Was ist denn heute eine medizinische Ausbildung? Wenn man im Altenheim gearbeitetr hat und da Ärzte verschiedener Generationen kennen gelernt hat, habe ich den Eindruck gewonnen, das ältere Ärzte den Menschen eher noch als ganzes sehen, während jüngere oft zu technokratisch sind. Es gehört scheinbar ein außerordnetliches Interesse für eine menschliche Medizin dazu, wenn sich Ärzte mehr aneignen, als dies Standartausbildung vorkommt. Wobei, das Wissen ist immerhin so weit verbreitet, dass sich auch für diese Nische Fachliteratur lohnt:
thieme.de/de/aktuelle-ernaehrungsmedizin/profil-1796.htm

thieme.de/Ernaehrungsmedizin/9783131002952

thieme.de/…eitschrift-orthomolekulare-medizin/profil-6993.htm

Aber leider lässt die Politik die Menschen lieber sterben statt solche Erkenntnisse in die Kassenmedizin zu bringen. Auf diese Weise werden heute m.E. mehr Menschen gefoltert und getötet als im neuzeitlichen Hexenwahn nach der Reformation (der fälschlicherweise oft ins Mittelalter verlegt wird).
spitzen-praevention.com/…kann-bei-corona-leben-retten-nicht-nur-in-spanien/

netzfrauen.org/…hind-big-pharmas-brussels-lobby-efforts-new-study/

Nachtrag, ich habe Achtung vor dem Pensum dass alle Ärzte lernen mussten. Da gehört, egal wie man später arbeitet, viel Fleiß zu. Aber die Vorgaben, was gelehrt wird und was nicht (oder nur am Rand oder freiwillige Spezialisierung vorkommt) haben eben nicht diese angehenden Ärzte gemacht, sondern Kräfte, die sich diese Ärzte dienstbar machen wollen. Und ich kann es keinem Arzt übel nehmen, dass dieser das noch nicht gemerkt hat, ich wünsche es aber jeden Arzt, dass dieser das merkt. Denn die Fähigkeiten, die die Ärzte beweisen mussten um ihren Beruf zu erlernen haben das Potential für etwas besseres eingesetzt zu werden.

Wie wird geimpft:
Impfmobil in Hückeswagen:
4 Stunden = 240 Minuten
246 Impfdosen verabreicht
Dacon 75 Erstimpfungen.
Die Leute stehen bis zu 2 Stunden in der Schlange für den Stich.

Also jede Minute eine Impfung, alle 3 Minuten eine Erstimpfung. Selbst wenn es zwei Impfstraßen gab, dürfte es fraglich sein, ob hier die notwendige Anamnese durchgefürht wurde oder die Angaben der Impfwilligen gelesen werden konnten. Denn wenn es nicht der Hausarzt ist, der impft, muss der Impfarzt sich vergewissern dass er impfen darf und der Geimpfte umfassend informiert ist. Ich frage mich auch wo der Ruhebereich des Impfmobils ist, wo man nachher 15 Minuten wartet. Es müssten daher gut 17 Ruheplätze geben bei gleichmäßiger Auslastung.

Woher wissen wir eigentlich was wir haben?

Es wird doch nie eine genaue Diagnose gemacht, wer alles da ist und wer der eigentliche Verursacher ist?

Wer weiß denn wie es in den früheren Jahren ausgesehen hätte, hätte man so getestet, da fehlen alle Vergleichszahlen?

Was wir aber haben müssten sind Aussagen zur Krankenhausauslastung. Und wenn man zeigen könnte, das es so viel schlimmer ist als in anderen Jahren würde man das mit Sicherheit tun, es wird doch auf nichts verzichtet, um uns als Herde, die Immunisiert werden soll, ins Gatter zu treiben. Es sind alles relative Zahlen ohne Zusammenhang.

Und die Zahlen sind manipuliert:
---Das RKI rechnet einen erst 2 Wochen nach der 2. Vergabe der Sumpfsuppe zu den Geimpften. Alles was bis dahin passiert wird den Ungeimpften zugeschlagen.
---Ein Geimpfter muss Symtome haben um als Coronafall zu gelten, bei Ungeimpften gilt man bei jedem positiven Test als Corona-Fall.
---.Wieviele Geimpfte sterben außerhalb der Krankenhäuser in Pflegeheimen und der häuslichen Pflege?
---Wieviele Geimpfte werden noch sterben, falls diese infektionsverstärkende Antikörper bilden?
---Warum ist Afrika nicht ausgestorben? Da gibt es keinen Impfstoff und keine Versorgung und da müssten die Leichen auf der Straße rumliegen?

