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HerzMariae
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FURCHTBAR: Exorzist bestätigt - Entsetzen von PATER PIO über Glaubensverlust in der Kirche. Auszug aus dem Interview mit dem Exorzisten Gabriele Amorth, in dem er betont, was Pater Pio am 3. Geheimnis …More
FURCHTBAR: Exorzist bestätigt - Entsetzen von PATER PIO über Glaubensverlust in der Kirche.

Auszug aus dem Interview mit dem Exorzisten Gabriele Amorth, in dem er betont, was Pater Pio am 3. Geheimnis von Fatima wirklich beunruhigt hat. Und das schon 1960, als es der Allgemeinheit noch nicht bekannt war. Nach dem Tod Pater Pio's bestätigt Papst Paul VI. in gewisser Weise diese Sicht.

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Weihegebet:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

O Königin des heiligen Rosenkranzes, Hilfe der Christen, Zuflucht der Menschen, Siegerin in allen Schlachten Gottes!

Flehend werfen wir uns vor deinem Throne nieder, wir kommen voll Vertrauen dass wir Barmherzigkeit, Gnade und rechte Hilfe in unseren Bedrängnissen erlangen. Wir vertrauen nicht auf unsere Verdienste, sondern einzig auf die unendliche Güte deines mütterlichen Herzens.

Dir und deinem Unbeflecktem Herzen weihen wir uns in dieser verhängnisvollen Stunde der menschlichen Geschichte. Dabei vereinigen wir uns mit der heiligen Kirche, dem geheimnisvollen Leib deines göttlichen Sohnes, der allenthalben leidet und blutet, und so vielfach heimgesucht ist. Wir vereinigen uns auch mit der ganzen Welt. Sie ist ein Opfer der eigenen Sünde, von furchtbarer Zwietracht zerrissen, brennend in Feuerflammen des Hasses.

Dich, O Mutter, rühren so viele Ruinen der Welt und der Seele, den vielen Sorgen, so viele Schmerzen, so viele Ängste von Vätern und Müttern, von Ehegatten, Brüdern, von unschuldigen Kindern;

Dich rühren so viele, in der Blüte der Jahre dahingeraffte Menschenleben, so viele gemarterte und sterbende Menschen, so viele Seelen, die in Gefahr sind, ewig verloren zu gehen.

Du, O Mutter der Barmherzigkeit, erbitte uns von Gott den Frieden, erbitte uns vor allem jene Gnaden, die in einem Augenblick die Seelen umwandeln können, erbitte uns jene Gnaden, die den Frieden vorbereiten, herbeiführen und sichern!

Königin des Friedens, bitte für uns und gib der Welt, in Waffen, den Frieden, nach dem die Völker seufzen, den Frieden in der Wahrheit, in der Gerechtigkeit, in der Liebe Christi!

Gib der Welt den Frieden der Waffen und den Frieden der Seelen, damit in der Ruhe der Ordnung das Reich Gottes sich ausbreite.

Gewähre deinen Schutz den Ungläubigen und denen, die noch im Schatten des Todes liegen.

Schenke ihnen den Frieden, lass für sie die Sonne der Wahrheit aufsteigen! Lass sie mit uns vor dem einen Erlöser der Welt die Worte wiederholen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden die eines guten Willens sind.“

Wir bitten für die durch Irrtum oder Zwietracht getrennten Völker, vornehmlich für diejenigen, die dir eine besondere Andacht bezeugen – Gib ihnen den Frieden! Führe sie zurück in den einen Schafstall Christi unter dem einen und wahren Hirten!

Erflehe Frieden und volle Freiheit der heiligen Kirche Gottes!

Halte die wachsende Flut des Neuheidentums auf! Vermehre in den Gläubigen die Liebe zur Reinheit, die tätige Übung des christlichen Lebens und den apostolischen Eifer! Lass die Gemeinschaft derer, die Gott dienen, zunehmen an Verdienst und an Zahl!

Dem Herzen deines göttlichen Sohnes Jesus Christus, wurde die Kirche und das ganze menschliche Geschlecht geweiht. Auf Ihn sollten alle ihre ganze Hoffnung setzen! Er sollte für sie Zeichen und Unterpfand des Sieges und der Rettung sein!

So weihen wir uns auf ewig auch dir, deinem Unbefleckten Herzen, O Mutter und Königin der Welt! Deine Liebe und dein Schutz sollen den Sieg des Reiches Gottes beschleunigen! Alle Völker, in Frieden mit sich und mit Gott, sollen dich selig preisen!

Mit dir sollen sie von einem Ende der Erde bis zum anderen, das ewige Magnifikat der Glorie, der Liebe und der Dankbarkeit zum Herzen Jesu anstimmen: in Ihm allein können sie die Wahrheit, das Leben und den Frieden finden.

Heiliger Pio von Pietrelcina, graviere diese Worte in unsere Herzen.

Im Namen des Vaters und des Sohnens und des Heiligen Geistes, Amen.
Andrea Winiger shares this
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Mir vsjem
Was Paul VI. über die Krise sagt, fällt überhaupt nicht ins Gewicht, denn er selbst hat diese Krise herbei- und fortgeführt, den Spalt geöffnet, damit der Rauch Satans in den Tempel eindringen und dies hervorrufen konnte: Zweifel, Probleme, Unruhe, Konfrontation...
Paul VI.: "..Statt dessen kam ein Tag der Wolken, des Sturms, der Dunkelheit, des Suchens und der Unsicherheit."
Genau dies kann und …More
Was Paul VI. über die Krise sagt, fällt überhaupt nicht ins Gewicht, denn er selbst hat diese Krise herbei- und fortgeführt, den Spalt geöffnet, damit der Rauch Satans in den Tempel eindringen und dies hervorrufen konnte: Zweifel, Probleme, Unruhe, Konfrontation...
Paul VI.: "..Statt dessen kam ein Tag der Wolken, des Sturms, der Dunkelheit, des Suchens und der Unsicherheit."
Genau dies kann und muss ein wahrer Papst verhindern, zurückhalten und eindämmen.
Unter ihm begann doch der Niedergang und der Abfall von den Glaubenswahrheiten.

Und so schrieb S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre eine Aufforderung an Paul VI.:
Das öffentliche Recht der Kirche wieder herzustellen, der Liturgie ihre dogmatische Geltung und hierarchische Gestalt zurückzugeben nach dem römisch-lateinischen Ritus (der durch den Gebrauch so vieler Jahrhunderte geheiligt ist), die Vulgata wieder zu Ehren zu bringen, den Katechismen ihr wahres Vorbild, nämlich den des Konzils von Trient, zurückzugeben, die Königsherrschaft Christi wieder herzustellen und das katholische Priestertum, die richtige Auffassung der verfälschten Ideen wieder herzustellen, die zu Götzen des modernen Menschen geworden sind: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Demokratie. Und das unglückselige Unternehmen eines Kompromisses mit den Ideen des modernen Menschen aufzugeben...
"In dieser Richtung verharren heisst die Zerstörung der Kirche fortsetzen. An so einem unheilvollen Konzept können wir nicht mitwirken.."
Und Lefebvre schließt mit dem Hinweis, dass es kein Heil gibt außer in Jesus Christus und in seiner Mystischen Braut, der heiligen Katholischen und Römischen Kirche.