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Kardinal Marx kämpft gegen das Kreuz

Der antikirchliche Münchner Kardinal Reinhard Marx verurteilte erneut die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, in allen öffentlichen Gebäuden Kreuze aufzuhängen. Marx äußerte …More
Der antikirchliche Münchner Kardinal Reinhard Marx verurteilte erneut die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, in allen öffentlichen Gebäuden Kreuze aufzuhängen. Marx äußerte sich vor der oligarchischen Tageszeitung Süddeutsche
Laut Marx habe der Erlass "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst - als ob das Kreuz jemals etwas anderes produziert hätte.
Marx unterstellte, dass das Kreuz „nur“ als kulturelles Symbol gesehen werde. Auf diese Weise würde das Kreuz „im Namen des Staats enteignet“.
Der Generalsekretär der CSU, Markus Blume, erklärte, dass die Kritiker des Erlasses eine „unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern“ sind.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsXtgjuvovzq
Katholikenmann
Kardinal Reinhard Karl Marx aus München kämpft mal wieder gegen das Kreuz. Wenn einer das Kreuz entwertet und enteignet hat sowie Spaltung, Unruhe, Gegeneinander ausgelöst hat dann doch Karl Marx aus München. Schafft endlich die Kirchensteuerb ab, das Relikt aus der Nazizeit!