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Warum Ich KEINE Neue Messe besuchen würde - 62 Gründe

62 GRÜNDE warum wir von unserem Gewissen her die Neue Messe (auch bekannt als Messe Pauls VI., Novus Ordo, Neue Liturgie) nicht besuchen können, sei es in der Volkssprache oder auf Latein, zum Volk oder zum Tabernakel hin zelebriert. Aus denselben Gründen halten wir getreulich fest an der überlieferten Messe (auch bekannt als tridentinische Messe, alte lateinische Messe, Römisches Missale, Pianisches Missale, Messe des hl. Pius V., Messe aller Zeiten).
(Ausnahmen: Beerdigungen, Hochzeiten etc. ohne direkte Teilnahme).

Weil wir zwar die höchste Autorität des Heiligen Vaters in der universalen Leitung der heiligen Mutter Kirche anerkennen, aber dennoch wissen, daß nicht einmal diese Autorität uns eine Praxis auferlegen kann, die so klar gegen den Glauben gerichtet ist: eine Messe, die zweideutig und häresiebegünstigend und demzufolge Gott nicht wohlgefällig ist.

Quelle: 62gründe.de

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Mir vsjem
Auf diesem Faltblatt "62 Gründe - warum wir von unserem Gewissen her die Neue Messe.... nicht besuchen können.." , das auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. damals feilgeboten hat, ist zu lesen:
"..Durch diesen Unseren Erlass, der auf immer Gültigkeit haben soll, bestimmen und verordnen Wir, dass in diesem Missale niemals etwas hinzugefügt, weggelassen oder geändert werden soll.."
Hl. Pius …
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Auf diesem Faltblatt "62 Gründe - warum wir von unserem Gewissen her die Neue Messe.... nicht besuchen können.." , das auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. damals feilgeboten hat, ist zu lesen:

"..Durch diesen Unseren Erlass, der auf immer Gültigkeit haben soll, bestimmen und verordnen Wir, dass in diesem Missale niemals etwas hinzugefügt, weggelassen oder geändert werden soll.."
Hl. Pius V., Bulle »Quo primum«. 19. Juli 1570


Dazu stellt sich die dringende Frage, warum um Himmels Willen hat dann genau diese Priesterbruderschaft St. Pius X. DENNOCH diese von Roncalli (alias Johannes XXIII.) veränderte 1962-Messe, wo "hinzugefügt und weggelassen" wurde, nicht nur selbst in ihrer Praxis ÜBERNOMMEN, sondern Bischof Fellay in seiner Doktrinellen Präambel DIE NEUE MESSE gebilligt und akzeptiert hat? Das möchte die FSSPX doch mal beantworten. Und warum erklärt sie sich sogar in ihrer angeblichen "Messe aller Zeiten" in frevelhafter Weise in Gemeinschaft und Einheit mit Frevler Bergoglio?
Dieses Faltblatt war einmal mehr pure Augenwischerei und Hintergehung der Gläubigen.
nujaas Nachschlag
Feiern Sie nach dem Missale Pius V? OHne jede Änderung , wie sie zum Beispiel Pius XII angeordnet hat?
philomena1947 shares this
307
Mir vsjem
"...Weil wir zwar die höchste Autorität des Heiligen Vaters in der universalen Leitung der heiligen Mutter Kirche anerkennen, aber dennoch wissen, daß nicht einmal diese Autorität uns eine Praxis auferlegen kann, die so klar gegen den Glauben gerichtet ist: eine Messe, die zweideutig und häresiebegünstigend und demzufolge Gott nicht wohlgefällig ist."
Hier haben wir wieder einmal die widersprüchliche …More
"...Weil wir zwar die höchste Autorität des Heiligen Vaters in der universalen Leitung der heiligen Mutter Kirche anerkennen, aber dennoch wissen, daß nicht einmal diese Autorität uns eine Praxis auferlegen kann, die so klar gegen den Glauben gerichtet ist: eine Messe, die zweideutig und häresiebegünstigend und demzufolge Gott nicht wohlgefällig ist."

Hier haben wir wieder einmal die widersprüchliche Ansicht der Führer der FSSPX vorgestellt bekommen, die das Blatt damals mit diesen "62 Gründen" verbreiten ließ, selbst aber nicht die Tridentinische Messe liest, die Neue Messe anerkennt und sogar für gültig hält.
Kein Grund also, dass die Gläubigen der FSSPX dieser Neuen Messe fernbleiben.

Hier wird dreist behauptet, dass wahre Päpste [für sie sind alle Konzilshäupter wahre Päpste!!] imstande sind, eine "häresiebegünstigte" Messe zu schaffen, die noch dazu ihr Erzbischof Lefebvre "Luthermesse" und "Bastardritus" nannte.

"Zusammenstellung von den Priestern der Diözese Campos, Brasilien .." ?

"von den Priestern der Diözese Campos"?

Hier muss klar getrennt werden zwischen jenen Priestern von Campos, die der Tradition treu blieben und jener Gruppe, die den Weg Erzbischof Lefebvres und vor allem den Weg von Bischof Castro de Mayer nach dessen Tod verließen und sich der Konzilssekte anschlossen.

Ein Teil der Priester von Campos blieben der Tradition nur solange treu, als ihr Bischof Licinio Rangel, der Nachfolger von Bischof de Castro Mayer, der Tradition die Treue hielt. Rangel aus der Piusbruderschaft, von Msgr. Tissier de Mallerais zum Bischof geweiht, glaubte irgendwann, sich mit den falschen Brüdern in Rom verbrüdern zu müssen, um dadurch "die volle Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl" zu erlangen und einen Teil der Priester von Campos mit sich zog. Doch nicht lange konnte er sich seiner Untat erfreuen, denn bald danach verstarb er. Doch der Absturz ging weiter, als auch der Nachfolger, Bischof Fernando Rifan, die Kompromisse mit dem Konzilsrom weiterbetrieb. Dieser "Bischof" Rifan, einst Theologe bei Bischof de Castro Mayer, wurde vom Konzilsrom geweiht, um anschließend mit den progressistischen Konzilsbischöfen zu konzelebrieren und verkünden ließ, dass diejenigen, die bewusst ablehnen, die Neue Messe zu lesen, eine schismatische Haltung einnehmen.

Dom Thomás de Aquino (OSB) schreibt über Rifan: "Zum Freund unserer Feinde geworden, unternahm er eine Rundreise durch alle möglichen Bistümer und umarmte diejenigen, die er früher mit ungewöhnlicher Heftigkeit angegriffen hatte"
Die "Autorität" des II. Vatikanums, die Legitimität der Neuen Messe, die Unterordnung unter das ungültige "lebendige Lehramt" der Usurpatoren im Vatikan, das alles musste Rifan anerkennen und verkünden.

Es ist also von Bedeutung und klar zu unterscheiden,

von welchen "Priestern von Campos" die Rede ist. Von jenen, die der Tridentinischen Messe treu geblieben und die Neue Messe verurteilt haben oder von jenen Campos-Diözesanpriestern, die sich der Sekte anschlossen.

Es gab diese Priester von Campos, die der Tradition und dem katholischen Glauben die Treue hielten.