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Gloria Global am 17. Januar 2019
Missbrauch ist unspektakulär, wenn er in der Freikirche geschieht
Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am Montag völlig unspektakulär über den homosexuellen Missbrauch eines 11jährigen Buben im Herbst 2008 in Zürich. Der Täter, ein 34jähriger Brasilianer, der als Missionar einer Freikirche tätig war, wurde zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt. Die Zeitung erwähnt als mildernde Umstände, dass er selbst ein Missbrauchsopfer gewesen sei und zum Zeitpunkt der Tat eine „psychisch schwierige Phase“ durchlebte.
Lobwürdiger Missbrauch, wenn ihn die Oligarchenmedien betreiben
Der 10jährige kanadische Bube Nemis Quinn Mélançon-Golden posierte letzte Woche für das Huck Magazine in Mädchenkleidern neben einem erwachsenen völlig nackten Homosexuellen. Der US-Schauspieler James Woods und andere stellen die Frage, warum nicht wegen Kinderpornographie und Missbrauch ermittelt wird.
Aufgebauschter Missbrauch, wenn es die Kirche betrifft
Der US-Journalist Peter Steinfels …More
Gestas
Zum Thread Schwärmertum: Warum Joel 3 und Apg 2,17 gerne mißdeutet werden von @PaulK
Sie haben kein Recht meine Ehe zu kritisieren. Sie wissen nichts über mich. Die Entscheidung über meine Ehe überlassen ich Gott. Ich hoffe, in ihrem Leben gibt es keine dunklen Flecken und Sie ein vorbildliches katholisches Leben führen. Gottes Segen für Sie. 😇 Sie Lügen. Sie haben doch meine Kommentare …More
Zum Thread Schwärmertum: Warum Joel 3 und Apg 2,17 gerne mißdeutet werden von @PaulK
Sie haben kein Recht meine Ehe zu kritisieren. Sie wissen nichts über mich. Die Entscheidung über meine Ehe überlassen ich Gott. Ich hoffe, in ihrem Leben gibt es keine dunklen Flecken und Sie ein vorbildliches katholisches Leben führen. Gottes Segen für Sie. 😇 Sie Lügen. Sie haben doch meine Kommentare gelöscht
@DrMartinBachmaier
Wer sich anmasst über die Echtheit von Muttergottes-Erscheinungen zu entscheiden, dessen Meinung interessiert mich nicht.
DrMartinBachmaier
Warum? Ist denn das so schwer?
Quasseltanten und Päpstinnen erkenne ich mittlerweile in wenigen Sekunden. Um dann eindeutige Beweise zu finden, benötige ich aber doch oft eine Dauer im Minuten-Bereich.
Schwieriger ist allerdings die Feststellung der Echtheit einer Erscheinung. Ein eindeutiger Beweis scheint mir da ohne ein eindeutiges Wunder (Sonnenwunder, Lichtwunder u.ä.) nicht möglich.
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Warum? Ist denn das so schwer?

Quasseltanten und Päpstinnen erkenne ich mittlerweile in wenigen Sekunden. Um dann eindeutige Beweise zu finden, benötige ich aber doch oft eine Dauer im Minuten-Bereich.

Schwieriger ist allerdings die Feststellung der Echtheit einer Erscheinung. Ein eindeutiger Beweis scheint mir da ohne ein eindeutiges Wunder (Sonnenwunder, Lichtwunder u.ä.) nicht möglich.

Und übrigens: es gibt auch Fälle, die nicht so klar auf der Hand. Da entscheide ich halt nicht oder erst später, wenn ich bessere Informationen habe.

Ich bin da wie mein Bruder, ein Bauer, bei dem die Leute anfragen, wie das Wetter wird, ob sie etwa zum Heu mähen dürfen. Er macht das ohne Zauberei, sieht sich halt lokale Wetterberichte im Internet an. Er hat noch nie eine falsche Antwort gegeben, hat aber manchmal gesagt, dass er es nicht wisse. Es gibt nämlich Situationen, wo das Wetter am Scheideweg ist. Es kann in ein paar Tagen Sonnenschein geben oder auch Sturm.