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Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung als Folge der Corona-mRNA-Präparate - Studie

Eine Reihe von Studien hat schon gezeigt, dass sich Impf-Spikes dauerhaft in den Körperzellen festsetzen …
Erich Christian Fastenmeier
@Athanasius Thaddäus
Sie hätten 1933-1945 auch die Regierungspropaganda geglaubt, dass Juden keine vollwertigen Menschen seien... Staatlich finanzierte Regierungspropaganda wie die von Ihnen zitierte Seite halte ich für nicht seriös. Ich kenne einige an der Genfährentherapie (vulgo: Covid-Impfung) verstorbenen Menschen. Da können Sie soviel Regierungspropganda verlinken, wie Sie lustig sind.
Tina 13
Es ist Völkermord
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Zitat:
Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung als Folge der Corona-mRNA-Präparate – Studie
9. Juli 2024von Dr. Peter F. Mayer
Zitat Ende
Schauen wir uns an, wer dieser Dr. Peter F. Mayer ist. !!!
Kritischer Blick
Spenden durch Fake-News: Dr. der Physik betreibt medizinische Angstmache.
In Österreich grassiert die Seuche und das nicht nur in Form des Coronavirus, sondern auch in solcher …More
Zitat:

Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung als Folge der Corona-mRNA-Präparate – Studie
9. Juli 2024von Dr. Peter F. Mayer

Zitat Ende

Schauen wir uns an, wer dieser Dr. Peter F. Mayer ist. !!!

Kritischer Blick
Spenden durch Fake-News: Dr. der Physik betreibt medizinische Angstmache.

In Österreich grassiert die Seuche und das nicht nur in Form des Coronavirus, sondern auch in solcher von anti-wissenschaftlicher Angstmacherei. Mit Opfermythen und Panikmache kannten wir uns wahrlich schon lange vor Corona aus. Was früher der Ausländer im Park war, ist heute die Coronaimpfung. Manchen irgendwie suspekt und bedrohlich zugleich. Was daran eigentlich konkret bedrohlich sein soll, wird ebenso wie beim Ausländer mit nebulösen Phrasen und eindringlichen Blicken, Gerüchten oder simplen Opferlügen beantwortet.

Die perfiden Agenden und Hauptakteure sind mittlerweile zahlreich im Internet dokumentiert. Seien es Fälle von Busunternehmer:innen, die sich regelmäßig daran bereichern, tausende Menschen systematisch nach Wien zu karren, um Demonstrationen zu ermöglichen. Oder Spenden-Großbetrüger:innen, auch aus der deutsch-österreichischen Szene. Im dritten Jahr der Pandemie sind die pseudowissenschaftlichen Pappenheimer mittlerweile gut bekannt.

Einer ihrer reichweitenstärksten Vertreter ist Herr Dr. Peter F. Mayer, dessen Physik-Doktortitel für medizinische Fragen so relevant ist wie Ski-Schuhe in der Wüste.

Die Tageszeitung „Der Standard“ betitelte ihn letzten Herbst als einen der drei Wortführer der österreichischen Impfgegner-Szene. Denen wir ebenso die niedrige Impfquote wie auch die daraus resultierende Impfpflicht zu verdanken haben – und der ein oder andere sicher auch den Verlust eines geliebten Menschen.

An der Stelle herzlichen Dank dafür.

Wir haben uns für euch den Blog des besagten Physikers etwas näher angeschaut und so viel sei schon mal verraten: Auch im dritten Pandemiewinter werden dieselben faden Märchen wiedergekäut wie die letzten zwei Jahre. Das Geschäftsmodell scheint also noch zu florieren.

Immer wieder dieselbe Kommunikation und Spendenaufrufe

Die Maßnahmen, welche die Gesundheit der Österreicher:innen schützen sollen, werden weiterhin diskreditiert. Entlarvend, dass sich dabei an der Intensität und dem Ton der „Beiträge“ nichts ändert, egal ob Maßnahmen gelockert oder verschärft wurden. Geht es hier überhaupt um medizinische Fragen?

Die äußeren Umstände scheinen nur ein Vorwand zu sein, um manipulativ an die Menschen zu treten. Denn es geht hier nicht um das Virus, die Maßnahmen, die Impfung oder was auch immer. Das sind nur die Phrasenhüllen und Themengebilde mit denen eine Emotion vermarktet und schlussendlich monetarisiert werden soll. Nämlich die der Angst!

Wenn man sich auf einschlägige Blogs wie dem „Der Blog für Science und Politik“ des Physikers und Impfangstmachers Peter F. Mayer umschaut, dann wird eines deutlich: Dieselben Geschichten, dieselben Emotionen, derselbe Paypal-Spenden-Button. Anders könnte man es sich nicht erklären, dass immer wieder ähnliche Artikel mit neuem Datum und leicht abgeänderten Inhalten dieselbe Botschaft repetieren.

