Die ZUKUNFT? Es ist ganz einfach! VERURTEILUNG des VATIKAN II!

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„Sie WERDEN NICHT AUFHÖREN,
bis sie eine LESBISCHE PÄPSTIN in ROM INSTALLIERT haben“


P. Santiago Martín auf Magnificat.tv: „Ohne Treue zu Christus gibt es keine Zukunft“

'Bischöfinnen' der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Schweden, Eva Brunne, 2.v.l.

(Madrid) Der bekannte spanische Priester Santiago Martín, Gründer der Franziskaner Mariens, nahm in seiner wöchentlichen Ansprache auf Magnificat.tv zu den jüngsten Bestrebungen progressiver Kirchenkreise Stellung, verheiratete Priester und Frauen zum Weihesakrament zulassen zu wollen. Die Forderungen führen die Kirche auf einen Weg „ohne Zukunft“, so der Priester.

Die 1988 von ihm gegründeten Franziskaner Mariens (franciscanosdemaria.org/es/), eine Vereinigung von Gläubigen, wurden 1993 vom Erzbischof von Madrid kanonisch errichtet und 2007 von Papst Benedikt XVI. anerkannt. Ihr gehören heute mehr als 10.000 Gläubige auf drei Kontinenten an. Zu ihren Aktivitäten gehören eine „Schule der Dankbarkeit“, ein eigenes Priesterseminar und der Online-Kanal Magnificat.tv.

In seinem aktuellen Wochenkommentar stellt P. Santiago Martín die Frage, was der Grund dafür ist, daß die Zahl der praktizierenden Gläubigen in Westeuropa abnimmt und viele Katholiken der Kirche den Rücken kehren, und was zu tun ist, um diese Entwicklung zu ändern.

Das Problem sei „nicht neu“, wenngleich es sich in jüngster Zeit verstärkte, so der Priester.

„Seit Jahren gibt es einen Ansatz, der heute als ‚neue Kirche‘ bezeichnet wird, und der im Gegensatz zu dem steht, was deren Vertreter als traditionelle Kirche oder konservative Kirche bezeichnen.“

Die „neue Kirche“ argumentiert, so P. Martin, daß man sich „der Welt anpassen“ müsse, um „die zu behalten, die noch da sind“, aber nicht, um diejenigen zurückzuholen, die gegangen sind. „Sie gelten als verloren.“

Das Motto dieser Bestrebungen laute: „Akzeptiere, was die Gesellschaft als normal ansieht“ auch innerhalb der Kirche, damit die Menschen sich nicht „zu fremd“ fühlen in der Gesellschaft.

P. Santiago Martín, der Gründer der Franziskaner Mariens

Laut dieser Logik, so der Madrider Priester, verlassen die Menschen die Kirche, weil sie nicht „modern genug“ ist, und sich nicht ausreichend „an die Welt anpaßt“. Um die Flucht jener zu vermeiden, die noch „drinnen“ sind, brauche es dringend weitreichende „Reformen“. Die erste Maßnahme, so P. Santiago Martín, die man umsetzen wolle, „ist das Ende des verpflichtenden Zölibats der Priester“. Gleich darauf oder parallel folge die „Anerkennung der Homosexualität“.

„Wenn Priester heiraten können und die ausgelebte Homosexualität nicht mehr schlecht ist, wird als nächstes die Ehe für homosexuelle Priester kommen.“

Mit dieser Forderung werde zugleich oder kurz danach die Forderung nach dem „Frauenpriestertum“ folgen: „zuerst werden sie mit Diakoninnen kommen“, dann mit Priesterinnen, dann Bischöfinnen …

„Sie werden nicht aufhören, bis sie eine lesbische ‚Päpstin‘ in Rom installiert haben.“

Das mag manchen „übertrieben“ erscheinen, so der Gründer der Franziskaner Mariens, doch das liege in der Natur des revolutionären, emanzipatorischen Prinzips, das diesen Bestrebungen zugrunde liege. Dessen müsse man sich bewußt sein, um nicht der Illusion zu verfallen, die Angelegenheit ließe sich aussitzen. Der Beweis dafür sei schon erbracht: Am Beispiel der Protestanten könne man die Entwicklung genau nachverfolgen. „In Deutschland und in Schweden wurde dieser Weg von den Lutheranern bereits gegangen.“ Die ‚Bischöfin‘ von Stockholm der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Schweden ist die Lesbe Eva Brunne, die mit einer lutherischen Pastorin in einer eingetragenen Partnerschaft lebt.
Die „Neue Kirche“ verachtet die überlieferte Kirche

Keinen Zweifel läßt P. Santiago Martín, daß die Veränderungen, die diese „neue Kirche“ anstrebe, auch „dogmatisch“ sein werden. An erster Stelle wolle man die Theologie über „die Kirche und über die Sakramente“ modifizieren.

„Diese ‚neue Kirche‘ verachtet und beschimpft, was sie die traditionelle Kirche nennt, und manchmal sogar die faschistische Kirche nennt.“

Das aber sei die Kirche, die Jesus Christus gestiftet und gewollt habe. Es ist die Kirche, „die Jesus Christus treu bleiben will, so wie es in den Lehren des Herrn in den Evangelien ausgedrückt und in der Überlieferung gesammelt ist“. Diese traditionelle Kirche soll nach den Vorstellungen der Verfechter der „neuen Kirche“ lieber heute als morgen „verschwinden oder gehen“, weil sie ihrer Meinung nach „keine Zukunft hat“.

