Italienische Gewerkschaft entschuldigt sich für Blasphemie
Am 1. Mai inszenierte sich der Sänger Luca Romanglo beim „Concerto“ in Rom vor einem Fernseh-Millionenpublikum als Franziskaner – mit Tonsur-Perücke. Er nahm ein weißes Kondom in die Hand und sprach: „Dies ist das Modell, das ich gebrauche, das die Übel der Welt hinwegnimmt, nehmt und gebraucht es alle, tut dies, hört auf mich.“
Das TFP-Österreich organisierte eine Protest-Kampagne gegen die Verhöhnung des Glaubens. Jetzt hat sich die Gewerkschaft CISL - Confederazione Italienisch Sindacati Lavoratori – entschuldigt. In einem Antwortbrief an Kritiker distanziert sich die Gewerkschaft von dem dargestellten Vorfall und erwägt rechtliche Schritte gegen die Organisatoren der Veranstaltung.
Der Protest gegen andere Organisationen bleibt Aufrecht:
www.tfp.at/protest_BlasfRome.php
Das TFP-Österreich organisierte eine Protest-Kampagne gegen die Verhöhnung des Glaubens. Jetzt hat sich die Gewerkschaft CISL - Confederazione Italienisch Sindacati Lavoratori – entschuldigt. In einem Antwortbrief an Kritiker distanziert sich die Gewerkschaft von dem dargestellten Vorfall und erwägt rechtliche Schritte gegen die Organisatoren der Veranstaltung.
Der Protest gegen andere Organisationen bleibt Aufrecht:
www.tfp.at/protest_BlasfRome.php