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Franziskus rechtfertigt Reliquien-Verschleuderung: "Ich" lebe nicht hier, "ich" benutze diese Kapelle …

Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Job Getcha von Telmessos, ein Kanadier, sprach mit EcuPatria.org (1. Juli) über das Treffen, bei dem Papst Franziskus ihm die Reliquien des heiligen Petrus auslieferteMore
Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Job Getcha von Telmessos, ein Kanadier, sprach mit EcuPatria.org (1. Juli) über das Treffen, bei dem Papst Franziskus ihm die Reliquien des heiligen Petrus auslieferte.
Als Getcha am 29. Juni die Kapelle im Apostolischen Palast betrat, erklärte ihm Franziskus, dass Paul VI. einen Teil der Reliquien des heiligen Petrus in seiner Privatkapelle aufbewahren wollte.
Dann erzählte Franziskus, dass er "während des Gebets am Vorabend" folgende Gedanken gehabt habe:
"Ich lebe nicht mehr im Apostolischen Palast, ich benutze diese Kapelle nie, ich zelebriere hier nie die Heiligen Messe, und wir haben die Reliquien des hl. Petrus in der Basilika selbst, also wird es besser sein, wenn sie in Konstantinopel aufbewahrt werden" [wo es praktisch keine Gläubigen gibt].
Nach Angaben von Franziskus sind die Reliquien ein Geschenk für die Kirche von Konstantinopel, für "meinen Bruder, Patriarch Bartholomäus."
"Dieses Geschenk ist nicht von mir, es ist ein Geschenk von …More
Waagerl
Ökumene gegen Herz Mariä Weihe
Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus. Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist. Das Buch bietet eine Anleitung zum Vollzug und zum Leben auch …
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Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus. Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist. Das Buch bietet eine Anleitung zum Vollzug und zum Leben auch der persönlichen Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Besser kann man der Einheit der Christenheit nicht dienen. Ein ausführlicher Gebetsanhang rundet das Buch ab. „Die vor fünfzig Jahren – 1954 – vollzogene Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens sollte wiederholt und erneuert werden. Maria, die Mutter der Schönen Liebe und siegreiche Jungfrau, ist vertrauensvoll anzurufen, damit die heilige Kirche nichts vom Glaubensgut antasten läßt. Ich wünsche dem Buch Verbreitung und Erfolg“, schrieb S. Ex. Weihbischof Max Ziegelbauer zu diesem Buch.