‼️Exorzist: Tatoos, Piercings, Blut trinken sind ein dämonisches Portal - Ein Werk des Teufels

‼️Als der Priester das Weihwasser über ihr Tattoo goss, schrie sie: „Es brennt mir!“ (Das Wasser war wirklich kalt)🔥

„Ich will nicht, dass ihr euch mit Dämonen einlasst. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen
“ (1 Kor 10,20–21).

!!! Satan selber legt Zeugnis ab:

Satan: "Warum will ich Tattoos und Piercings, etc?"

Der Satan hat Aleister Crowley (Anführer der satanischen Sekte "Ordo Templi
Orientis"), und Anton LaVey (Gründer der “Kirche Satans”) Folgendes offenbart:

“Stempelt, markiert, bindet fest und stehlt diese dreckigen Seelen durch Tattoos und Ringe/Piercings und Risswunden am Körper. Tut dies durch die Medien und die Manipulation der Gedanken.

Tut dies jetzt! Ich habe dies meinen Freimaurern in aller Welt schon
gesagt/angeordnet. Ich habe dies schon gesagt. Mein Reich soll in der ganzen Menschheit errichtet werden. Dies (Tattoo und Piercing und Co.) ist ein mächtiges Mittel, auch wenn es klein ist.

Die Jugend soll sich tätowieren lassen und sie soll Ringe am Körper tragen.
So verspotte ich den Schöpfer und Seinen .... (Beschimpfung) Sohn.
(Ich möchte den Fluch nicht ausgeschrieben lassen - wir lieben und ehren
Jesus Christus, unseren Herrn und Gott. Amen )

Aber mein Plan ist viel größer: So bereite ich diese Seelen vor, dass sie mit
meinem mächtigen Siegel gebrandmarkt werden. Sie werden sich nicht
entziehen können.

Und wenn dieser Moment kommt, dann werden sie in meinen dreckigen
Netzen gefangen bleiben. So werden sie sich einfach an der Hand oder an der Stirn markieren und stempeln lassen.

Die Tattoos sind eine Verhöhnung Gottes, eine Verhöhnung Seiner Schöpfung, als Abbild Gottes. Wer sich tätowieren lässt, verhöhnt Gott. Ihm (Gott) gefällt nicht, dass dies, was Er erschaffen hat, gebrandmarkt und verformt wird.

Aber meine Jünger in der Welt bringen die Jugendlichen dazu, dass sie denken, dies sei schön und wunderbar, und dass sie dadurch mehr Wert haben (in dem Sinne einer stärkeren Persönlichkeit).

Sie denken dann, dass sie anders sind als die anderen, weil sie Tattoos, Piercings, (bestimmte) Ohrringe, etc tragen. Wie blöd sind sie!"

!!! Exorzist: Das Tattoo als dämonisches Portal

Als ich (Priester) das Weihwasser über ihr Tattoo goss, schrie sie: „Es brennt mir!“ Das Wasser war wirklich kalt. Immer und immer wieder goss ich Weihwasser über das Tattoo, während ich immer wieder das „Tattoo Release“-Gebet las*. Das Tattoo ist jetzt gutartig und die damit verbundenen Dämonen sind verschwunden.

Überraschenderweise ist es nur ein Tattoo mit ein paar Rosen, aber es wurde zu einem riesigen dämonischen Portal und einem Hauptfokus des Exorzismus. Es hing mit ihrer Vergangenheit als Stripperin zusammen und hatte sexuelle Untertöne. Mit Hilfe ihrer Eltern fand sie einen Weg, aus den Clubs herauszukommen, einen regulären Job zu bekommen und in den Beichtstuhl zu kommen.

Irgendwann bemerkten einige von Satans Dienern sie und versuchten, sie zurück in die Clubs zu locken oder sie zum Sexgewerbe zu zwingen. Einige von ihnen hatten Dämonen-Tattoos auf ihren Körpern, wie Baphomet und Aka Manah (ein Dämon der sinnlichen Begierde). Zum Glück kamen ihr ihre Eltern wieder zu Hilfe und beschützten sie.

Leute fragen mich, was ich über Tattoos denke. Ich empfehle sie nicht. Mit einem dämonischen Tattoo hat sich die Person der dämonischen Entität angeschlossen. Selbst wenn das Bild nichts Böses darstellt, kann es ein großes Problem sein, wenn es mit sündigen Verhaltensweisen zusammenhängt, wie im Fall dieser jungen Frau. Darüber hinaus sind einige Tattoo-Studios dafür bekannt, die Tinte zu verfluchen oder magische Symbole in die Bilder zu schreiben.

