Ungerechtfertigte Kritik. Mitte November hat der Wiener Dompfarrer Anton Faber die Videowebseite Gloria.TV beschuldigt, ihn „verteufelt“ zu haben. Er unterstellte Gloria.TV auch öffentlich einen bewusst …Mehr
Ungerechtfertigte Kritik.
Mitte November hat der Wiener Dompfarrer Anton Faber die Videowebseite Gloria.TV beschuldigt, ihn „verteufelt“ zu haben. Er unterstellte Gloria.TV auch öffentlich einen bewusst verzerrenden Journalismus.
Mitte November hat der Wiener Dompfarrer Anton Faber die Videowebseite Gloria.TV beschuldigt, ihn „verteufelt“ zu haben. Er unterstellte Gloria.TV auch öffentlich einen bewusst verzerrenden Journalismus.
elisabethvonthüringen
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Was hat er denn gesagt? Oder NICHT gesagt?
Andreas NDH
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Danke für diese sachliche und solide Gegendarstellung.
Weiter so, Gloria.tv!
Weiter so, Gloria.tv!
>>Jeder der Jesus als Herrn annimmt unterwirft sich der apostolischen Sukzession.<<
Das erzählen Sie doch mal den Protestanten, Freikirchlern usw.
Die würden Ihnen - mit Verlaub - milde lächelnd das Vögelchen zeigen.
Kennzeichen der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche - und das war eigentlich der Ausgangspunkt dieser Diskussion - ist u. a. die Unterordnung unter die apostolische Sukzession.
…Mehr
>>Jeder der Jesus als Herrn annimmt unterwirft sich der apostolischen Sukzession.<<
Das erzählen Sie doch mal den Protestanten, Freikirchlern usw.
Die würden Ihnen - mit Verlaub - milde lächelnd das Vögelchen zeigen.
Kennzeichen der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche - und das war eigentlich der Ausgangspunkt dieser Diskussion - ist u. a. die Unterordnung unter die apostolische Sukzession.
Selbige beinhaltet jedoch , dass sich der Katholik innerhalb seiner hierarchisch strukturierten hl. Mutter Kirche jenen Bischöfen im religiösen Gehorsam zu unterwerfen hat, welche tatsächlich in ununterbrochener Reihenfolge in Bezug auf ihre Weihe in der Sukzession der Apostel stehen; ferner müssen selbige Bischöfe gleichzeitig dem Past als höchster kirchlicher Autorität ungeordnet sein.
Kennzeichen eines Katholiken ist also, dass er sich in religiösem Gehorsam in allen Dingen, welche die Glaubens- und Sittenlehre betreffen, den Lehren der römisch-katholischen Kirche unterwirft, welche vom Papst und den mit ihm verbundenen Bischöfen dargelegt wird.
Genau das versteht die Kirche, wenn sie von der Unterordnung unter die apostolische Sukzession spricht.
Wollen Sie etwa behaupten, dass jeder Christ sich gehorsam dem Papst und dem mit ihm verbundenen Bischöfen unterwirft?
Schön wärs ...
Das erzählen Sie doch mal den Protestanten, Freikirchlern usw.
Die würden Ihnen - mit Verlaub - milde lächelnd das Vögelchen zeigen.
Kennzeichen der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche - und das war eigentlich der Ausgangspunkt dieser Diskussion - ist u. a. die Unterordnung unter die apostolische Sukzession.
Selbige beinhaltet jedoch , dass sich der Katholik innerhalb seiner hierarchisch strukturierten hl. Mutter Kirche jenen Bischöfen im religiösen Gehorsam zu unterwerfen hat, welche tatsächlich in ununterbrochener Reihenfolge in Bezug auf ihre Weihe in der Sukzession der Apostel stehen; ferner müssen selbige Bischöfe gleichzeitig dem Past als höchster kirchlicher Autorität ungeordnet sein.