Erfunden Impftote und Menschen mit Impfschäden, die man aufgrund einer suggerierten staatlichen Verschwörung nicht beweisen kann, wirken halt auf manche spannender als die neuesten Forschungsergebnisse der WHO. Ebenso die Ivermectin-Lüge, bei der behauptet wird, es gäbe schon lange ein Medikament gegen die angeblich neue Krankheit. Was im Umkehrschluss impliziert, dass man gar keine Schutzmaßnahmen brauchen würde. Warum also den Konsum drosseln? Warum Lockdowns? Wenn es eine Medizin dagegen gibt, dann können die Menschen bei der Arbeit oder dem Shoppen ruhig krank werden oder nicht?

Paranoide Implikationen und Selbstüberhöhung

Man suggeriert eine Verschwörung, bei der man den Begriff „Freiheit“ auch gleich noch pervertiert. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. James Bond Feeling für den kleinen Mann. Alle, die einen dabei nicht zustimmen wollen, sind halt böse, blöd und/oder stecken mit „denen“ unter einer Decke.

Wenn die Menschen sich nicht mehr mit sozialer Freiheit, sondern nur noch mit ihrer egozentrischen persönlichen Freiheit beschäftigen, hat man sie bereits erfolgreich mit seiner antisolidarischen Philosophie indoktriniert. Hier finden sich auch zahlreiche Verschmelzungen zwischen anti-wissenschaftlichen Tendenzen und der antihumanistischen radikalen Rechten.

Und genau das wird über das Gefühl der Verschwörung weiter getriggert, die persönliche Paranoia grundsätzlich dem demokratischen Staat nicht zu vertrauen. Nein, grundsätzlich der Demokratie an sich nicht zu vertrauen. Welches zusätzlich durch das „Wir leben in einer Diktatur“- Narrativ weiter vertieft wird.

Jeder Artikel auf solchen Blogs schreit: „Vertraue nur mir!“ Das ist die Philosophie, die diese Internetkrieger:innen eigentlich verkaufen. Das Credo einer unsolidarischen Gesellschaft, bei der es nur um Konsum geht und sonst nichts. Es geht hier also anscheinend um Philosophie und nicht wie vorgegaukelt um Medizin.

Einfach mal genauer hinschauen

Selbst mit rudimentären Medienkompetenzen erkennt man auf den zahlreichen Homepages und Blogs die billigen Versuche, Menschen vor Gesundheitsschutz und Maßnahmen Angst einzujagen. Da wird nicht lange rumgefackelt. Man argumentiert gleich mal mit dem Tod. Der Tenor ist dabei immer derselbe: Die Schutzmaßnahmen sind gefährlicher als die potenziell tödliche Krankheit! Da scheut man sich auch nicht in die vermeintliche Trickkiste zu greifen.

Dr. Peter F. Mayer findet es zum Beispiel angebracht, Impfungen mit einer AIDS-Erkrankung polemisch zu vermengen und eine Bedrohung für die Gesundheit zu suggerieren. Dafür klatscht man auch ein ekelhaftes Bild hin, indem AIDS in blutroten Großbuchstaben geschrieben ist. Mit jedem Mittel und auf Kosten von allen, die von AIDS betroffen sind, versucht man hier Impfungen mit dem negativen Image einer potenziell tödlichen Krankheit zu vermengen.

Fehlende ethische Grundsätze sind ein rotes Tuch und Warnzeichen, das man bei manipulierenden Texten oftmals vorfindet. Entwertungen und eine permanente Grenzüberschreitung sollen dabei zusätzlich emotionalisieren. Dass man voreilig und vorausschauend pauschal alle anderen Medien angreift, ohne jegliche Differenzierung, ist ebenso kein Qualitätsmerkmal. Der Tenor ist klar: Alle anderen sind Lügner, nur ICH habe die Wahrheit.

Fachmeinung soll zu Mindermeinung entwertet werden

Einer der Hauptagenden dabei ist die Verächtlichmachung der Aufklärung und ihres wissenschaftlichen Konsens. Die Mindermeinung, die jedem absolut frei steht, soll mit der Fachmeinung von Expert:innen gleichgesetzt werden. Hier beginnt die Vermarktung eines Gefühls, bis man schlussendlich bereit ist, dafür auch in Form von Spenden aufzukommen. Und wer das nicht möchte, der hat mit seinen Klicks auf der Seite im Hinblick auf Werbemonetarisierung schon genug getan.

Es wird an dunkle Bereiche des Egos appelliert und dem „ES“ ein Gefühl der Überlegenheit angeboten. Man suggeriert, dass das eigene Gefühl und die Wahrnehmung mit Fakten und Wissen gleichzusetzen sei, während Expert:innen vermeintliche Agenden verfolgen und einen nur austricksten wollen.

Als würde man sagen: “Du willst ins Gasthaus gehen? Dich nervt die Maske und Impfen ist lästig! Kein Ding, ist ja eh alles eine Lüge und nur DU hast recht, wenn du ein GEFÜHL der Ablehnung empfindest“. Das Beiwerk, mit dem man das Ganze serviert wird, ist dabei völlig unbedeutend und austauschbar.

Dabei hält man sich an einer internationalen Codierung, die stets demselben Muster folgt. Verschwörerische Implikationen, welche sich oft als vermeintliche Kritik tarnen, spielen dabei ebenso eine Schlüsselrolle wie das Bedienen der üblichen Feindbilder. Warum reden die sonst den ganzen Tag nur über Israel?