Und wenn die Zahlen nicht passen werden die verschwiegen, wie in Weimar:
achgut.com/artikel/kafka_in_weimar

Bei Veranstaltungen und Videos wuerde mehrfach berichtet, dass in den Kliniken viele Geimpfte sind. Hier am 25.09.21 in Fulda: bitchute.com/video/cfn4LRTfcyOy/

Ein Kollege sagt, er hat im Bekanntenkreis 2 Impftote. Ich wurde wenn ich mit Protestschildern alleine unterwegs war von Leuten am Straßenrand angesprochen. Darunter auch zwei Altenpflegerinnen, die beide die Impfung ablehnten und berichteten, dass es nach der Impfung in ihrer Einrichtung zu Todesfällen kam, die keiner erwartet hatte. Es kann durchaus sein, das Leute die eh sterben, durch einen Test zum Coronafall werden - was dann aber die Sterbestatistik nicht erhöhen würde - und die Zunahme von Todesfällen durch die Impfung verursacht wird. Das Problem ist doch, dass für die Meldung von Impfschäden jemand aktiv werden muss. Der Pflege fehlt dafür die Zeit und die fürchten, dass dies weitere bürokratische Folgen hat. Der Hausarzt hat entweder nicht geimpft und die Impfung daher nicht im Fokus oder er hat geimpft und dann würde die Meldung ihm selber Stress machen, weil man ermitteln könnte, ob er sich an alle Regeln gehalten hat. Dementsprechend ist die Datenlage hier sehr schwach, die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein.

Und was ist das für eine schwere Krankheit wo man die Menschen mit positiven Test ohne ärztliche Kontrolle zu Hause einsperrt?
---Es werden keine Untersuchungen gemacht oder Mittel gegeben, die die Gefahr eines schweren Verlaufs mindern. Wenn dies eine Pandemie wäre müsste es ein Forum für Ärzte geben, wo die sich austauschen, was hier helfen würde und die Unis müssten das beobachten und danach suchen, wo es zu guten Ansätzen gekommen ist, die schnellstens weiter verfolgt werden. Aber statt so vorzugehen, hies es "wir müssen auf DIE Impfung warten" und lassen solange die Leute Sterben.
---Es wird ein Verhalten empfohlen, dass das Risiko für schwere Verläufe steigert (Stay at Home, Ausgangssperre, Quarantäne in kleinen Wohnungen statt Ausgang mit Abstand). Es stand sogar in der Zeitung, Stubenhocker haben schwerere Verläufe. Also machen wir die Menschen zu Stubenhockern.
---Wer ein bisschen Ahnung von Anatomie und Stömungsphysik hat würde die Maskerade weitgehend beenden und allenfalls für einige Situationen einen Mundschutz vorschreiben. Aber das habe ich 2020 auch in einer Zeitung gelesen, es kommt nicht alleine auf die Wirkung der Maske an, sondern auf die Botschaft, dass wir in einer gefährlichen Zeit leben. Ich denke, das nannte man früher Psychoterror.

Jetzt warte ich darauf, ob die Zeitung meinen Leserbrief veröffentlicht: viertuerme.blogspot.com/2021/11/derzeitige-maskennutzung-widerspricht.html Die haben ja dafür gesorgt, dass ich im Verkehrsausschuss nicht mehr die Wählergeminschaft vertreten kann, weil ich das Coronageschehen kritisch sehe und vieles für überzogen halte und auch Unterlassungen sehe, wo man echte Prävention und Linderung von Verläufen erreichen könnte.

Diese Fehler sind massiv, dass dies nicht grundlos sein kann. Aber die Masse schluckt alles und gehorcht den Führern und steht bei kaltem Wetter zwei Stunden Schlange für den Pieks, "weil man sonst nicht mehr in den Zoo kommt" statt in dieser Zeit mit den Kindern Wandern zu gehen. So nimmt die Grimpfaz ihren lauf, die "größte Impfung aller Zeiten".

Und weil die Impfung nicht wirkt, muss die alle 6 Monate wiederholt werden. Versprochen war mal dass wir nach zwei Stichen zur Normalität zurück können, weil Geimpfte geschützt seien und daher keine Angst von Ungeimpften haben müssten. Real ist es eher umgekehrt, weil Geimpfte ohne Auflagen überall rein dürfen und dann die Spreader sind, während Ungeimpfte sich für alles Testen lassen müssen, sofern diese Möglichkeit nicht auch abgeschafft wurde. Ich habe den Eindruck, dass uns hier eine Mentalität anerzogen werden soll und das getestet wird, was man alles mit uns machen kann.

