Tina 13
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Gospa - die Mutter Gottes von Medjugorje, die Königin des Friedens. Genaue Beschreibung des Aussehens der Mutter Gottes, so wie sie in Medjugorje den Sehern erscheint Viele haben auf verschiedenste …More
Gospa - die Mutter Gottes von Medjugorje, die Königin des Friedens.
Genaue Beschreibung des Aussehens der Mutter Gottes, so wie sie in Medjugorje den Sehern erscheint
Viele haben auf verschiedenste Weise versucht, die Seher über die Gestalt der Gospa zu befragen, wie auch allgemein über das, was in der Gemeinde von Medjugorje geschieht. Am erfolgreichsten war hier Fra. Janko Bubalo, Mitglied der franziskanischen Provinz der Herzegowina und Schriftsteller. Er hat die Erscheinungen von Medjugorje von Anbeginn mitverfolgt. Jahrelang kam er nach Medjugorje, um Beichte zu hören, und hat auf diese Weise Erfahrungen über die Geistigkeit von Medjugorje gesammelt. Das sichtbare Ergebnis dieser Arbeit ist sein Buch "Tausend Begegnungen mit der Muttergottes in Medjugorje" (1985). Es erlangte Weltruhm und erhielt einen Preis. In diesem Buch, das seine Erfahrungen beschreibt, kommt die Seherin Vicka zu Wort. Neben diesem Gespräch hat Fra. Janko über die gleichen Dinge auch mit anderen Sehern gesprochen …More
Tina 13
"Der Siebte Tag"
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"Am 30. Juni 1981 überredeten zwei junge Frauen die Kinder mit dem Auto weiter weg zu fahren, um in Frieden spazierengehen zu können. In Wirklichkeit wollten sie die Kinder davon abhalten, zur üblichen Zeit der Erscheinung, an der Erscheinungsstelle zu sein. Obwohl die Kinder weit entfernt vom Erscheinungsberg waren, baten sie zur üblichen Erscheinungszeit darum, aussteigen zu …More
"Der Siebte Tag"
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"Am 30. Juni 1981 überredeten zwei junge Frauen die Kinder mit dem Auto weiter weg zu fahren, um in Frieden spazierengehen zu können. In Wirklichkeit wollten sie die Kinder davon abhalten, zur üblichen Zeit der Erscheinung, an der Erscheinungsstelle zu sein. Obwohl die Kinder weit entfernt vom Erscheinungsberg waren, baten sie zur üblichen Erscheinungszeit darum, aussteigen zu dürfen. Sobald sie ausgestiegen waren und mit den Gebeten ( sieben "Vater unser" usw.) begonnen hatten, zog die Gottesmutter von dem über ein Kilometer entfernten Erscheinungsberg zu ihnen. So hatte der Trick der zwei jungen Frauen keinen Erfolg.
Bald darauf hinderte die Polizei die Kinder und Pilger daran, zum Ort der Erscheinungen zu gehen. Dann wurde es den Kindern und später auch dem Volk ganz verboten, dorthin zu gehen. Aber die Gottesmutter setzte ihre Erscheinungen an geheimen Orten fort, in ihren Häusern und auf den Feldern. Die Kinder hatten inzwischen Vertrauen gefunden und sprachen ganz offen mit der Gottesmutter. Eifrig versuchten sie, Ihren Anordnungen zu folgen. Sie hörten auf Ihre Warnungen und Botschaften. Die Ereignisse in Medjugorje nahmen in dieser Weise ihren Lauf bis zum 15. Januar 1982.
In der Zwischenzeit begannen die Priester der Pfarrei die Pilger in die Kirche zu führen, sie ermöglichten es ihnen, am Rosenkranzgebet teilzunehmen und die Hl. Messe mitzufeiern. Auch die Kinder setzten sich für den Rosenkranz ein. Manchmal erschien die Gottesmutter zu dieser Zeit den Kindern in der Kirche. Auch der Pfarrer selbst, als er einmal den Rosenkranz betete, sah die Gottesmutter. Sofort brach er das Gebet ab und begann ein bekanntes Lied zu singen: "Lijepa si, lijepa, Djevo Marijo.." "O wie schön bist du, allerseligste Jungfrau Maria ". Die ganze Kirche konnte bemerken, dass etwas Außergewöhnliches mit ihm geschehen war. Anschließend bezeugte er, die Gottesmutter gesehen zu haben. Und so wurde er, der bis dahin nicht nur die Erscheinungen anzweifelte, sondern offen gegen die Gerüchte der Erscheinungen auftrat, ihr Verteidiger. Er bezeugte seine Unterstützung für die Erscheinungen bis hin zu einer Gefängnisstrafe.
Vom 15. Januar an sahen die Kinder die Gottesmutter in einem geschlossenen Raum der Pfarrkirche. Der Pfarrer ermöglichte dies wegen der neuerlich aufgekommenen Schwierigkeiten und manchmal auch Gefahren, vor denen er die Seher selbst schützen wollte. Vorher hatten die Kinder versichert, dass dies in Übereinstimmung mit den Wünschen der Gottesmutter geschehe. Wegen des Verbots des Diözesanbischofs jedoch, mussten die Kinder ab April 1985 den Raum in der Kirche als Erscheinungsort verlassen. So gingen sie von da an in einen Raum des Pfarrhauses.
Die ganze Zeit über vom Beginn der Erscheinungen bis heute, gab es nur fünf Tage, an denen keiner der Seher die Gottesmutter gesehen hat.
Die Gottesmutter erschien weder immer am gleichen Ort, noch immer der gleichen Gruppe oder Einzelpersonen, noch dauerten die Erscheinungen immer eine gewisse Zeit. Manchmal dauerte eine Erscheinung zwei Minuten, manchmal eine Stunde. Auch erschien die Gottesmutter nie nach dem Willen der Kinder. Manchmal beteten sie und warteten auf die Erscheinung, aber die Gottesmutter erschien nicht, und dann kurz darauf kam Sie unerwartet und unvorhergesehen. Manchmal erschien Sie einem und den anderen nicht. Wenn Sie nicht versprochen hätte, zu einer bestimmten Zeit zu erscheinen, so wüsste niemand wann und ob Sie überhaupt kommen würde. Auch erschien Sie nicht nur den vorausgesagten Sehern, sondern Sie erschien auch anderen, in verschiedenem Alter, von verschiedener Statur, Rasse, Erziehung und verschiedenen Lebensläufen. All das bestätigt, dass die Erscheinungen keine Einbildungen sind. Sie hängen weder von der Zeit, noch vom Ort, noch vom Gebet oder Wunsch der Seher und Pilger ab, sondern allein von IHM, von Seinem Willen, der die Erscheinungen erlaubt"