JORGE MARIO BERGOGLIO IST NICHT DER PAPST!

Zusammenfassung erstellt von P. Johannes Lehrner am 11. März 2024 -
eventuelle Aktualisierungen und zusätzliche Verständnishilfen siehe:

andate.at (google.com)

1. Mosaiksteine, die ein Bild ergeben
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Deklaration vom 11. Februar 2013 auf das ihm durch die Hand der Kardinäle anvertraute "ministerium" verzichtet und erklärt, dass der Stuhl Petri ab dem 28. Februar 2013, 20 Uhr, unbesetzt ist. Diese Erklärung hat viele Fragen aufgeworfen und angesichts der Tatsache, dass solches, wie Benedikt selber zu Peter Seewald sagte, das letzte Mal vor tausend Jahren passiert ist, war man darauf nicht ausreichend vorbereitet. Die Fakten rund um den Rücktritt bis zum heutigen Tag gleichen jedoch meines Erachtens Mosaiksteinen, die zusammengefügt doch ein Bild ergeben, nämlich das, dass Jorge Mario Bergoglio nicht der Papst ist.

2. Kein erfolgter offizieller Akt des Amtsverzichts
In der Deklaration sagte Papst Benedikt, dass der Stuhl Petri ab dem 28. Februar 2013, 20 Uhr, unbesetzt sein würde. Daraus geht hervor, dass er die vorausgehenden 17 Tage weiter das Petrusamt innehatte. In diesen 17 Tagen aber hätte Papst Benedikt es sich anderes überlegen können und weiterhin Papst bleiben wollen. Benedikt hätte also am 28. Februar 2013 um 20 Uhr einen Akt des Amtsverzichts unterzeichnen müssen, da die einfache Ankündigung dafür am 11. Februar nicht ausreichend ist. Dies mag der Grund sein, dass man sogar denken konnte, dass er bereits vor dem 28. Februar das Amt verloren hätte. Auch wenn viele der Meinung sind, dass mit den Abschiedsworten von Papst Benedikt in Castel Gandolfo der Amtsverzicht offiziell vollzogen war, gibt es gute, treue, katholische Gläubige, die dies vom Anfang an nicht glaubten, weshalb man dafür schwer das Argument der Unfehlbarkeit des „sensus fidei omnium fidelium“ in Anspruch nehmen darf.

3. Vergleich Kodex 1983 mit Kodex 1917
Der aktuelle Kodex der Kirche vom Jahre 1983 sagt in can. 332 §2: „Falls der Papst auf sein Amt (munus) verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, dass der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, dass er von irgendwem angenommen wird.“ Im Vergleich dazu hieß es im Kodex von 1917 in can. 221 bloß: „Falls der Papst verzichten sollte, ist zur Gültigkeit desselben Verzichtes die Annahme durch die Kardinäle oder andere nicht notwendig“. 1983 war Kardinal Ratzinger bereits Präfekt der Glaubenskongregation und hatte gewiss seinen Anteil daran, dass der Verzicht auf das „munus“ bzw. dass „libere“ und „rite manifestetur“ in den neuen Kodex eingefügt wurde, zumal Johannes Paul II. nach dem Attentat am 13. Mai 1981 sensibler für das Wirken der Freimaurer geworden war. Deshalb musste Papst Benedikt eigentlich wissen, dass er nicht auf das ministerium, sondern auf das munus verzichten hätte müssen (siehe auch Punkt 6).

