Kirche und Kreuz sind unzerstörbar!
Kirche und Kreuz sind unzerstörbar
Die Katholische Kirche ist der Mystische Leib Christi,
schrieb Papst Pius XII. So wie Christus damals wird
auch die Kirche heute den Leidensweg gehen müssen,
denn es ist soweit. Die Grünen wollen jetzt Jesus „ver-
bieten“. Wie wir wissen, hat die Bedrohung der Kirche
von innen schon seit Jahrhunderten seinen Lauf ge-
nommen. Die falsche Frucht des Konzils ist die durch
Vielfalts- und Zweideutigkeitswahn ausgelöste Unter-
drückungsmentalität gegen die eigene Kirche. Vat. II
hat dem Antichristen aus 2 Thess 2 den Weg bereitet
und er regiert sogar bereits in der Kirche durch Verkün-
digung von persönlichen ideologischen Präferenzen,
die darauf angelegt sind, den Beifall der Mehrheit zu
erheischen.
Wo sind die wahren, unerschrockenen Hirten, die keine
skrupellosen Mietlinge sind, sondern ihre Schäfchen
eifersüchtig – mit himmlischer Eifersucht – vor dem
Wolf im Schafspelz verteidigen? Es gibt sie, aber deren
sind wenige. Obwohl die Kirche sogar mit Christus
beten müssen wird: „Mein Gott, mein Gott, warum
hast Du mich verlassen?“ werden wir auch gleichzeitig
schon die Antwort kennen: weil auch die Kirche die
sühnende Gottverlassenheit erleiden müssen wird.
An diesem Höhepunkt der Passion angekommen,
wird aber der Allmächtige nicht säumen, sondern eine
erstaunliche und allumfassende Wende einleiten und
die Kirche wird bald in Glanz und Glorie auferstehen!
Wenn die Feinde jetzt auch noch so wüten, die Ver-
folgung wird nur den Triumph der Einen, Heiligen,
Katholischen und Apostolischen Kirche beschleunigen!
Die Kirche wie das geistige Kreuz sind unzerstörbar,
selbst wenn Baerbock ein 482 Jahre* altes Kreuz kürz-
lich abgehängt hat. Das erinnert auch an die Worte
Putins: es ist doch nur Baerbock. Das mit der Unzer-
störbarkeit haben die Feinde nicht begriffen und werden
am Kreuz scheitern, wenn sie es nicht zur Umkehr
nutzen, denn Christus will auch ihre Seelen retten!
*Siehe Anmerkung in den Kommentaren
zur 70 Jahrwochen-Prophetie im Buch Daniel
Die Katholische Kirche ist der Mystische Leib Christi,
schrieb Papst Pius XII. So wie Christus damals wird
auch die Kirche heute den Leidensweg gehen müssen,
denn es ist soweit. Die Grünen wollen jetzt Jesus „ver-
bieten“. Wie wir wissen, hat die Bedrohung der Kirche
von innen schon seit Jahrhunderten seinen Lauf ge-
nommen. Die falsche Frucht des Konzils ist die durch
Vielfalts- und Zweideutigkeitswahn ausgelöste Unter-
drückungsmentalität gegen die eigene Kirche. Vat. II
hat dem Antichristen aus 2 Thess 2 den Weg bereitet
und er regiert sogar bereits in der Kirche durch Verkün-
digung von persönlichen ideologischen Präferenzen,
die darauf angelegt sind, den Beifall der Mehrheit zu
erheischen.
Wo sind die wahren, unerschrockenen Hirten, die keine
skrupellosen Mietlinge sind, sondern ihre Schäfchen
eifersüchtig – mit himmlischer Eifersucht – vor dem
Wolf im Schafspelz verteidigen? Es gibt sie, aber deren
sind wenige. Obwohl die Kirche sogar mit Christus
beten müssen wird: „Mein Gott, mein Gott, warum
hast Du mich verlassen?“ werden wir auch gleichzeitig
schon die Antwort kennen: weil auch die Kirche die
sühnende Gottverlassenheit erleiden müssen wird.
An diesem Höhepunkt der Passion angekommen,
wird aber der Allmächtige nicht säumen, sondern eine
erstaunliche und allumfassende Wende einleiten und
die Kirche wird bald in Glanz und Glorie auferstehen!
Wenn die Feinde jetzt auch noch so wüten, die Ver-
folgung wird nur den Triumph der Einen, Heiligen,
Katholischen und Apostolischen Kirche beschleunigen!
Die Kirche wie das geistige Kreuz sind unzerstörbar,
selbst wenn Baerbock ein 482 Jahre* altes Kreuz kürz-
lich abgehängt hat. Das erinnert auch an die Worte
Putins: es ist doch nur Baerbock. Das mit der Unzer-
störbarkeit haben die Feinde nicht begriffen und werden
am Kreuz scheitern, wenn sie es nicht zur Umkehr
nutzen, denn Christus will auch ihre Seelen retten!
*Siehe Anmerkung in den Kommentaren
zur 70 Jahrwochen-Prophetie im Buch Daniel