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Müller: „DBK-Vorsitzender ist weder ‚oberster Katholik Deutschlands‘ noch Gegengewicht zu ‚Rom‘“

Müller: „DBK-Vorsitzender ist weder ‚oberster Katholik Deutschlands‘ noch Gegengewicht zu ‚Rom‘“ vor 4 Tagen in Interview, 30 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Mehr
Müller: „DBK-Vorsitzender ist weder ‚oberster Katholik Deutschlands‘ noch Gegengewicht zu ‚Rom‘“
vor 4 Tagen in Interview, 30 Lesermeinungen
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Kardinal Gerhard Müller im kath.net-Interview: „Typisch deutsch ist die Überheblichkeit von bestimmten Bischöfen und Theologen in ihrem Ansinnen, die Avantgarde für den rückständigen Rest der Weltkirche zu sein.“ Von Lothar C. Rilinger
Vatikan-Bonn (kath.net) „Die Meinung einer Mehrheit deutscher Bischöfe und Laienfunktionäre, die weder im Dogma noch im Kirchenrecht vorgesehene Privatveranstaltung des ‚Synodalen Weges‘ könne sogar vom katholischen Glauben abweichende Entscheidungen treffen, hat im katholischen Kirchenverständnis keine Grundlage und bestärkt sich selbst nur am Schein der medialen Macht und dem Umfang der finanziellen Mittel.“ Das vertritt der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, im kath.net-Interview (Teil 1) rund um die Themen Ökumenischer …Mehr
SvataHora
Aber in den Medien wird es immer so hingestellt: katholisch = Bätzing = katholisch. Und der Vorsitzende des ZdK wird immer als der kompetente Laie präsentiert, der offiziel für "alle Katholiken" Deutschlands spricht. Welch eine Irreführung der Öffentlichkeit! (Der größte Hammer ist aber, wenn "Wir sind Kirche" ihren Senf ablassen darf und als "katholische Reformbewegung" präsentiert wird!! 😡)