4. Unterschied munus und ministerium - Der behinderte Stuhl
Bei einem Konklave verbinden sich menschliches und göttliches Handeln. Nach erfolgter Wahl wird der Gewählte gefragt, ob er die Wahl zum „Summus Pontifex“ annimmt. Damit bieten die Kardinäle dem Gewählten gleichsam den Dienst des Obersten Hirten an, weshalb Papst Benedikt in seiner Erklärung sagte, dass ihm das ministerium „durch die Hand der Kardinäle“ anvertraut wurde. In dem Augenblick nun, wo der Gewählte die Wahl annimmt, wird diesem vom göttlichen Hirten die Gabe des Petrusamtes (munus Petri) verliehen, die die höchste Gewalt in der Kirche beinhaltet und mit der göttlichen Gabe quasi identisch ist (cann. 331 und 332 - sollte der Gewählte noch nicht Bischof sein, muss dieser sofort zum Bischof geweiht werden). Viele meinen nun, dass munus (Amt) und ministerium (Dienst) synonyme Ausdrücke sind und es deshalb ohne Belang ist, ob dieses oder jenes Wort verwendet wird. Es ist richtig, dass beide Termini konvergent und in gewissen Kontexten austauschbar sind. Dennoch muss man beide Begriffe unterscheiden, was auch aus der Zusammenschau der Dokumente klar hervorgeht. Der Unterschied ist kurzgesagt der zwischen dem Sein und Tun, zwischen dem Papst-sein bzw. dem Amt (=munus) und der Ausübung dieses Seins, dem Dienst (=ministerium). Dies wird auch klar ersichtlich, wenn man bedenkt, dass nur eine Situation eine Trennung beider Realitäten zulässt, nämlich diejenige, wo der bischöfliche Stuhl behindert ist (siehe cann. 335 und 412). Für den Fall nämlich, dass ein Bischof „wegen Gefangenschaft, Verbannung, Exil oder Unfähigkeit vollständig an der Wahrnehmung des Hirtendienstes gehindert wird“ (die richtige Übersetzung sollte „Hirtenamtes“ sein! - a munere pastorali in diocesi procurando prae-pediatur), bleibt er nach wie vor Bischof, behält aber das munus, was natürlich auch für den Papst gilt, d.h. munus und ministerium muss unterschieden werden!

5. Verleihung und Verlust des munus geschieht gleichzeitig
Gott verleiht die „volle und höchste Gewalt in der Kirche“ oder das munus Petrinum gleichzeitig in dem Augenblick, da ein in einem gültigen Konklave gewählter Bischof diese Wahl annimmt (siehe: cann. 331 und 332 §1). Analog dazu muss meiner Meinung nach der Verlust des munus Petrini gleichzeitig in dem Moment geschehen, wo ein Papst auf dieses munus verzichtet. Vorbild für den Verlust des munus ist der Tod eines Papstes, denn im Augenblick des Todes wird der Stuhl Petri vakant. Deshalb ist es, jedenfalls aus meiner Sicht, nicht zulässig, dass Papst Benedikt seinem Verzicht auf das „ministerium“
eine aufschiebende Wirkung - 17 Tage später - zueignet.

6. Versagen der Kardinäle - unerlaubte Einberufung des Konklaves - ungültige Wahl
Benedikt hatte seine lateinische Deklaration vor der Verlesung am 11. Februar dem Staatsekretariat zur Überprüfung und Übersetzung gegeben. Die Verantwortlichen dort haben Fehler wie etwa den, dass Benedikt statt 20 Uhr 29 Uhr geschrieben hatte, korrigiert, aber andere Rechtschreibfehler, als auch die von mir oben erwähnten juridischen Fehler übersehen - ich würde sagen, aus dem Verlangen, dass er endlich zurücktritt, übersehen. Damit verstößt die Deklaration auch gegen das „rite manifestetur“. Der Kardinaldekan hat am 1. März unerlaubterweise ein Konklave einberufen. Die Apostolische Konstitution „Universi Dominici Gregis“ aus dem Jahre 1996 sagt in der Nummer 76: „Wenn eine Wahl in Abweichung von der in dieser Konstitution vorgeschriebenen Form oder unter Nichteinhaltung der von ihr festgesetzten Bedingungen erfolgt sein sollte, ist sie aus diesem selben Grund nichtig und ungültig, ohne dass es einer diesbezüglichen Erklärung bedarf und die Wahl deshalb dem Gewählten keinerlei Rechtsanspruch gibt.“

