Könnte die Kirche in schwierigen Situationen, statt falsch zu handeln und ihr falsches Handeln nachher und oft viel zu spät aufzuarbeiten, nicht auch richtig handeln? Was hindert sie daran? Warnende Stimmen gab es doch!

Dann müsste man sich aber in der jeweiligen Situation dem gerade herrschenden Zeitgeist entgegenstellen, was im Hinblick auf die staatliche Finanzierung nicht zumutbar ist.

Erst wenn der gerade herrschende Zeitgeist "gestorben" ist und die Kirche sich neu orientieren muss, besteht die Möglichkeit, Handlungen der Vergangenheit kritisch zu beleuchten und sanft zu kritisieren.

Man wundert sich, dass der Krautwaschl - in dessen Diözese ja schon vor Jahren Lesben gesegnet wurden - das zulässt.

Im Grazer Seminar gab es nie Maskenpflicht und faktischen Impf-Zwang

Mein Impuls für eine Versöhnung wäre: die verantwortlichen Corona-Unterstützer müssen öffentlich ihre Schuld bekennen, ohne wenn und aber, und kniefällig um Vergebung bitten, daß sie vor Gott und den Menschen gesündigt haben. Sonst wird das nichts.