Die Mohammedaner hassen insbesondere Schweinefleisch. Daraus machen sie doch gar kein Hehl. Nach ihren Vorschriften muss ihr Fleisch außerdem Halal sein, also nach grausamen Richtlinien gewonnen. Da beim Schächten des Tieres, also betäubungsloses Durchschneiden der Kehle, der Name ihres Gottes ausgerufen wird , sobald das Blut fließt, ist es nach der Aussage vom hl. Paulus Götzenopferfleisch, das wir Christen nicht essen dürfen.

@Faustine 15 Habe den Link gefunden. Gift im Tierfutter Gift im Tierfutter ! Im Tierfutter soll Ethoxyquin sein und andere Giftstoffe. Dahinter soll die Kabale stecken, die wegen des Klimawandels die Zahl der Haustiere reduzieren will.

Alle Tiere, die schwer krank wurden oder gestorben sind, hatte alle Futter aus denselben Herkunftsquellen. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern europaweit.

Das Geld für die Fleisch-und Wurststeuer soll angeblich deswegen herausgepresst werden, um beim Umbau der Tierställe mehr Tierwohl zu berücksichtigen. Das dürfte ein Feigenblatt sein, denn das Geld aus der Steuer fließt nicht an die Bauern, sondern in den Bundeshaushalt und ist nicht zweckgebunden d.h. es kann für alles Mögliche verwendet, auch für die sonstigen ineffektiven Träume der Grünen oder dafür es als Gießkannengeld in aller Welt zu verschenken, auch für den Reisanbau in Asia oder für die Modernisierng der U-Bahn in Indiens Hauptstadt Neu Delhi.

Die Eheleute leben nach eigener Auskunft schon länger getrennt. Seine Ehefrau hat ihn auch nicht vom Mohammedanertum weggebracht. Von der christlichen Taufe der beiden Kinder ist auch nichts bekannt.
Den Völkermord als solchen im Bundestag zu benennen und anzuerkennen, ist nicht sein Verdienst, sondern das von vielen. Er hat lediglich bei der Abstimmung ebenfalls dafür gestimmt. Freilich kann er sich noch in der Türkei blicken lassen, bloß geehrt wird er nicht. Mit seinen Vorstellungen von einer Fleischsteuer wäre er in der Türkei sein Ministeramt sofort los, allein schon wegen des Volksdrucks.

Letztendlich das Verdienst der Parlamentsmehrheit, die zu erreichen mehr als nur schwierig war. Da es keinen aktuellen Anlasds gab, wollte sich kaum jemand mit der Thema befassen, weil nur Ärger dabei zu erwarten war und ja auch eingetreten ist ohne dass irgendein praktischer Vorteil in Sicht war. Der Umgang Erdogans mit Oppositionellen könnte selbst ihnen bekannt sein. Ausserdem gibt es bereits vor seiner Regierungszeit einen türkischen Straftatbestand Schädigung des Ansehens der Türkei im Ausland.