Da nun tatsächlich Form und Bedingungen nicht eingehalten wurden, ist die Wahl von J.M. Bergoglio nichtig und ungültig. Um dies festzustellen, bedarf es keiner „diesbezüglichen Erklärung“ irgendwelcher Kardinäle oder Bischöfe. Zudem wird in der Nummer 77 desselben Dokuments explizit auf can. 332 §2 verwiesen, was meines Erachtens beweist, dass Benedikt um den Unterschied zwischen munus und ministerium wissen musste, wobei man ja davon ausgehen kann, dass Benedikt selber an der Redaktion von Universi Dominici Gregis mitwirkte - 1996 ist auch das Jahr in dem sich die sog. St. Gallen Mafia das erste Mal getroffen hat. Die Nummer 77 lautet: „Ich bestimme, dass die Anordnungen, die all das betreffen, was der Wahl des Papstes vorausgeht, sowie deren Ablauf selbst, auch dann gänzlich zu beachten sind, wenn die Vakanz des Apostolischen Stuhles durch den Amtsverzicht des Papstes gemäß can. 332, § 2 ... erfolgen sollte.“

7. Buona notte!
Ein erheiterndes Detail sei zudem erwähnt: Benedikt hat seiner lateinischen Deklaration den Dienst-Verzicht für den 28. Februar, 20 Uhr, festgelegt. An diesem Tag sagte er bei seinem letzten Gruß der Gläubigen in Castel Gandolfo um 17:40 Uhr „buona notte“ (gute Nacht) und nicht, wie es angebracht gewesen wäre "guten Abend". Dies lässt schließen, dass sich Papst Benedikt auf die römische Zeitrechnung bezog, nach der es bereits 23:40 Uhr gewesen wäre; ein lateinischer Text entspricht der römischen Zeit. Der 28. Februar, 20 Uhr, entspräche nach römischer Zeit dem 1. März, 13 Uhr. Kardinaldekan Sodano hatte nun bereits vor 13 Uhr ein Konklave einberufen, womit der Kardinaldekan vorzeitig aktiv geworden ist, was wiederum einen Verstoß gegen die Ordnung darstellt und die Situation des behinderten Stuhles, die für Benedikt eingetreten ist, erhärtet. Ob Benedikt tatsächlich aus diesem Grund „buona notte“ gesagt hat, möchte ich jedoch nicht behaupten.

8. Was wollte Benedikt tatsächlich? - Danke, Papst Benedikt!
Was wollte Benedikt nun wirklich, als er am 11. Februar 2013 ankündigte, dass er mit Rechtskraft ab 28. Februar 2013, 20 Uhr, auf das „ministerium“ verzichten wolle? Bei seiner letzten Generalaudienz am 27. Februar sagte Benedikt sehr schön: „Wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. ... Das 'immer' ist auch ein 'für immer' – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück. Ich kehre nicht ins private Leben zurück – in ein Leben mit Reisen, Begegnungen, Empfängen, Vorträgen usw. Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich (im Gehege) des heiligen Petrus.“ Benedikt sagt also, dass er auf die „aktive Ausführung des Amtes“ verzichtet. Diese Worte hat er in Italienisch so gesagt und ich glaube, dass man sie so, wie sie gesagt wurden, auch verstehen soll. Deshalb ist es auch richtig, dass er geschrieben hat, dass er auf das „ministerium“ verzichtet, womit er aber eben nicht zum Ausdruck brachte, dass er auf das Papstamt, auf das munus, verzichtet! Dies aber wird bei einem Verzicht nach can. 332 §2, also bei einem echten Rücktritt, verlangt.

So muss man sagen: Benedikt hat nicht auf das Petrusamt verzichtet und ist deshalb Papst geblieben. Die einzige Situation aber, wo Amt und Ausübung dessen getrennt sein können, ist die Situation des behinderten Stuhles, wie ich oben bereits darlegte. Nachdem Benedikt von den Kardinälen auf diesen Fehler nicht aufmerksam gemacht wurde und der Fehler nicht korrigiert wurde, blieb Benedikt rechtlich der Papst, wenngleich er dieses Amt nicht ausüben konnte. In seinem Kloster „mater ecclesiae“ im Vatikan befand er sich quasi im Gefängnis und konnte nur versteckte Signale geben. Jene, die Ohren haben, konnten hören und verstehen. Wenn man die Worte bei der Generalaudienz ernst nimmt, und wenn es dann auch tatsächlich so gekommen ist, war dies der Wille des Herrn, den sich Benedikt ganz zu eigen gemacht hat; denn so wie ich es sehe, hat er denken müssen, dass die Kardinäle ihn auf seinen Fehler aufmerksam machen werden und dieses „Spiel“ nicht durchgehen lassen. Benedikt befand sich als Bischof von Rom und Nachfolger Petri ab dem 28. Februar 2013, 20 Uhr, auf dem behinderten Stuhl, der auch zu seinem Kreuz geworden ist, zur neuen Weise, auf die er beim Herrn geblieben ist. Damit aber hat Benedikt einen Schritt getan, vor dem man meines Erachtens nur die Knie beugen kann. Im Buch „Letzte Gespräche“ wurde Papst Benedikt von Peter Seewald gefragt: „Sehen Sie sich als Papst als den letzten einer alten Ära oder als den ersten einer neuen?“ Und Benedikt antwortete: „Ich würde sagen, zwischen den Zeiten. ... Ich gehöre nicht mehr zur alten Welt, aber die neue ist auch noch nicht wirklich da.“ Danke, Papst Benedikt!