Kennzeichen eines Katholiken ist also, dass er sich in religiösem Gehorsam in allen Dingen, welche die Glaubens- und Sittenlehre betreffen, den Lehren der römisch-katholischen Kirche unterwirft, welche vom Papst und den mit ihm verbundenen Bischöfen dargelegt wird.
Genau das versteht die Kirche, wenn sie von der Unterordnung unter die apostolische Sukzession spricht.
Wollen Sie etwa behaupten, dass jeder Christ sich gehorsam dem Papst und dem mit ihm verbundenen Bischöfen unterwirft?
Schön wärs ...
Tempelritter
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Das ist gut denn lLachen ist gesund und so wie es Aussiht werden wir noch viel Freude gemeinsam haben :-)
Gottes Segen !Mehr
Das ist gut denn lLachen ist gesund und so wie es Aussiht werden wir noch viel Freude gemeinsam haben :-)
Gottes Segen !
Gottes Segen !
Tempelritter
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Denken Sie nochmal nach und die Logik wird sich Ihnen erschliessen.
Im übrigen betrachte ich angewandte Mathematische Logik nicht als meine privat Meinung.
Ihr Logik beispiel ist ein Kategorienfehler !
Es geht doch darum, dass Menschen den Chef annerkenen aber nicht Vertreter die er benannt hat.Mehr
Denken Sie nochmal nach und die Logik wird sich Ihnen erschliessen.
Im übrigen betrachte ich angewandte Mathematische Logik nicht als meine privat Meinung.
Ihr Logik beispiel ist ein Kategorienfehler !
Es geht doch darum, dass Menschen den Chef annerkenen aber nicht Vertreter die er benannt hat.
Im übrigen betrachte ich angewandte Mathematische Logik nicht als meine privat Meinung.
Ihr Logik beispiel ist ein Kategorienfehler !
Es geht doch darum, dass Menschen den Chef annerkenen aber nicht Vertreter die er benannt hat.
:o)
Ihre persönliche Ansicht der Dinge - welche Sie nun bereits wiederholt kundgetan haben.
Jedoch nicht die römisch-katholische ...
Natürlich ist Christus der Ausgangsursprung der apostolischen Sukzession.
Die angeblichen Folgen, die Sie aber daraus spinnen, haben mit Logik so viel zu tun wie jenes nette Anekdötchen:
"Paulchen Maier ist sterblich.
Alle Katzen sind sterblich.
Daher ist Paulchen …Mehr
:o)
Ihre persönliche Ansicht der Dinge - welche Sie nun bereits wiederholt kundgetan haben.
Jedoch nicht die römisch-katholische ...
Natürlich ist Christus der Ausgangsursprung der apostolischen Sukzession.
Die angeblichen Folgen, die Sie aber daraus spinnen, haben mit Logik so viel zu tun wie jenes nette Anekdötchen:
"Paulchen Maier ist sterblich.
Alle Katzen sind sterblich.
Daher ist Paulchen Maier eine Katze."
...
Ihre persönliche Ansicht der Dinge - welche Sie nun bereits wiederholt kundgetan haben.
Jedoch nicht die römisch-katholische ...
Natürlich ist Christus der Ausgangsursprung der apostolischen Sukzession.
Die angeblichen Folgen, die Sie aber daraus spinnen, haben mit Logik so viel zu tun wie jenes nette Anekdötchen:
"Paulchen Maier ist sterblich.
Alle Katzen sind sterblich.
Daher ist Paulchen Maier eine Katze."
...
Tempelritter
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@Rübezahl
DER KOPF DER APOSTOLISCHEN SUKZESSION IST JESUS CHRISTUS !
Jeder der Jesus als Herrn annimmt unterwirft sich der apostolischen Sukzession.
Wenn auch nicht allen Vertretern dieser.
Denken Sie darüber nach und die Logik erschliesst sich Ihnen bestimmt !Mehr
@Rübezahl
DER KOPF DER APOSTOLISCHEN SUKZESSION IST JESUS CHRISTUS !