Manche Menschen möchten sich sogar religiöse Symbole wie Kruzifixe oder heilige Bilder auf den Körper tätowieren lassen. Ich empfehle jedoch, ein gesegnetes Kruzifix an einer Kette zu tragen. Oder trage ein gesegnetes braunes Skapulier oder eine wunderbare Medaille um den Hals, wie ich es tue. Die Mutter Jesu versprach denen, die ihre Medaille souverän trugen, große Gnaden. Es ist wahr.

!!! P. Gabriele Amorth erklärt, daß der Teufel bei Exorzismen immer wieder durch den Mund der Besessenen bekennt, daß jede Person durch die Tätowierung zu einer ihm geweihten Person wird und daß sein Einfluss auf das Leben des Tätowierten real und kontinuierlich ist. Das Tattoo bedeutet eine echte indirekte Weihe an Satan. Ein Satanspriester hat die Pflicht, sich ihm mit einem Tattoo zu weihen.

Eine einzige Tätowierung genügt, um Besessenheitsstörungen zu riskieren und in u.ä Depression, Drogen, Alkoholismus zu fallen.

Wenn aber Engel, Heilige, Jesus- oder Marienabbildungen tätowiert werden, dann beleidigt das Gott umso mehr.

Kommt oft bei Männern vor! - Sie meinen, dies sei cool, aber das Gegenteil trifft zu! Sie kennen die übernatürlichen Folgen nicht.

Es ist auch anzuraten, sich keine Ohrlöcher stechen zu lassen, zumal das heute auf große Ohrlöcher, durch die man hindurchschauen kann, ausgeweitet worden ist, da wird die Verstümmelung deutlich sichtbar, heute auch sehr oft bei Männern zu beobachten!
Ein solches Verfahren ist heidnisch und stammt von den Völkern bestimmter Kontinente und wurde auch als Sklavenkennzeichnung verwendet! Ebenso Fußkettchen über den Fußknöcheln!

!!! Tatoos, Wahrsagerei, Blut essen/trinken – Die Heilige Schrift

von Pater Angelo Bellon OP

Der Dominikanerpater Angelo Bellon, ein Moraltheologe, beantwortete in der Monatsschrift Il Timone eine Anfrage zu einer Stelle des Buches Levitikus 19,26–27, in der es um verschiedene Verbote geht:

1.) „Ihr sollt nichts mit Blut essen.“ Die Stelle im Buch Levitikus gehört zu den Moralvorschriften, die abergläubische Praktiken verurteilen, die unter den Heiden üblich waren.

Was das Verbot anbelangt, kein blutiges Fleisch zu essen, ist die Übersetzung der Septuaginta interessant, die eine Übersetzung des hebräischen Textes der Bibel ins Griechische ist, die von 70 Experten des Alten Testaments erstellt wurde für die Juden, die außerhalb des Heiligen Landes geboren wurden und lebten, und die ihre Muttersprache nicht mehr beherrschten.

Dort weist die Übersetzung auf die Teilnahme an götzendienerischen Opfern hin, die von den Heiden auf den Bergen dargebracht wurden. Darauf bezieht sich die Stelle im Buch Levitikus. Man soll nicht am Götzendienst teilnehmen, und nicht von den götzendienerischen Opfern essen.

Der Heilige Paulus erinnert daran, daß das Götzenopferfleisch Dämonen dargebracht wird. „Ich will nicht, daß ihr euch mit Dämonen einlaßt. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen“ (1 Kor 10,20–21).

2.) „Ihr sollt nicht Wahrsagerei treiben.“ In Ägypten und im ganzen Orient wurde die Wahrsagerei betrieben, indem man goldenen und silbernen Flitter oder Edelsteine in mit Wasser gefüllte Kelche und Becher warf.
Man beobachtete dann, welche Figuren oder Phänomene sich im Wasser bildeten, um daraus Wissen über zukünftige und verborgene Dinge abzuleiten.

3.) „Ihr sollt keine Zauberei betreiben“ Auch in diesem Fall geht es um Formen des Aberglaubens, die darauf abzielen, die Zukunft aus den Träumen, aus Wolken, Vögeln oder Schlangen abzuleiten, wie manche diesen Vers aus dem Hebräischen übersetzen.