9. Weitere FAKTEN,

die bekräftigen, dass J.M. Bergoglio nicht der Papst ist (stichwortartig):

a. manipulierte Übersetzungen der Deklaration
- in den diversen Sprachen wurde für munus und ministerium ein und dasselbe Wort - nämlich ministero (it), ministerio (es), ministry (en) - verwendet, obwohl etwa im Italienischen für munus das Wort „ufficio“ zu verwenden wäre. Nur im Deutschen hat man unterschiedliche Worte verwendet, nämlich Amt und Dienst, wobei diese jedoch verdreht wurden, d.h. munus wurde mit Dienst, ministerium wurde mit Amt übersetzt, wodurch man glauben machen konnte, dass der Papst einen gültigen Amtsverzicht geleistet hat.

b. das äußere Verhalten von Papst Benedikt:
- Benedikt verblieb im Vatikan,
- er trug weiterhin die weiße Soutane,
- er spendete weiterhin den Apostolischen Segen und
- er unterzeichnete Schriftstücke mit der dem regierenden Papst vorbehaltenen Kürzel pp., was papa oder pastor pastorum bedeutet, und
- er brachte seine Autorität durch persönliche Stellungnahmen zur Geltung, sprich: er „mischte sich ein“, was ein abgedankter Papst nicht tun darf

c. das Wirken der St. Gallen-Mafia
- der belgische Kardinal Daneels hat in seiner Biografie darüber berichtet

d. die zahlreichen Häresien von Bergoglio
- beweisen, dass ihm der Beistand des Hl. Geistes fehlt (siehe Katechismus der Kath. Kirche 892). Dabei ist zu betonen, dass Bergoglio nicht deswegen kein Papst ist, weil er Häresien vertritt, sondern er vertritt Häresien, weil er nicht der Papst ist, obwohl auch das Umgekehrte gilt.

e. die Teilnahme an heidnischen Ritualen
- so die Verehrung der „Pachamama“ in den Vatikanischen Gärten und im Petersdom im Oktober 2019 und die „Smudging Ceremony“ mit einem Schamanen im Juli 2022 in Quebec.

f. geschehene "Himmelszeichen"
- wie etwa der Einschlag eines Blitzes in eine Petrusstatue am 17. Dezember 2023, dem Geburtstag von Bergoglio, in Buenos Aires, wo Bergoglio Bischof war, bei dem der Blitz den Schlüssel und Heiligenschein des Petrus zerstörte.

g. noch ein Wort zu „Fiducia supplicans“:
Dieses am 18. Dezember 2023 veröffentlichte Dokument der Glaubenskongregation erlaubt die Segnung von heterosexuellen Paaren in irregulären Situationen als auch von gleichgeschlechtlichen Paaren. Nach Benedikt XVI. ist dies ein Hinweis auf den Antichristen. Bezugnehmend auf die homosexuelle Ehe sagte er nämlich in dem von Peter Seewald im Mai 2020 veröffentlichten Interview-Buch "Ein Leben" auf Seite 1075:

"Die moderne Gesellschaft ist dabei, ein antichristliches Credo zu formulieren, dem sich zu widersetzen mit gesellschaftlicher Exkommunikation bestraft wird. Die Furcht vor dieser geistigen Macht des Antichrist ist dann nur allzu natürlich, und es braucht wirklich der Gebetshilfe eines ganzen Bistums und der Weltkirche, um ihr zu widerstehen."