Jeder der Jesus als Herrn annimmt unterwirft sich der apostolischen Sukzession.
Wenn auch nicht allen Vertretern dieser.
Denken Sie darüber nach und die Logik erschliesst sich Ihnen bestimmt !
DER KOPF DER APOSTOLISCHEN SUKZESSION IST JESUS CHRISTUS !
Jeder der Jesus als Herrn annimmt unterwirft sich der apostolischen Sukzession.
Wenn auch nicht allen Vertretern dieser.
Denken Sie darüber nach und die Logik erschliesst sich Ihnen bestimmt !
Ihre Entgegnungen erinnern mich an jenen Zoologen, der an seinen Kollegen, welcher darauf hingewiesen hatte, dass Dinosaurier bereits ausgestorben seien, antwortete:
"AAAAABER: Jede Tierart hat artspezifische Unterschiede.
-
Aber auf jeden Fall leben die Affen noch.
-
Die Existenz der Affen ist unbestreitbar!
-
Sie wollen doch nicht etwa leugnen, dass es die Dinosaurier gegeben hat."
Ziemlich in …Mehr
Ihre Entgegnungen erinnern mich an jenen Zoologen, der an seinen Kollegen, welcher darauf hingewiesen hatte, dass Dinosaurier bereits ausgestorben seien, antwortete:
"AAAAABER: Jede Tierart hat artspezifische Unterschiede.
-
Aber auf jeden Fall leben die Affen noch.
-
Die Existenz der Affen ist unbestreitbar!
-
Sie wollen doch nicht etwa leugnen, dass es die Dinosaurier gegeben hat."
Ziemlich in ähnlicher Weise stellen Ihre untenstehenden Entgegnungen nicht einmal in annähernder Weise irgendeine Art von "Gegenargument" dar - teilweise entbehren sie sogar den logischen Zusammenhang gänzlich...
"AAAAABER: Jede Tierart hat artspezifische Unterschiede.
-
Aber auf jeden Fall leben die Affen noch.
-
Die Existenz der Affen ist unbestreitbar!
-
Sie wollen doch nicht etwa leugnen, dass es die Dinosaurier gegeben hat."
Ziemlich in ähnlicher Weise stellen Ihre untenstehenden Entgegnungen nicht einmal in annähernder Weise irgendeine Art von "Gegenargument" dar - teilweise entbehren sie sogar den logischen Zusammenhang gänzlich...
Tempelritter
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@Rübezahl
Für die unterschiedlichen Teilkirchen gelten unterschiedliche Codici.
Auf jeden Fall gillt immer das was in der Bibel steht !
Das Wort Gottes ist unfehlbar !
Sie wollen doch nicht Jesus Christus als Wurzel der apostolischen Sukzession leugnen ?Mehr
@Rübezahl
Für die unterschiedlichen Teilkirchen gelten unterschiedliche Codici.
Auf jeden Fall gillt immer das was in der Bibel steht !
Das Wort Gottes ist unfehlbar !
Sie wollen doch nicht Jesus Christus als Wurzel der apostolischen Sukzession leugnen ?
Für die unterschiedlichen Teilkirchen gelten unterschiedliche Codici.
Auf jeden Fall gillt immer das was in der Bibel steht !
Das Wort Gottes ist unfehlbar !
Sie wollen doch nicht Jesus Christus als Wurzel der apostolischen Sukzession leugnen ?
>>Zu 2b)
Denselben Gottesdienst?<<
Ja, genau. Genau DIESE Formulierung ist Teil der offiziellen, kirchlichen Definition der Kriterien zu dieser Thematik.
Dabei ist hier noch nichts über die legitimen unterschiedlichen Riten der KATHOLISCHEN Kirche ausgesagt.
