DANKE NZZ: Annalena Baerbock behauptet, Gewalt gegen iranische Frauen habe nichts mit Religion zu tun …

Neue Zürcher Zeitung. Frauen gegen Mullahs: Natürlich hat das mit Religion zu tun Iranische Frauen kämpfen gegen das Mullah-Regime, Intellektuelle im arabischen Raum drängen auf eine Reformierung des …More
Neue Zürcher Zeitung.
Frauen gegen Mullahs: Natürlich hat das mit Religion zu tun
Iranische Frauen kämpfen gegen das Mullah-Regime, Intellektuelle im arabischen Raum drängen auf eine Reformierung des Islam. Im Westen werden diese Debatten verhindert – auch weil führende Politikerinnen Zusammenhänge nicht sehen wollen.
Annalena Baerbock: die Gewalt gegen Frauen in Iran – angeordnet von einem islamistischen Regime – habe mit Religion und Kultur «nichts, aber auch gar nichts zu tun». Das ist ein neuer Tiefpunkt in der Unfähigkeit, die Ursachen für Terror, Unterdrückung und Ungleichberechtigung zu erkennen. Und zeigt: Debatten um den Islam und seine Ausprägungen sind im Westen nicht gewollt.

Sie sind mutig, sie sind klar, sie sind bereit, Opfer zu bringen: Derzeit gehen vor allem Frauen in Iran auf die Strasse, um sich der engen Regeln und des Bestrafungssystems zu entledigen, das ihnen die Mullahs auferlegt haben – legitimiert durch eine Religion. Die deutsche Aussenministerin Annalena …More
martin fischer shares this
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THANKS NZZ: German Foreign Minister Annalena Baerbock (Greens) claims that violence against Iranian women has nothing to do with religion. A dangerous misconception. Of course it has to do with religion. The renowned Neue Zürcher Zeitung reports on this today Frauen gegen Mullahs: Natürlich hat das mit Religion zu tun
Iranian women are fighting against the Mullah regime, intellectuals in the Arab …More
THANKS NZZ: German Foreign Minister Annalena Baerbock (Greens) claims that violence against Iranian women has nothing to do with religion. A dangerous misconception. Of course it has to do with religion. The renowned Neue Zürcher Zeitung reports on this today Frauen gegen Mullahs: Natürlich hat das mit Religion zu tun
Iranian women are fighting against the Mullah regime, intellectuals in the Arab world are pushing for a reform of Islam. In the West, these debates are prevented - also because leading female politicians do not want to see connections.

Annalena Baerbock: the violence against women in Iran - ordered by an Islamist regime - has "nothing, but nothing at all to do" with religion and culture. This is a new low in the inability to recognise the causes of terror, oppression and inequality. And it shows: Debates about Islam and its manifestations are not wanted in the West.
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Theresia Katharina
Gewalt gegen Frauen ist islamimmanent. Ausdrücklich steht im Koran, dass der Mann seine Frau schlagen darf, möglichst so, dass keine Spuren entstehen. Er kann sie bei Vergehen schlagen, aber auch vorbeugend, damit sie weiß, wer das Sagen hat.
martin fischer
Die Baerbock ist irre. Das ist krankhaft. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen.
Theresia Katharina
Die gehört zum young leader club des WEF, hat dessen Schule durchlaufen und vertritt deren Agenda, daher kam sie auch in diese Position.
martin fischer
Frau Baerbock Sie verhöhnen die Opfer des Islam. Treten Sie zurück! Um Schaden vom Amt abzuwenden ist dieser Schritt unumgänglich!!!!