Das gefährliche Spiel mit der Meinungsfreiheit

Die Gefahr, die hinter all dem steckt, liegt bei leichtgläubigen Menschen, die so einem Blödsinn dann noch glauben. Das Herr Peter F. Mayer und seine Co-Autoren hier tatsächlich jedes Recht haben, falsche Informationen zu verbreiten, ist leider ebenso legitim, wie es eine Tatsache ist.

Natürlich dürfen die eine Homepage online stellen und jeglichen Blödsinn darauf verbreiten, solange sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Hier tatsächlich gegen die Fehlinformationen vorzugehen ist kompliziert, da viele Aussagen einfach von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.

Der Märchenonkel und die Fabel vom Ivermectin: Studie an einem gesamten Volk

Und so verbreitet Herr Perter F. Mayer auch Anfang 2022 auf seinem Blog weiterhin das Ivermectin-Märchen. Man bedient sich dabei einem fantastischen Narrativ, bei dem man eine kreative Auslegung von Studien aus dem fernen Brasilien nutzt. Dabei zeigt sich auch die gängige lateinamerikanische Affinität dieser politischen Akteure. Warum eigentlich immer wieder Lateinamerika? Brasilien gut, Israel schlecht?

Dass die Gesundheitsmaßnahmen sowie die Versorgung im neoliberal-faschistisch geprägten Bolsenaro-Land katastrophal sind, ist ebenso bekannt wie die Tatsache, dass der autoritäre Machthaber ein glühender Anhänger der Impfgegnerschaft ist. Kein Wunder also, dass gerade hier Experimente an der Bevölkerung durchgeführt werden.

Anstatt der Bevölkerung richtigen Gesundheitsschutz und Maßnahmen zu bieten, welche kommerzielle Interessen stören könnten, verordnet man die Einnahme von Ivermectin-Präparaten als Coronaprophylaxe. Das praktische daran ist auch der große Vorrat des Antiprasitären mittels Ivermectin, den man aufgrund der Armut und der minderen medizinischen Versorgung in Brasilien gegen Massenausbrüche von Krätze (Scabies) bereits zu Hauf lagernd hat. Schon hat man seine Ivermectin Studie.

Ivermectin Ratschläge von toxisch bis giftig

Der neue Ivermectin Beitrag von Dr. F. Mayer ist eher knapp gehalten. Man kann also annehmen, dass es ihm bewusst ist, sich hier auf dünnem Eis zu bewegen. In der Vergangenheit gab es bereits zahlreiche Ivermectin Vergiftungen. Und selbst der Hersteller von Ivermectin MSD warnt ausdrücklich und mit Nachdruck vor der Verwendung des Tierpräparats oder des Humanpräparats ihrer Marke. MSD hält in einer Aussendung vom 17.11.2021 eindeutig fest, dass es sich weder als Coronaprophylaxe noch als Medikament gegen Corona einsetzen lässt.

„Es gibt keine aussagekräftige Evidenz für die Anwendung von Ivermectin (Stromectol®) bei SARS-CoV-2 und MSD (Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H.) spricht sich im Einklang mit den gängigen medizinischen Empfehlungen daher klar gegen die Einnahme bei COVID-19 aus.“

Die Verliebtheit der Maßnahmenfeinde in das Medikament wirft dabei auch eine weitere Frage auf. Warum wollen sie von Präparaten einer gewissen Marke jeden Tag so viel einnehmen wie möglich und verteufeln dabei gleichzeitig die Impfung. Die Logik, dass sich mit der Impfung mehr Geld machen ließe, ist dabei einfach nur irrational und falsch. Ein Präparat, das immer wieder eingenommen werden muss wie ihr vermeintliches lieblings Wurmmittel, soll also nicht mehr Geld generieren als eine Impfung, die man dreimal im Jahr zu sich nehmen muss?

Wie viele Ivermectin Vergiftungen sind einem die Spenden Wert?

Wenn das Virus mal endemisch geworden und ein bisschen Zeit vergangen ist, werden einige Frage dennoch offen bleiben. Hat sich das Ganze für diese Akteur:innen eigentlich gelohnt? Konntet ihr genug Reichweite, Aufmerksamkeit oder Geld generieren, dass ihr zufrieden seid? Waren die zahlreichen Schäden, die Menschen womöglich aufgrund eurer Fehlinformationen davon getragen haben, es tatsächlich wert? Was ist der Preis? Gibt es für euch einen moralischen Preis, ab dem sich das Ganze auch wirklich lohnt? Oder ist die Gesundheit anderer so was von komplett egal, dass man alles sagen und tun würde, um dem eigenen Ego seinen Geltungsdrang zu verschaffen?

In dem Sinne können wir nur hoffen, dass Dr. Peter F. Mayers Ivermectin Aktienportfolio, falls er eines hat, im Laufe der Pandemie dementsprechend aufgewertet wurde. Denn ein bisschen Geld verdienen, während man dermaßen im Wahn der eigenen Meinung frönt, muss doch auch schön sein.