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Amazonas-Synode als Hexensabbat: „Böse Geister mit heidnischen Riten bekämpfen“

Das Arbeitsdokument der Amazonas-Synode beginnt nicht mit der christlichen Offenbarung (Bibel und Tradition), sondern betrachtet den geografischen und kulturellen Raum des Amazonasgebiets als „privilegierten …More
Das Arbeitsdokument der Amazonas-Synode beginnt nicht mit der christlichen Offenbarung (Bibel und Tradition), sondern betrachtet den geografischen und kulturellen Raum des Amazonasgebiets als „privilegierten Gesprächspartner“ und sogar als „Quelle der Offenbarung Gottes“. Das kritisiert der chilenische Autor José Antonio Ureta auf edwardpentin.co .uk (19. Juni).
Ureta weist darauf hin, dass die Kirche gemäß dem Dokument heidnische oder pantheistische Elemente wie „Beziehungen zu Ahnen“, „Gemeinschaft und Harmonie mit der Erde“ sowie die Verbindung „verschiedener geistlicher Kräfte“ übernehmen soll.
Das Dokument glaubt, dass indigene Riten und Zeremonien „das Leben vor den Bösen beschützen“.
#newsXbepwkdbrk
Liberanosamalo
Lautet der Auftrag etwa nicht: "Geht in alle Welt und verkündet ihnen das Evangelium und tauft sie im Namen des Vater, des Sohnes und des Hl. Geistes?" Oder: "Wenn sie nicht auf euch hören wollen, dann schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeichen gegen sie?" Wir sollen uns keinesfalls DIESEM VOLK NÄHER BRINGEN oder gar von HEIDEN SEGNEN lassen!