Jene, die selbige Definition aufstellten, wussten und wissen sehr, sehr gut Bescheid über die verschiedenen Riten der Kirche - keine Sorge... …Mehr
>>Zu 2b)
Denselben Gottesdienst?<<
Ja, genau. Genau DIESE Formulierung ist Teil der offiziellen, kirchlichen Definition der Kriterien zu dieser Thematik.
Dabei ist hier noch nichts über die legitimen unterschiedlichen Riten der KATHOLISCHEN Kirche ausgesagt.
Jene, die selbige Definition aufstellten, wussten und wissen sehr, sehr gut Bescheid über die verschiedenen Riten der Kirche - keine Sorge...
...
>>Jeder der Christus als Herrn anerkennt ist der apostolischen Sukzession, die ja von Jesus ausgeht untergeordnet<<
--> absoluter Unsinn.
Alles weitere, darunterstehende klingt mir sehr, sehr nach protestantischen Denkansätzen..
Ferner hätten Sie sich die weiteren Ausführungen Ihrer Privattheorien bezüglich der Kommunionspendung an Nichtkatholiken sparen können, da diese schlicht und einfach nicht interessieren.
Es interessiert lediglich die klare und deutliche Rechtslage der katholischen Kirche in dieser Problematik.
Um diese verbindlichen Punkte nochmals zu wiederholen [ich tue das gerne auch noch weitere Male, falls es nötig sein sollte..]:
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung EINER Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
---
Diese Punkte mögen ja dem einen oder anderen persönlich nicht passen, das ändert aber nichts an der Tatsache ihrer Verbindlichkeit.
Denselben Gottesdienst?<<
Ja, genau. Genau DIESE Formulierung ist Teil der offiziellen, kirchlichen Definition der Kriterien zu dieser Thematik.
Dabei ist hier noch nichts über die legitimen unterschiedlichen Riten der KATHOLISCHEN Kirche ausgesagt.
Jene, die selbige Definition aufstellten, wussten und wissen sehr, sehr gut Bescheid über die verschiedenen Riten der Kirche - keine Sorge...
...
>>Jeder der Christus als Herrn anerkennt ist der apostolischen Sukzession, die ja von Jesus ausgeht untergeordnet<<
--> absoluter Unsinn.
Alles weitere, darunterstehende klingt mir sehr, sehr nach protestantischen Denkansätzen..
Ferner hätten Sie sich die weiteren Ausführungen Ihrer Privattheorien bezüglich der Kommunionspendung an Nichtkatholiken sparen können, da diese schlicht und einfach nicht interessieren.
Es interessiert lediglich die klare und deutliche Rechtslage der katholischen Kirche in dieser Problematik.
Um diese verbindlichen Punkte nochmals zu wiederholen [ich tue das gerne auch noch weitere Male, falls es nötig sein sollte..]:
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung EINER Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
---
Diese Punkte mögen ja dem einen oder anderen persönlich nicht passen, das ändert aber nichts an der Tatsache ihrer Verbindlichkeit.
elisabethvonthüringen
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Kirche nahe bringen????
Kirche = Eucharistie???
Tausende nahmen teil...
Hunderte gingen sich den Leib Christi holen und aßen sich wohl das Gericht...aber, macht ja nicht...Wir kommen alle, alle in den Himmel...
Kirche = Eucharistie???
Tausende nahmen teil...
Hunderte gingen sich den Leib Christi holen und aßen sich wohl das Gericht...aber, macht ja nicht...Wir kommen alle, alle in den Himmel...
1. >>Alle Christen sind Teil des Leibes Christi.<<
-> Dieser Satz stellt nur eine verkürzte Teilwahrheit dar, denn:
Alle sind Teil, ja, ABER auf unterschiedliche Art und Weise!
Und auf Grund dieser Unterschiede ergeben sich dann - teils sogar gewichtige - differente Konsequenzen hieraus.