4.) „Ihr sollt euer Kopfhaar nicht rundum abschneiden. Du sollst deinen Bart nicht stutzen.“ Hier werden orientalische Bräuche verboten, die ebenfalls mit Götzenanbetung und Aberglauben zu tun hatten.

Der griechische Historiker Herodot berichtet, daß einige arabische Stämme zu Ehren des Gottes Orotal die Kopfhaare an den Schläfen und auf dem Hinterkopf schoren, so daß nur der vordere, obere Teil des Kopfes mit Haaren bedeckt blieb (s. Lagrange: Les religions sémitiques, S. 323). Auch Plinius spricht von einer abergläubischen Art der Araber, sich den Bart zu scheren.

Auf diese abergläubische Praxis bezieht sich auch der Prophet Jeremia, wenn er sagt, daß Gott „alle, die sich das Haar an den Schläfen scheren“ strafen wird (Jer 9,24–25 und 25,23).

5.) „Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen.“ Sich zum Zeichen des Schmerzens selbst zu verletzten, war bei vielen orientalischen Völkern Brauch, wie Herodot und Xenophon bestätigen.

6.) „Und ihr dürft euch keine Zeichen und Figuren auf eurer Haut einritzen und aufdrücken. Ich bin der Herr.“ Hier wird das damals im Orient weitverbreitete Tätowieren verurteilt, das häufig mit Götzenanbetung und Aberglauben in Zusammenhang stand.

Hier wird ausgesagt: Ich bin der Herr. Der Mensch darf nicht seinen Körper entstellen, der Gottes Werk ist.

In der Antike praktizierten jene, die irgendwelche Gottheiten anbeteten, häufig das Tätowieren, indem sie sich selbst Symbole oder den Namen dieser Gottheit einprägten. Darauf nimmt die Geheime Offenbarung Bezug, wenn sie vom Tier spricht und von jenen, die auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen tragen (Offb 13,16), während die Bewohner des neuen Jerusalem den Namen Gottes als äußeres Siegel ihrer Zugehörigkeit zu Ihm auf der Stirn tragen werden (Offb 3,12) und zum Zeichen Seines wirksamen Schutzes, damit ihnen kein Schaden zugefügt werden kann (Offb 7.3).

Wenn sich jemand absichtlich aus Aberglaube die Haare in einer gewissen Weise schneiden und sich tätowieren ließe, um irgendwelchen Dämonen zu huldigen, würde er das von Gott erlassene Verbot verletzten und eine schwere Sünde begehen.

Quellen:

Tatoos, Wahrsagerei, Traumdeutung, kein Blut essen - Was die Bibel meint - Katholisches

DELIVERANCE PRAYERS FOR THE LAITY | St. Michael Center
Theresia Katharina
Was sagt die Bibel zu Tattoos?
Tattoos sind für Christen nicht erlaubt- keine Ritzung der Haut. Das Motiv ist nicht entscheidend, da die Tinte schon beim Herstellungsprozess und evtl. später noch mal verflucht wird, sodass die Tattoos ein dämonisches Eingangsportal sind.
Theresia Katharina
Tattoos, Piercing, Ringe, Fußkettchen sowie Teilscherung des Kopfhaares sind alles Sklavenzeichen, die den Christen verboten sind, denn wir sind zur Freiheit der Kinder Gottes berufen.
Theresia Katharina
Tattoos und andere Sklavenzeichen machen auch geneigt, das Malzeichen des Tieres anzunehmen.
Das Malzeichen des Tieres wird mit 7 Impfungen ges…
Heiliger Josef shares this
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regina christina tietje shares this
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Ich denke wirklich dass es in jedem Fall gesundheitsschädlich ist.
Josefa Menendez shares this
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Der Gefährte shares this
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Joannes Baptista shares this
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Tattoos und Piercings sind die dämonische Vorbereitung auf die subcutane Eintreibung der RFDI-Chips auf Hand oder Stirn 😭 😡
Pretorius
Tatoos? Sehr wohl doch ein dämonisches Ritual. Die Farbe selbst ist verflucht. Noch dazu eine schwere Beleidigung an Gott, wenn sogenannte heiligen Motive verwendet werden. Der Körper gehört nicht verunstaltet. Die Meisten tätowierten wollen diese Tatsache jedoch nicht wahr haben und banalisieren