„Die Realität aber ist, daß alles, was die Verfechter der ‚neuen Kirche‘ als Zukunft vorschlagen und als Fortschritt behaupten, bereits gemacht wurde und nicht neu ist.“

Die protestantischen Landeskirchen hätten alle Forderungen umgesetzt und stehen „trotzdem schlechter da als wir“.

„Die Krise ist in jenen Gemeinschaften noch viel größer, die alle diese Bedingungen der Moderne akzeptiert haben.“

Daraus folge, daß der ganze Ansatz der „neuen Kirche“ falsch ist. Das beginne bereits bei den Analysen, die von ihren Verfechtern angestellt werden, um so mehr erst für die Lösungen und Rezepte, die sie daraus ableiten und anbieten.

„Was müssen wir tun?“

„Wir müssen unsere Armut und Kleinheit akzeptieren. Wir sind wenige, und wir werden weniger sein. Und nichts passiert. Was wir nicht verlieren können, ist die Würde. Wenn wir vermeiden wollen, an Einfluß zu verlieren, nicht ausgegrenzt zu werden, nicht beleidigt zu werden, und wir verzichten dafür auf das, was Jesus Christus uns gelehrt hat, und geben nach, um uns an die Welt anzupassen, werden wir die Menschen nicht bewegen können. Was wir bekommen werden, ist der Verlust unserer Würde. Wir müssen akzeptieren, daß wir wenige sind, und wir werden weniger sein. Und nichts passiert, denn es geht um die Treue zu Jesus Christus, auch auf Kosten des Martyriums.“

„Wenn wir wenige sind, passiert nichts. Wichtig ist, daß wir treu sind“, sagte P. Martin.

„Wenn wir Christus treu sind, und deshalb verfolgt und ausgegrenzt werden, werden sie uns nicht verachten. Selbst wenn sie uns verfolgen, werden sie uns nicht verachten, denn wir werden unsere Würde bewahren.“

„Wenn wir auf unsere Grundsätze verzichten, werden wir das sein, was der Herr über das Salz gesagt hat, das schal und langweilig wird: Es wird nur dazu dienen, hinausgeworfen zu werden, und die Leute werden darauf treten.“

Daraus folge:

„Die Zukunft ist Treue, und diejenigen, die nicht treu sein wollen, werden keine Zukunft haben.“

„Die Zukunft ist Treue, obwohl diese Treue bedeutet, an Zahl und Ansehen zu verlieren. Wichtig ist nicht die Zahl, sondern der Kirche Jesu Christi immer treu zu bleiben.“

Daraus werden, so P. Santiago Martín, Gnaden für die Treuen erwachsen und auch für die Neuevangelisierung.

Giuseppe Nardi

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Ischa
„Sie werden nicht aufhören, bis sie eine lesbische ‚Päpstin‘ in Rom installiert haben.“ ??????? Sorry, halte die jetzigen Zustände in Rom auch für häretisch. Aber bitte bringen Sie eine Quellenangabe für diese Behauptung!
Zweihundert
Wendelinus
Ad Orientem
Diese: Bischöfinnen' der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Schweden
Einfach nur schrecklich dumme peinliche Weiber. Es war gerade Luther welcher das Amtspriestertum und somit auch das Bischofsamt verteufelte und somit als nicht von Gott, sondern vom Teufel hingestellt hatte. Und ausgerechnet die Lutheraner wollen noch dazu Bischöfinen haben?? Das ist nur noch lächerlich peinlich und dummMore
Diese: Bischöfinnen' der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Schweden

Einfach nur schrecklich dumme peinliche Weiber. Es war gerade Luther welcher das Amtspriestertum und somit auch das Bischofsamt verteufelte und somit als nicht von Gott, sondern vom Teufel hingestellt hatte. Und ausgerechnet die Lutheraner wollen noch dazu Bischöfinen haben?? Das ist nur noch lächerlich peinlich und dumm
SvataHora
Sollen doch all diese Schreihälse noch heute zu den "Altkatholiken" wechseln. Aber darum geht es ihnen gar nicht: sie wollen die römische Kirche ZERSTÖREN!
Copertino
Ein Seitenblick auf die Altkatholiken - in der Schweiz Christkatholiken genannt - mag genügen: Dort stösst sich kaum mehr jemand in der Gemeinde daran, dass der Pfarrer mit seinem in "eingetragener Partnerschaft" lebendem Mann im Pfarrhaus Tisch und Bett teilt.
Bleibt zu erwähnen, dass die Altkatholiken ihre Pfarrherren vornehmlich aus der römisch-katholischen Kirche "übernehmen", während sie ihren …More
Ein Seitenblick auf die Altkatholiken - in der Schweiz Christkatholiken genannt - mag genügen: Dort stösst sich kaum mehr jemand in der Gemeinde daran, dass der Pfarrer mit seinem in "eingetragener Partnerschaft" lebendem Mann im Pfarrhaus Tisch und Bett teilt.

Bleibt zu erwähnen, dass die Altkatholiken ihre Pfarrherren vornehmlich aus der römisch-katholischen Kirche "übernehmen", während sie ihren amtierenden Pfarrherrinnen mittlerweile selber eine "Priesterweihe" verpassen.
Ad Orientem
Es ist zu erwarten dass es bei den Alt- oder Christkath. in etwa so zu und her geht wie inzwischen bei den Anglikanern.... Jede/r glaubt eigenmächtig handeln zu dürfen
GChevalier shares this
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