Und 2015 schrieb Papst Benedikt in einem Brief an den slowakischen Politiker Vladimir Palko: "Wenn man sieht, wie sich die Macht des Antichristen ausbreitet, kann man nur beten, dass der Herr uns mächtige Hirten gibt, die seine Kirche in dieser Stunde der Not gegen die Macht des Bösen verteidigen."

10. Zusammenfassend muss deshalb gesagt werden:
Jorge Mario Bergoglio ist nicht der Papst der Katholischen Kirche und deshalb ist seit dem Tod von Benedikt XVI. der Stuhl Petri vakant. Beten wir, dass der Herr die Augen und Herzen vieler öffnet und Er der Kirche, die in einem "kleinen Rest" überlebt und dem Herrn nachfolgt, einen "mächtigen Hirten", einen Nachfolger Petri, einen Papst gibt.

Jorge Mario Bergoglio ist nicht der Papst - Mosaiksteine und Bild - update 2024-03-11.pdf - Google Drive
Carlus shares this
261
vielen Dank für die sehr klaren Worte, Bergoglio wurde nicht Papst und ist nicht Papst. Er ist auch nicht Bischof von Rom. Bischofstühle kann nur ein rechtmäßiger Papst Besetzen. Der Bischofstuhl von Rom ist der erste Bischofstuhl, den ein rechtmäßige gewählter Papst besetzt, indem er vom Lateran Besitz ergreift!
Esther von Persien shares this
1151
Bethlehem 2014
Selten hab ich solchen Schwachsinn gelesen!
Bernold Baer
BERGOGLIO (= Franziskus) ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit
auch
NICHT Papst sein!
Die Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,
um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!

BERGOGLIO betet Götzen an!
1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!
Galater …More
BERGOGLIO (= Franziskus) ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit

auch
NICHT Papst sein!

Die Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,

um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!


BERGOGLIO betet Götzen an!

1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"

BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!

Galater 1 (EÜ):

" 9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das ihr angenommen habt - er sei verflucht."

Wenn die Bibel BERGOGLIO

1. als "verflucht"

und

2. als "aus der Mitte (der Gläubigen) wegzuschaffend"

branntmarkt ist es die absolute Pflicht der "Bischöfe"

ihren Schafen zu erklären, dass BERGOGLIO nicht Mitglied der Kirche-Jesu ist und damit auch nicht Papst sein kann!

Die "Bischöfe" tun jedoch das genaue Gegenteil und behaupten, dass BERGOGLIO trotzdem Papst und damit Mitglied der Kirche sei!

Einige "Bischöfe" warnen ihre Schafe zwar, dass BERGOGLIO in mancherlei Hinsicht Häresien verbreitet, und behaupten gleichzeitig, dass BERGOGLIO weiter Papst, und damit Mitglied der Kirche-Jesu sei!

Diese "Bischöfe" legen damit offen, dass sie das Wesen BERGOGLIOs
erkannt haben,

und erkennen BERGOGLIO aber trotzdem als Oberhaupt der Kirche an.

Diese "Bischöfe" führen ihre Schafe !!ganz bewusst!! direkt in die Hölle!

Ein derartiges Verhalten ist noch wesentlich schlimmer einzustufen,
als das Verhalten des Falschen Propheten BERGOGLIO selbst!

Diese Bischöfe lehnen das Kreuz, welches ihnen durch Jesus Christus, das Wort, in der Bibel auferlegt wurde

völlig bewusst ab,

indem sie sich weigern ihre Pflicht zu erfüllen

um ihre Schafe vor BERGOGLIO und den SEINEN zu schützen!


Im Gegenteil,
diese Bischöfe machen sich zu Vollzugsgehilfen des
Falschen Propheten BERGOGLIO

und damit auch zu Vollzuggehilfen Satans!


Matthäus 10 (EÜ):
"38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. 39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden."

Matthäus 16 (EÜ):
"24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. 26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. 28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen."

Markus 8 (EÜ):

"34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? 37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt."

Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.

Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen?

Jesaja 3 (EÜ):
"9 Der Ausdruck ihrer Gesichter klagte sie an / und wie Sodom taten sie ihre Sünde kund, verhehlten sie nicht. / Wehe ihnen, denn sie erwiesen sich selbst Böses.
10 Sagt: Der Gerechte, ja glücklich ist er; / denn sie werden die Frucht ihrer Taten essen.