Wahrscheinlich werden die Geimpften die Wende herbeibringen, wenn denen klar wurde, was man mit denen gemacht hat. Wenn aber die Zensur und Propaganda dieses Aufwachen verhindert, wird sich die Schlinge um unseren Hals immer mehr zuziehen. Teile und Herrsche. Ein Straflager hat viel mehr Insassen als Wächter, aber die Wächter haben Waffen und die Masse schafft es nicht einig und koordoniert vorzugehen.

Und die Masse ist oft blind und selbstverliebt.
Hier das beispiel einer Busfahrt, wo keiner sich etwas nach hinten bewegte, damit weitere Fahrgäste einsteigen können, trotz Durchagen und freien Raum im hinteren Bus.
viertuerme.blogspot.com/2012/02/ovag-busfahrt-am-rosenmontag-hab-mein.html

Und in Berlin habe ich das am Katholikentag 1990 erlebt, dass die Masse die Durchsage ignorierte, das man am Bahnsteig bleiben solle und per S-Bahn zu einem Busshuttle zur Schlussmesse fahren soll. Die U-Bahn war überlastet und es bestand Gefahr, das Leute auf die Gleise gedrückt werden. Aber ich musste mir , da ich schon mitten auf der Treppe stand, gegen den Druck den Weg zurück auf den S-Bahnsteig erkämpfen. Da fiel mir nur der Bibelspruch ein, breit ist der Weg der ins Verderben führt und viele sind es, die ihn gehen. Das ich dass auf einem Katholikentag erlebt habe, wo doch geistig wachere Menschen rum laufen, die u.a. in Foren darüber diskutieren, wie man besser leben und glauben kann, hat mich sehr erschüttert. Hier ging es um etwas ganz einfaches und logisches, die Ansage war verständlich, aber die S-Bahn fuhr halbleer zum Grunewald, wo Busse zur Schlussmesse führen, in denen alle sitzen konnten.

Ein ganz einfaches Beispiel für Manipilation:
"Ungeimpfter Kimmich in Quarantäne"
Fakt ist, es kamen 3 weitere Personen in Quarantäne, weil die im selben Flieger saßen. Aber die Schlagzeile nennt Kimmich.
spiegel.de/…quarantaene-a-1ac0045f-4675-4f44-8958-00de0b0f601c
Das ist mediales DDR-Niveau. Wo sind wir hingekommen.
So wäre die Schlagzeile richtig:
"Coronaausbruch bei doppelt geimpften Süle: 4 Bayernspieler müssen in Quarantäne"
Passend dazu dieses 10 Jahre alte Video der Bandbreite:
"Wer verbreitet die meisten Lügen im Land?"
youtube.com/watch?v=xhMJ3wvYip4

Die Sterbezahlen waren zum Jahreswechsel 2020-2021 früher als sonst erhöht, aber doch nicht mehr als es in der Schwankungsbreite von 2017 bis 2020 war. Ich befürchte allerdings dass die ganzen Maßnahmen dazu geführt haben, dass die Lage der Pflege noch schlechter wurde, weil Pfleger den Beruf aufgaben und weil weniger Menschen sich für eine Ausbildung in der Pflege entschieden haben. Das ist natürlich ein Risiko, dass wir bei früheren Grippewellen nicht hatten. Und ich habe nicht mitbekommen, dass es im Sommer 2020 und danach eine Kampagne und ein Programm gab, Menschen für die Pflege zu gewinnen. Und da Pflegende ein gutes Immunsystem brauchen, wäre für diese Gruppe eine gute orthomolekulare Prävention sinnvoll.
destatis.de/…Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

Für andere Berufe gibt es durchaus Werbung:

Aufgenommen im Januar 2021 in Bayreuth, also mitten in der Winterwelle. Wie wäre es:

Mach was was wirklich zählt. Ergreife einen Beruf im Gesundheitswesen.
Wir garantieren:
Gute Bezahlung
Gute ganzheitliche medizinische Vorsorge durch betriebliches Gesundheitsmangement (das ist auch in anderen Unternehmen, Kommunen oder Schulen möglich, der Staat sollte dies aus Fürsorgepflicht für alle Menschen zur Pflicht machen und selbst praktizieren. Das refinanziert sich durch weniger Krankheitstage.)
Gute Absicherung der ganzen Familie im Falle einer berufsbedingten Erkrankung
Ausgleichssport vor Ort, freier Zugang zu Fittnesscentern der eigenen Wahl.