„WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG, ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN.“
Lefebvre am 29.8.1987 an die künftigen Bischöfe:
„Meine sehr lieben Freunde, da der Lehrstuhl des hl. Petrus, und die Stimmen der Autorität in Rom von antichristlichen Kräften besetzt sind, schreitet die Zerstörung der Königsherrschaft unseres HERRN rasch voran....durch das Verderben der hl. Messe, des strahlenden Ausdrucks des Triumphes unseres HERRN am Kreuz: GOTT herrscht vom Holze aus – der Quelle der Ausbreitung Seiner Herrschaft in den Seelen und in der Gesellschaft..
Ich sehe mich von der Göttlichen Vorsehung gezwungen, die Gnade des Episkopates, die ich selbst empfangen habe, weiterzugeben, damit die Kirche und das katholische Priestertum weiterhin bestehen bleiben...
CHRISTUS in das Pantheon von Assisi einzureihen und Ihm die Königsherrschaft über die Gesellschaft zu verweigern, heißt das nicht, Ihm Seine Gottheit abzusprechen, Christus aufzulösen und ein Anti-Christ zu sein?..“
Das ist die öffentliche Beurteilung des Erzbischofs.
Weiter sagt er:
"Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich..Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören."
Genau deswegen muss dieser heuchlerischen Aussage Bergoglios entgegengetreten werden, weil er im Namen genau dieser nichtkatholischen, schismatischen Sekte spricht.
Lefebvre:
"Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maße, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester oder Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der Katholischen Kirche und werden schismatisch" (Ecône, 29.6.1976)
"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind."
Fellay setzt sich klar von der Ekklesiologie Lefebvres ab. Unter einem Vorwand ist für ihn heute die Konzilssekte die konkrete Katholische Kirche. Dem muss jeder wahre Katholik widersprechen.
Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
„...Darin besteht der größte Sieg Satans, daß er die Kirche durch den Gehorsam zerstören will. Die Kirche durch Gehorsam zerstören! ..Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur BASTARDE hervorgehen. Und wer sind diese BASTARDE? Es sind unsere Riten. Der [Neue] Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese Messe uns den Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht... "
Erzbischof Lefebvre: „Ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...“
„Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.“
Das sind die unvergänglichen Worte Erzbischof Marcel Lefebvres, von denen die FSSPX vorgibt, sie nicht mehr zu kennen und somit werden Fakten verdreht.
Zum Schluss die Worte des heiligen Paulus, der sagt:
"Und würden wir selber oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium lehren als das, was ich euch gelehrt habe, so sei er verflucht!" (Gal 1.8)