Unitatis redintegratio lehrt klar:
>>Wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, …Mehr
1. >>Alle Christen sind Teil des Leibes Christi.<<
-> Dieser Satz stellt nur eine verkürzte Teilwahrheit dar, denn:
Alle sind Teil, ja, ABER auf unterschiedliche Art und Weise!
Und auf Grund dieser Unterschiede ergeben sich dann - teils sogar gewichtige - differente Konsequenzen hieraus.
Unitatis redintegratio lehrt klar:
>>Wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, steht dadurch in e i n e r g e w i s s e n, wenn auch n i c h t v o l l k o m m e n e n Gemeinschaft mit der katholischen Kirche<<
2. >>Dieser Leib ist für die Christen allumfassend = katholisch.<<
Die hl. römisch-katholische Kirche IST der Leib Christi.
Und eben diese Kirche umfasst alle Christen, JEDOCH wie oben gesehen auf je unterschiedliche Art und Weise.
NUR jene Christen stehen in v o l l k o m m e n e r Gemeinschaft mit der katholischen Kirche welche:
a) das Bekenntnis ein und desselben, von den Aposteln überlieferten Glaubens teilen.
b) denselben Gottesdienst und dieselben Sakramente feiern.
c) der apostolischen Sukzession untergeordnet sind.
3. >>Und ALLE ! Christen sind aufgerufen am der Eucharistie teilzunehmen <<
Alle Christen sind vielmehr zunächst aufgerufen, sich in der einen, von Christus gegründeten Kirche zu einen.
Kennzeichen dieser Einigkeit sind aber nunmal die oben unter a) bis c) genannten Punkte.
An der katholischen Euchariestie kann und darf NUR jener teilnehmen, der in VOLLKOMMENER EINHEIT mit der römisch-katholischen Kirche steht.
Die klar geregelten Ausnahmefälle hierfür hat das kirchliche Recht unmissverständlich und deutlich formuliert und festgehalten und wurden von mir bereits genannt, sie seien hier aber nocheinmal aufgereiht:
["Weniger" Einschränkungen bei Mitlgliedern der orientalischen Kirchen, welche dasselbe Sakramentenverständnis haben!]
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
[Wenn ich also ein Inselfestchen besuche, befinde ich mich deswegen sicher nicht in einer schweren Notlage...]
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung EINER Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
-> Dieser Satz stellt nur eine verkürzte Teilwahrheit dar, denn:
Alle sind Teil, ja, ABER auf unterschiedliche Art und Weise!
Und auf Grund dieser Unterschiede ergeben sich dann - teils sogar gewichtige - differente Konsequenzen hieraus.
Unitatis redintegratio lehrt klar:
>>Wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, steht dadurch in e i n e r g e w i s s e n, wenn auch n i c h t v o l l k o m m e n e n Gemeinschaft mit der katholischen Kirche<<
2. >>Dieser Leib ist für die Christen allumfassend = katholisch.<<
Die hl. römisch-katholische Kirche IST der Leib Christi.
Und eben diese Kirche umfasst alle Christen, JEDOCH wie oben gesehen auf je unterschiedliche Art und Weise.
NUR jene Christen stehen in v o l l k o m m e n e r Gemeinschaft mit der katholischen Kirche welche:
a) das Bekenntnis ein und desselben, von den Aposteln überlieferten Glaubens teilen.
b) denselben Gottesdienst und dieselben Sakramente feiern.
c) der apostolischen Sukzession untergeordnet sind.
3. >>Und ALLE ! Christen sind aufgerufen am der Eucharistie teilzunehmen <<
Alle Christen sind vielmehr zunächst aufgerufen, sich in der einen, von Christus gegründeten Kirche zu einen.
Kennzeichen dieser Einigkeit sind aber nunmal die oben unter a) bis c) genannten Punkte.
An der katholischen Euchariestie kann und darf NUR jener teilnehmen, der in VOLLKOMMENER EINHEIT mit der römisch-katholischen Kirche steht.