11 Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan!

12 Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es. Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.

13 Der HERR hat sich hingestellt zum Rechtsstreit; / er steht da, die Völker zu richten.

14 Der HERR geht ins Gericht / mit den Ältesten seines Volkes und seinen Anführern:

Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.


15 Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen? /

Ihr zermalmt das Gesicht der Armen -

/ Spruch des Herrn, des GOTTES der Heerscharen."

Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück


Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein
Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.

Hesekiel 34 (EÜ):
"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.

Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:

Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.


11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.


12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."
Bernold Baer
Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen!
Das Heiligtum nach Daniel 8,
welches die
katholisch apostolische Kirche ist,
verlor bereits am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht,
das bedeutet für uns, dass das Heiligtum,
die
katholisch apostolische Kirche,
am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!
In Jeremias 23, 16 - 20 lernen wir, dass
Propheten, welche ihre eigenen Visionen verkünden …More
Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen!

Das Heiligtum nach Daniel 8,

welches die
katholisch apostolische Kirche ist,

verlor bereits am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht,

das bedeutet für uns, dass das Heiligtum,

die
katholisch apostolische Kirche,

am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!

In Jeremias 23, 16 - 20 lernen wir, dass
Propheten, welche ihre eigenen Visionen verkünden, falsche Propheten sind und wir dies am Ende der Tage ganz begreifen werden.

Jeremias 23, 16 – 20 (EÜ):
“ 16 So spricht der HERR der Heerscharen: / Hört nicht auf die Worte der Propheten, / die euch prophezeien! Sie betören euch nur; sie verkünden Visionen, / die aus dem eigenen Herzen stammen,
/ nicht aus dem Mund des HERRN.
…….
20 Der Zorn des HERRN hört nicht auf, / bis er die Pläne seines Herzens ausgeführt und vollbracht hat. / Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen.

Das Schreiben “Querida Amazonia“ wurde am 12.02.2020 nachmittags als
!!!päpstliches Lehrschreiben!!! durch den Vatikan veröffentlicht.
In diesem päpstlichen Lehrschreiben veröffentlichte Herr BERGOGLIO seine !!!Visionen!!!, wie er selbst schreibt.

Hier einige Originalzitate aus diesem päpstlichen Lehrschreiben:
Visionen für Amazonien
5. Das Amazonasgebiet ist eine länderübergreifende, zusammenhängende Region, ein großes Biom, an dem neun Länder teilhaben: Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Guyana, Peru, Suriname, Venezuela und Französisch-Guayana. Ich richte jedoch dieses Apostolische Schreiben an die ganze
Welt.
………….
6. Alles, was die Kirche anzubieten hat, muss an jedem Ort der Welt auf eigene Art Fleisch und Blut annehmen, in einer Weise, dass die Braut Christi vielfältige Gesichter erhält, die den unerschöpflichen Reichtum der Gnade besser ausdrücken. Die Verkündigung muss Fleisch und Blut
annehmen, die Strukturen der Kirche müssen Fleisch und Blut annehmen. Das ist der Grund, warum ich mir in diesem kurzen Apostolischen Schreiben bescheiden erlaube, vier große Visionen vorzustellen, zu denen Amazonien mich inspiriert.
……….
Eine soziale Vision
8. Unsere Vision ist ein Amazonien, das alle seine Bewohner integriert und fördert, damit sie das „buen vivir“ – das „Gute Leben“ – dauerhaft verwirklichen können.
……….
Eine kulturelle Vision
28. Es geht darum, Amazonien zu fördern; dies bedeutet jedoch nicht, es kulturell zu kolonisieren, sondern ihm dabei zu helfen, das Beste aus sich zu machen.
……….
Eine ökologische Vision
41. In einer kulturellen Landschaft wie dem Amazonasgebiet, wo eine so enge Beziehung zwischen Mensch und Natur besteht, hat das tägliche Leben immer eine kosmische Dimension.
……….
Eine kirchliche Vision
61. Die Kirche ist gerufen, mit den Völkern Amazoniens unterwegs zu sein.
……….
Die Mutter Amazoniens
111. Nachdem ich einige Visionen geteilt habe, ermutige ich alle, auf konkreten Wegen weiterzugehen, die die Realität des Amazonasgebiets verwandeln und es von den Übeln, die es heimsuchen, befreien können. “

Wir können also mit absoluter Sicherheit feststellen, dass Herr BERGOGLIO seine eigenen Visionen als päpstliches Lehrschreiben durch den Vatikan veröffentlichen ließ.

