Gloria Global am 16. Februar 2016 Systemfehler? Deutschland. Pfarrer Thomas Frings von Heilig Kreuz in Münster nimmt ab Ostern eine Auszeit. Der 55-jährige wird sich in ein niederländisches Kloster …More
Gloria Global am 16. Februar 2016
Systemfehler?
Deutschland. Pfarrer Thomas Frings von Heilig Kreuz in Münster nimmt ab Ostern eine Auszeit. Der 55-jährige wird sich in ein niederländisches Kloster zurückziehen und nachher nur als Priester und nicht als Pfarrer wirken. Frings kritisiert den kirchlichen Niedergang. Bei Hochzeiten fühle er sich als ein Dienstleister, der dafür zu sorgen hat, dass in der Kirche Schlagerlieder abgespielt werden. Die meisten Kommunionkinder könnten weder das Kreuzzeichen noch das Vaterunser. Dabei hat sich Frings 25 Jahre lang – Zitat: „wahrlich bemüht“.
Notwendige Reformen
USA. Letzten Sonntag sprach Weihbischof Athanasius Schneider in Washington über liturgische Reformen. Er fordert, den Tabernakel in die Mitte der Kirche zu stellen. Das Gesicht des Priesters dürfe in der Opfermesse nicht den Leuten zugewendet sein. Die Gläubigen sollen bei der Kommunion knien. Die Kanon-Stille sei notwendig, ebenfalls die Auferstehung der lateinischen Sakralsprache. …More
Systemfehler?
Deutschland. Pfarrer Thomas Frings von Heilig Kreuz in Münster nimmt ab Ostern eine Auszeit. Der 55-jährige wird sich in ein niederländisches Kloster zurückziehen und nachher nur als Priester und nicht als Pfarrer wirken. Frings kritisiert den kirchlichen Niedergang. Bei Hochzeiten fühle er sich als ein Dienstleister, der dafür zu sorgen hat, dass in der Kirche Schlagerlieder abgespielt werden. Die meisten Kommunionkinder könnten weder das Kreuzzeichen noch das Vaterunser. Dabei hat sich Frings 25 Jahre lang – Zitat: „wahrlich bemüht“.
Notwendige Reformen
USA. Letzten Sonntag sprach Weihbischof Athanasius Schneider in Washington über liturgische Reformen. Er fordert, den Tabernakel in die Mitte der Kirche zu stellen. Das Gesicht des Priesters dürfe in der Opfermesse nicht den Leuten zugewendet sein. Die Gläubigen sollen bei der Kommunion knien. Die Kanon-Stille sei notwendig, ebenfalls die Auferstehung der lateinischen Sakralsprache. …More
@HedwigvonSchlesien
Die russisch-orthodoxe Kirche ist traditionell antiukrainisch und steht dem russischen Nationalismus nahe.
Der Nationalismus ist das Gift der Neuzeit. Ihm fielen in der Türkei die Armenier zum Opfer und im 19. Jahrhundert hat dieses Gift auch die orthodoxen Kirchen erreicht, als sie sich von Konstantinopel losgesagt haben und Jahrhunderte davor schon vom Stuhl Petri. Die orthodoxen …More
@HedwigvonSchlesien
Die russisch-orthodoxe Kirche ist traditionell antiukrainisch und steht dem russischen Nationalismus nahe.
Der Nationalismus ist das Gift der Neuzeit. Ihm fielen in der Türkei die Armenier zum Opfer und im 19. Jahrhundert hat dieses Gift auch die orthodoxen Kirchen erreicht, als sie sich von Konstantinopel losgesagt haben und Jahrhunderte davor schon vom Stuhl Petri. Die orthodoxen Kirchen waren immer schon "national" und das ist ihre große Schwäche va. auch in der Ukraine. In Rumänien oder die Melkiten haben da weniger Probleme damit.
Bei aller ökumenischen Brüderlichkeit-wir müssen den Unierten die Treue halten, denn sie haben für das JA zu Rom und somit für das JA zur Kirche Jesu Christi ihr Blut vergossen-sie haben niemals von eine "Filiale von Rom" gesprochen! Die Orthodoxen haben das Defizit nicht die Unierten. Sicherlich ist aber nationalistische Gehabe wenig hilfreich, da sich die unierten mit Leuten verbünden die ihnen nicht wohlgesonnen sind-Europa und der Westen! Aber auch "das heilige Russland" ist moralisch verkommen trotz starker öffentlicher Präsenz der orthodoxen Kirche: Alkoholismus, Abtreibung, Prostitution, Menschenhandel, Armut, Korruption, Drogen, Promiskuität uvm.
Beten wir für die Bekehrung aller-zuerst für unsere-auf das wir Salz der Erde.
Die russisch-orthodoxe Kirche ist traditionell antiukrainisch und steht dem russischen Nationalismus nahe.
Der Nationalismus ist das Gift der Neuzeit. Ihm fielen in der Türkei die Armenier zum Opfer und im 19. Jahrhundert hat dieses Gift auch die orthodoxen Kirchen erreicht, als sie sich von Konstantinopel losgesagt haben und Jahrhunderte davor schon vom Stuhl Petri. Die orthodoxen Kirchen waren immer schon "national" und das ist ihre große Schwäche va. auch in der Ukraine. In Rumänien oder die Melkiten haben da weniger Probleme damit.
Bei aller ökumenischen Brüderlichkeit-wir müssen den Unierten die Treue halten, denn sie haben für das JA zu Rom und somit für das JA zur Kirche Jesu Christi ihr Blut vergossen-sie haben niemals von eine "Filiale von Rom" gesprochen! Die Orthodoxen haben das Defizit nicht die Unierten. Sicherlich ist aber nationalistische Gehabe wenig hilfreich, da sich die unierten mit Leuten verbünden die ihnen nicht wohlgesonnen sind-Europa und der Westen! Aber auch "das heilige Russland" ist moralisch verkommen trotz starker öffentlicher Präsenz der orthodoxen Kirche: Alkoholismus, Abtreibung, Prostitution, Menschenhandel, Armut, Korruption, Drogen, Promiskuität uvm.
Beten wir für die Bekehrung aller-zuerst für unsere-auf das wir Salz der Erde.