Die klar geregelten Ausnahmefälle hierfür hat das kirchliche Recht unmissverständlich und deutlich formuliert und festgehalten und wurden von mir bereits genannt, sie seien hier aber nocheinmal aufgereiht:
["Weniger" Einschränkungen bei Mitlgliedern der orientalischen Kirchen, welche dasselbe Sakramentenverständnis haben!]
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
[Wenn ich also ein Inselfestchen besuche, befinde ich mich deswegen sicher nicht in einer schweren Notlage...]
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung EINER Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
Tempelritter
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@Rübezahl
Alle Christen sind Teil des Leibes Christi.
Dieser Leib ist für die Christen allumfassend = katholisch.
Das "Rückrat" der katholischen Kirche bildet die apostolische Sukzession verbunden mit dem Papstamt.
Das ist Lehre der Bibel und damit katholische Lehre, wie sie auch immer wieder von Päpsten verkündet wird.
Und ALLE ! Christen sind aufgerufen am der Eucharistie teilzunehmen !
…Mehr
@Rübezahl
Alle Christen sind Teil des Leibes Christi.
Dieser Leib ist für die Christen allumfassend = katholisch.
Das "Rückrat" der katholischen Kirche bildet die apostolische Sukzession verbunden mit dem Papstamt.
Das ist Lehre der Bibel und damit katholische Lehre, wie sie auch immer wieder von Päpsten verkündet wird.
Und ALLE ! Christen sind aufgerufen am der Eucharistie teilzunehmen !
Hinderungsgrund ist: Unglaube !
Das ist was uns die Bibel lehrt.
Und Gott will das ALLE CHristen eins sind und auch so handeln.
Und Gott will das Menschen das Wort Gottes achten und ihr Leben danach ausrichten.
Alle Christen sind Teil des Leibes Christi.
Dieser Leib ist für die Christen allumfassend = katholisch.
Das "Rückrat" der katholischen Kirche bildet die apostolische Sukzession verbunden mit dem Papstamt.
Das ist Lehre der Bibel und damit katholische Lehre, wie sie auch immer wieder von Päpsten verkündet wird.
Und ALLE ! Christen sind aufgerufen am der Eucharistie teilzunehmen !
Hinderungsgrund ist: Unglaube !
Das ist was uns die Bibel lehrt.
Und Gott will das ALLE CHristen eins sind und auch so handeln.
Und Gott will das Menschen das Wort Gottes achten und ihr Leben danach ausrichten.
"Tempelritter"
Mit dem Satz
>>Es gibt keinen Christen, der nicht katholisch ist <<
haben Sie sicher nicht die "kirchliche Lehre" wiEdergegeben - okay vielleicht haben Sie sie tatsächlich "widergegeben", indem Sie etwas von sich gaben, was wider die kath. Lehre ist ...
Nur derjenige, welcher in voller Einheit mit der römisch katholischen Kirche steht, ist in vollem Sinn "katholisch".
Es geht nicht …Mehr
"Tempelritter"
Mit dem Satz
>>Es gibt keinen Christen, der nicht katholisch ist <<
haben Sie sicher nicht die "kirchliche Lehre" wiEdergegeben - okay vielleicht haben Sie sie tatsächlich "widergegeben", indem Sie etwas von sich gaben, was wider die kath. Lehre ist ...
Nur derjenige, welcher in voller Einheit mit der römisch katholischen Kirche steht, ist in vollem Sinn "katholisch".
Es geht nicht an, sich hier undifferenziert auf angebliche Inhalte römischer Erklärungen zu berufen und damit diffuse Halb- oder Teilwahrheiten kundzutun.
-----
Und abschließend wollen wir doch noch einmal KLAR festhalten, WANN der katholische Sakramentenempfang einem nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen erlaubt ist:
["Weniger" Einschränkungen bei Mitlgliedern der orientalischen Kirchen, welche dasselbe Sakramentenverständnis haben!]