Also ist “Querida Amazonia“ eine falsche Prophetie, welche durch die Veröffentlichung als päpstliches Lehrschreiben zu katholisch apostolischem Recht wurde.

Das Heiligtum, die katholisch apostolische Kirche hat somit, mit Veröffentlichung von “Querida Amazonia“ als Lehrschreiben, am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht verloren!!!!!!!!!!!!!!!!


Zu diesem Sachverhalt erfahren wir in Daniel 8, 14 (EÜ) Folgendes:

“ 14 Er sagte zu mir: Zweitausenddreihundert Abende und Morgen wird es dauern; dann erhält das Heiligtum wieder sein Recht.“

Das bedeutet für uns, dass das Heiligtum, die katholisch apostolische Kirche,

am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!


Der
Falsche Prophet B E R G O G L I O

Hier wird der Mann mit dem Menschennamen, B E R G O G L I O, sein Amtsname ist Franziskus, eindeutig identifiziert.

Die ASCII-Codes der Großbuchstaben:
B,66; E,69; R,82; G,71; O,79; G,71; L,76; I,73; O,79 ergeben genau 666
(auch die Silbe GOG ist enthalten).

Offenbarung 13, 18 (EÜ):
“ 18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

wird sein Ende hier finden:

Offenbarung 20 (EÜ):

"10 Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit."

Quelle:
Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen! Das…
Maria Magdalena
Lieber Bruder Priester, lieber Bruder Diakon,
Gerne würden wir auch „Lieber Bruder Bischof“ an den Beginn unseres Schreibens setzen. Doch dazu fehlt uns im Moment vielleicht der Mut oder es entspricht der realistischen Einschätzung der Situation, in der wir uns befinden. Selbstverständlich wendet sich unser Schreiben aber auch an die Bischöfe.
Wir beide, P. Gebhard Zenkert und P. Johannes Lehrner …More
Lieber Bruder Priester, lieber Bruder Diakon,

Gerne würden wir auch „Lieber Bruder Bischof“ an den Beginn unseres Schreibens setzen. Doch dazu fehlt uns im Moment vielleicht der Mut oder es entspricht der realistischen Einschätzung der Situation, in der wir uns befinden. Selbstverständlich wendet sich unser Schreiben aber auch an die Bischöfe.

Wir beide, P. Gebhard Zenkert und P. Johannes Lehrner, sind zur Erkenntnis gelangt, dass Jorge Mario Bergoglio nicht der rechtmäßige Papst sein kann. Bei dieser Erkenntnis hat uns ein anderer Priester aus Sizilien, Don Alessandro Minutella, geholfen. Er hatte seine Erkenntnis schon vor uns öffentlich bekannt gemacht, was auch uns geholfen hat, diesen Schritt zu tun. Wir können dem angeblichen Papst Franziskus nicht mehr die Stange halten und erachten es als Sünde, wenn wir in Einheit mit ihm die hl. Messe zelebrieren würden; und eine Messe muss in Einheit mit dem Papst gefeiert werden. Der hl. Thomas von Aquin sagte, dass derjenige sündigt, der mit Häretikern die Messe feiert.[1]

Inzwischen sind es 8 Priester - 4 Italiener, 1 Tscheche, 1 Slowake, 1 Deutscher und 1 Österreicher - die diesen Schritt öffentlich gemacht haben und sich im sog. „Sodalizio (Bündnis) Sacerdotale Mariano“ zusammengeschlossen haben und den Gläubigen, die mit ihnen diesen Weg gehen, zu dienen versuchen.[2] Diese Priester und Gläubige verstehen sich als der „kleine Rest“ (piccolo resto), in dem die Katholische Kirche Christi überlebt, wie es nicht nur von Privatoffenbarungen, sondern auch von den Päpsten Paul VI. und Benedikt XVI. vorausgesagt wurde.[3] Da „Papst Franziskus“ nicht der Papst ist, fehlt ihm das „munus Petrini“, weshalb er auch nicht in der Lage ist, jenen Auftrag zu erfüllen, den Petrus und seine Nachfolger vom Herrn empfangen haben: „Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du wieder umgekehrt bist, dann stärke deine Brüder!“

