Was würde Paulus zu solch einer ‚Sauerei’ in Willisau Verhöhnung und Verspottung Gottes unseres Herrn in einer katholischen Kirche sagen? Eines bin ich mir sicher, er würde nicht so wie die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochene Religionsgemeinschaft (welche vom Himmel als AFTERKIRCHE) prophezeit wurde, SCHWEIGEN und oder zu allen JA und NEIN - Amen sagen!! Den wie sagt der Volksmund "Wer schweigt der Duldet"
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ich bin inzwischen komplett gegen Karneval, weil da viel gesündigt wird. Soviel kann man schon gar nicht mehr dagegen beten. Bin auch gegen die alemannische Fasnet. Das war früher eine Art Trachtenfest, da kamen die alten schönen Trachten mit den echten Silberknöpfen aus der Truhe. Heute alles voll mit stampfenden Teufelsfratzen. Grauenvoll.
Außerdem wird jetzt auf der alemannischen Fasnet gesoffen. Das war früher verpönt. Nach dem Umzug gings mit der Familie in die Wirtschaft, Dort tranken Vater und Mutter je ein Bier zum Vesper: Strammer Max oder alemannische Würste mit Brot. Die Kinder kriegten eine Limo mit einer Brezel. Danach gings heim.
Woher wollen Sie wissen, dass an Karneval viel gesündigt wird? Hat man Ihnen berichtet? Früher, in prüder Zeit, mag Karneval eine verschämte Gelegenheit gewesen sein, die sich für junge Leute im Alltag sonst nicht bot, unbemerkt einander näher zu kommen.
Trachten mit Silberknöpfen - verwechseln Sie da nicht Fastnacht und Fronleichnam? Die alemannischen Schellen und Masken der Eitelkeit nach dem 1. Korintherbrief Kap. 13 Vers 1 stammen aus dem Barock, auch dem 19. Jahrhundert und auch von ca. 1950. Die Tradition der alemannischen Fasnet geht auf das Mittelalter zurück und war durch die Reformation und in ihrer besondern Art durch den weniger formalen rheinischen Karneval gefährdet worden.
One more comment from Klaus Elmar Müller
Alemannische Fasnet 1958, Video aus Rottweil (ca. 7 Minuten):SWR Retro - Abendschau: Der Rottweiler Narrensprung | ARD Mediathek
Doch kenne ich so, dass die alten Trachten rauskamen, nicht nur bei den Leuten am Straßenrand. Im Zug liefen auch immer Trachtenträger mit, auch mit Trachtenkindern. Natürlich nicht bei den Schellenträgern.
Dieses Eselsfest sollte man unbedingt wiedereinführen und bei allen Bischofskonferenzen und Synodalversammlungen mehrere Esel und Rindviecher mit Mitra durch die Hallen treiben!!!
Der hl.Paulus war gegen jeden Mummenschanz!
@kyriake Ja, das ist das Kölner Wappen, auch mit den Kronen der Heiligen Drei Könige. Die Gebeine der 11.000 Jungfrauen werden im Beinhaus der Kölner Kirche St. Ursula aufbewahrt und in schönen geometrischen Anordnungen gezeigt.
@kyriake Dass es Tränen wären, haben Sie behauptet, und es macht Sinn, denn es handelt sich um Märtyrerinnen der heidnischen Hunnen. Das Kölner Wappen zeigt aber ein Gewand aus Hermelin, das die Kölner Erzbischöfe trugen. Ein solches Gewand sieht eben so aus: Das Fell des Tieres ist überwiegend Weiß, hat aber auch Schwarz.
Dann handelt es sich dabei also um ein Hermelinfell mit elf schwarzen Schattierungen. - Wieder was dazugelernt!!