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
[Wenn ich also ein Inselfestchen besuche, befinde ich mich deswegen sicher nicht in einer schweren Notlage...]
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung einer Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
Mit dem Satz
>>Es gibt keinen Christen, der nicht katholisch ist <<
haben Sie sicher nicht die "kirchliche Lehre" wiEdergegeben - okay vielleicht haben Sie sie tatsächlich "widergegeben", indem Sie etwas von sich gaben, was wider die kath. Lehre ist ...
Nur derjenige, welcher in voller Einheit mit der römisch katholischen Kirche steht, ist in vollem Sinn "katholisch".
Es geht nicht an, sich hier undifferenziert auf angebliche Inhalte römischer Erklärungen zu berufen und damit diffuse Halb- oder Teilwahrheiten kundzutun.
-----
Und abschließend wollen wir doch noch einmal KLAR festhalten, WANN der katholische Sakramentenempfang einem nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen erlaubt ist:
["Weniger" Einschränkungen bei Mitlgliedern der orientalischen Kirchen, welche dasselbe Sakramentenverständnis haben!]
1. Grundvoraussetzung:
NUR (!!) in Todesgefahr oder einer anderen SCHWEREN NOTLAGE.
[Wenn ich also ein Inselfestchen besuche, befinde ich mich deswegen sicher nicht in einer schweren Notlage...]
2. Aufgrund dieser schweren Notlage sind diese Christen nicht in der Lage einen Spender ihrer Gemeinschaft aufzusuchen.
3. Der Christ der anderen Gemeinschaft muss von sich aus um den Sakramentenempfang bitten.
4. Der Empfänger muss in rechter Weise für den Empfang der Sakramente disponiert sein [u.a. keine schwere Sünde!]
Und jetzt kommt der letzte große Knackpunkt:
5. Der Empfänger muss denselben Glauben haben [und zwar nicht IRGENDEINEN oder in Bezug auf IRGENDWAS], den die katholische Kirche in Bezug auf die Sakramente bekennt!
Es genügt hier bei der Eucharistie konkret also nicht, n u r daran zu glauben, dass Christus "im" Brot wahrhaft gegenwärtig ist [Was von gewissen Veranstaltern jedoch oft als angeblich einzige Voraussetzung angeführt wird ...]
Vielmehr genügt bereits die Ablehnung einer Glaubenswahrheit in Bezug auf das Sakrament, um NICHT MEHR rechtmäßig - innerhalb den genannten Voraussetzungen - für den Empfang disponiert zu sein:
Beispielsweise die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente!
[... und diese Leugnung finden wir in der Regel überall in den protestantischen Gemeinschaften vor ...]
Tempelritter
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@Gunther Maria Michel
Ich habe hier die kirchliche Lehre widergegeben.
Nachzulesen z.B. in "DOMINUS IESUS"
Mit google leicht zu finden .....Mehr
@Gunther Maria Michel
Ich habe hier die kirchliche Lehre widergegeben.
Nachzulesen z.B. in "DOMINUS IESUS"
Mit google leicht zu finden .....
Ich habe hier die kirchliche Lehre widergegeben.
Nachzulesen z.B. in "DOMINUS IESUS"
Mit google leicht zu finden .....
Gunther Maria Michel
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Werter Tempelritter,
Sie äußern hier Ihre Meinungen und Wünsche. Diese decken sich aber nicht mit der Lehre und dem kanonischen Recht der katholischen Kirche. Für katholische Christen ist aber die Lehre der Kirche maßgebend, welche die Lehre Christi ist, und nicht aber einzelne private Meinungen und Wunschvorstellungen.
Sie äußern hier Ihre Meinungen und Wünsche. Diese decken sich aber nicht mit der Lehre und dem kanonischen Recht der katholischen Kirche. Für katholische Christen ist aber die Lehre der Kirche maßgebend, welche die Lehre Christi ist, und nicht aber einzelne private Meinungen und Wunschvorstellungen.