Mit dem Tod Benedikt XVI. ist der Stuhl Petri vakant geworden und eigentlich sollte es - von Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. ernannte - Kardinäle geben, die öffentlich erklären: „Papa mortuus est“. Warum dem nicht so ist, wissen wir nicht. Wir brauchen aber auch nicht zu warten, bis irgendwann eine Gruppe von Kardinälen verkündet, dass das letzte Konklave ungültig war und jetzt ein neuer Papst (von ihnen) gewählt werden muss, da die Apostolische Konstitution Universi Dominici Gregis in Nr. 76 sagt: „Wenn eine Wahl in Abweichung von der in dieser Konstitution vorgeschriebenen Form oder unter Nichteinhaltung der von ihr festgesetzten Bedingungen erfolgt sein sollte, ist sie aus diesem selben Grund nichtig und ungültig, ohne dass es einer diesbezüglichen Erklärung bedarf und die Wahl deshalb dem Gewählten keinerlei Rechtsanspruch gibt.“[4]

Aus diesem Grund laden wir Dich, lieber Bruder, ganz herzlich zu einem Treffen am Montag, dem 24. Juni 2024, in Oberösterreich mit Don Minutella und Fra Celestino ein; Fra Celestino begleitet Don Minutella und gehört ebenfalls zum Sodalizio. Wir würden uns freuen, wenn Du kommst. Dabei möchten wir Dir versichern, dass Dein Kommen, soweit es an uns liegt, anonym bleibt. Denn eine Entscheidung, wie wir sie getroffen haben, muss ganz die Deine sein und wir wollen Dich dazu nicht drängen. Allerdings wollen wir dazu ermutigen, da dies nach unserer Überzeugung für das Heil der Seelen notwendig ist.

So grüßen wir Dich herzlich im Herrn und unserer himmlischen Mutter Maria.
Möge Sie Deinen Weg mit Ihrer Fürsprache begleiten,

Gebhard Zenkert und Johannes Lehrner

[1] "peccat quicumque audit missam haereticorum." (S.Th. III, q.82, a.9).

[2] siehe auf YouTube den Kanal: Radio Domina Nostra - YouTube

[3] Joseph Ratzinger sagte 1969 in seinem für den Hessischen Rundfunk gehaltenen Vortrag ‚Wie wird die Kirche im Jahre 2000 aussehen‘: „Aus der Krise von heute wird auch dieses Mal eine Kirche von morgen hervorgehen, die viel verloren hat. Sie wird klein werden, weithin ganz von vorne anfangen müssen. ... Sie wird in Glaube und Gebet wieder ihre eigentliche Mitte erkennen und die Sakramente wieder als Gottesdienst, nicht als Problem liturgischer Gestaltung, erfahren."

Und Papst Paul VI. sagte 1977 zum franz. Philosophen Jean Guitton: „Was mir auffällt, wenn ich mir die katholische Welt anschaue, ist, dass innerhalb des Katholizismus manchmal ein nichtkatholisches Denken vorzuherrschen scheint; und es könnte sein, dass dieses nichtkatholische Denken innerhalb des Katholizismus morgen das stärkste sein wird. Aber es wird niemals das Denken der Kirche repräsentieren. Es muss eine kleine Herde geben, wie klein sie auch sein mag.“

[4] Und in der Nr. 77 desselben Dokuments heißt es: „ Ich bestimme, dass die Anordnungen, die all das betreffen, was der Wahl des Papstes vorausgeht, sowie deren Ablauf selbst, auch dann gänzlich zu beachten sind, wenn die Vakanz des Apostolischen Stuhles durch den Amtsverzicht des Papstes gemäß can. 332, § 2 des Kodex des kanonischen Rechtes ... erfolgen sollte.“ Und gerade dieser Canon (332 §2) wurde beim vermeintlichen Rücktritt nicht beachtet.

Nähere Informationen zum Priestertreffen unter: andate.at (google.com)