Erzbischof HAAS: Der katholische Parlamentarier muss gegen "HOMOEHE" Einspruch erheben.

Erzbischof Haas: "Der katholische Parlamentarier hat die SITTLICHE PFLICHT GEGEN den Gesetzesentwurf zu votieren"/21. September 2022: Motion zur Einführung der "HOMOEHE"

Erzbischof Haas ERNEUT: "Gleichgeschlechtliche Paare für die Kirche unannehmbar".

kath.ch am 16.9.22 (Auszug)

Am 21. September werden 15 Abgeordnete in Vaduz eine Motion zur Einführung der «Ehe für alle» einreichen. Dies veranlasst Erzbischof Wolfgang Haas zu einem erneuten "NEIN"

Das Erzbistums Vaduz hat schon am 6. Juli 2010 in einer Stellungnahme zum «Vernehmlassungsbericht der Regierung betreffend der Schaffung eines Gesetzes über die eingetragene Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare» deutlich gemacht, so Erzbischof Wolfgang Haas, dass für die katholische Kirche eine solche rechtliche Institutionalisierung inakzeptabel sei.

Darin heisst es laut Erzbischof Haas ausdrücklich: «Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äussern und gegen den Gesetzesentwurf zu votieren.»

Erzbischof Wolfgang Haas hält es für seine heilige Pflicht, die Haltung der katholischen Kirche im Hinblick auf die angestrebte Einführung der «Ehe für alle» neuerlich hervorzuheben. Dies sei auch den Gläubigen und allen Menschen guten Willens in Liechtenstein geschuldet.

Der Erzbischof von Vaduz stellt klar: «Wenn ein Gesetz zu Gunsten homosexueller Lebensgemeinschaften schon in Kraft ist, muss der katholische Parlamentarier auf die ihm mögliche Art und Weise dagegen Einspruch erheben und seinen Widerstand öffentlich kundtun: "Es handelt sich hier um die Pflicht, für die Wahrheit Zeugnis zu geben."


Der Erzbischof von Vaduz, Wolfgang Haas, stellt klar: «Wer die Sünde tut,
stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.»


In seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit 2022 betont Erzbischof Haas: (Auszug)

“Es gibt kein anderes Credo wie jenes, das im Schoss der Mutter Kirche von
Anfang an verborgen war und aus ihr geborgen wurde – unter dem Beistand des Heiligen Geistes, der linear und kontinuierlich, ohne
Brüche und Widersprüche in die volle Wahrheit einführt.

Bevor der Erzbischof auf das Thema gleichgeschlechtliche “Liebe” zu sprechen
kommt, schreibt er in einem längeren Abschnitt über den Teufel und die Sünde
in der Welt. Er zitiert dabei aus dem ersten Johannesbrief: «Wer die Sünde tut,
stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.»


Der aus neidvollem Stolz hervorgegangene Fall und Sturz Luzifers und seines
Anhangs führt zu jenem verhängnisvollen Treiben des Satans und der Dämonen,
welche die Menschen zur Sünde verführen und zur Rebellion gegen Gott und
Seine Gebote anstacheln wollen. Und es gelingt ihnen wahrlich bei nicht
wenigen vieles. “Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels
zu zerstören. Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in
ihm bleibt, und er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt. Daran kann
man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: "Jeder, der die
Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.”

Quelle:

«Gleichgeschlechtliche Paare für die Kirche unannehmbar»: Erzbischof Haas ruft Abgeordnete zu Widerstand auf – kath.ch
Josefa Menendez
alfredus
@Franz Graf Wie recht Sie haben, denn diese so genannten und sich aus dem Fenster lehnenden Hirten, haben sich schon selber exkommuniziert ... ! Deshalb können diese Bischöfe in keiner Weise für die Kirche sprechen ! Warum ist das so ? In La Salette sagte die Muttergottes über den Klerus : ... der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt ! Deshalb sind diese Hirten stolz, ungehorsam und ohne Gottesfurcht !More
@Franz Graf Wie recht Sie haben, denn diese so genannten und sich aus dem Fenster lehnenden Hirten, haben sich schon selber exkommuniziert ... ! Deshalb können diese Bischöfe in keiner Weise für die Kirche sprechen ! Warum ist das so ? In La Salette sagte die Muttergottes über den Klerus : ... der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt ! Deshalb sind diese Hirten stolz, ungehorsam und ohne Gottesfurcht ! Sie handeln ohne Demut und verraten ihren Amtseid und bewegen sich auf den Spuren Luthers . Wenn sie sich nicht bekehren und umkehren, können sie schon bald in naher Zukunft Bekanntschaft mit diesem Kirchenspalter machen ... !
Franz Graf
Luther hat damals die Türe geöffnet, für Relativismus Lüge und Glaubensabfall. Diese Synodenheinis wandeln nun auf f Luthers Spuren und schlimmer, sie wollen Luther offenbar noch übertrumpfen. Würde Luther sehen, was bei dieser Synode geschieht, ich glaube, selbst er würde erschrecken, angesichts des maßlosen Abfalles, großer Teile der deutschen Hierarchie.
Franz Graf
Das sind klare Worte, die man aber auch von einen katholischen Hirten erwarten darf. Wenn ich mir dagegen das beschämende und ehrlose herumlavieren der deutschen Synoden -Heinis ansehe, dann wird sofort klar, das man als Katholik, mit diesen Verrätern nicht in Gemeinschaft sein darf. Diese hochmütigen Herren sind nicht mehr katholisch, ja nicht einmal mehr christlich.
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