Romani
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355. Jungfrau Maria: Betet, damit ein Atomkrieg im Iran abgewendet werden kann

Donnerstag, 23. Februar 2012, 16:00 Uhr
Mein Kind, es ist Zeit für Meine Kinder, sich — dem Wunsch Meines kostbaren Sohnes entsprechend — zu einer Einheit zusammenzuschließen, damit ein Atomkrieg im Iran abgewendet werden kann.
Dieser Krieg ist sehr nahe, und ihr müsst innig beten, um ihn zu stoppen; denn er wird Millionen von Gottes Kindern töten.
Satan und seine Dämonen arbeiten daran, schreckliche Vernichtung auszulösen.
Wenn sie Seelen töten, bevor ihnen eine Chance gegeben wird, sich in den Augen Meines Sohnes zu rehabilitieren, dann sind diese verloren.
Dies ist der Plan des Teufels.
Er sucht so viele Seelen heim, um sie davon abzuhalten, in das Königreich Meines Vaters einzugehen.
Mein Heiliger Rosenkranz kann, wenn alle Geheimnisse in einem einzigen Gebet gebetet werden, den Krieg verhindern, Kinder. (Anmerkung: Es handelt sich wohl um den sogenannten Psalter, der aus drei Rosenkränzen mit insgesamt 15 Geheimnissen (= Gesätzen) besteht, und zwar aus dem freudenreichen, dem schmerzhaften und dem glorreichen Rosenkranz. Vielleicht nimmt man sicherheitshalber den lichtreichen Rosenkranz mit weiteren 5 Gesätzen noch hinzu.)
Vereint euch jetzt für einen Tag und betet Meinen Heiligen Rosenkranz, um diesen Atomkrieg zu stoppen, der jetzt geplant wird.
Betet für jene armen Seelen, nicht nur im Iran, sondern auch in den Ländern, die unabsichtlich darin verwickelt werden.
Betet auch für jene armen Länder, welche als Schachfiguren in diesem bösen Spiel der Lügen — das von Gruppen geplant wird, nicht von Gott, Meinem Ewigen Vater — missbraucht werden.
Geht jetzt, Meine Kinder, und versammelt alle Meine Kinder, damit sie darum beten, dass dieser große Gräuel gegen die Menschheit abgemildert wird.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung
Das Buch der Wahrheit - 355. Jungfrau Maria: Betet, damit ein Atomkrieg im Iran abgewendet werden kann
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Maria Katharina
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Andrea Maria Sieghild
Das Buch der Wahrheit, zusammen mit Medjugorje und Vll ein Meisterstück satans.
michael st.
Girolamo Savonarola
“In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes”, sagt Papst Franziskus in seiner Videobotschaft vom 6. Januar 2016 zur Gebetsmeinung des Januars, den interreligiösen Dialog. Vielleicht wollte der Papst damit zum Ausdruck bringen, dass Gott die Menschen mit väterlicher Liebe verfolgt, entweder …More
“In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes”, sagt Papst Franziskus in seiner Videobotschaft vom 6. Januar 2016 zur Gebetsmeinung des Januars, den interreligiösen Dialog. Vielleicht wollte der Papst damit zum Ausdruck bringen, dass Gott die Menschen mit väterlicher Liebe verfolgt, entweder, weil sie seine Kinder sind oder damit sie seine Kinder werden, analog zu dem Wort des hl. Augustinus über die Nächstenliebe: “Wir müssen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde.”

Diese Häresie (und noch andere Häresien) teilt der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri, der den Namen Franziskus angenommen hat, mit der MDM-Sekte, das macht die gegenständliche Einstellung der Botschaft 355 mit der Behauptung, alle Menschen sind Kinder Gottes, klar ersichtlich.

Doch im eigentlichen und biblischen Sinne Kind Gottes wird - so P. Engelbert Recktenwald, dessen Ansicht ich vollinhaltlich teile, der Mensch nach katholischer Lehre durch die heiligmachende Gnade. Die heiligmachende Gnade empfängt er entweder durch die Taufe, die Liebesreue (die beim Ungetauften den Charakter einer Begierdetaufe hat) oder das Bußsakrament; letzteres deshalb, weil der Getaufte durch eine Todsünde die heiligmachende Gnade verlieren kann. Er hört damit auch auf, Kind Gottes und Erbe des Himmels zu sein. Er kann durch die Beichte, also durch den Empfang des Bußsakramentes, wieder in den Stand der heiligmachenden Gnade zurückkehren und damit wieder ein Kind Gottes werden. Wer im Stand der heiligmachenden Gnade stirbt, ist gerettet und kommt in den Himmel, wer im Stand der Todsünde stirbt, geht verloren. Wenn alle Menschen ausnahmslos und immer Kinder Gottes wären, gäbe es keine Hölle, denn kein Kind Gottes kann in die Hölle kommen.

Weiterhin ist es katholische Lehre, dass der Stand der heiligmachenden Gnade die theologische Tugend des Glaubens voraussetzt. Bei der Taufe des Kindes wird der Seele diese Tugend zusammen mit der heiligmachenden Gnade eingegossen. Somit setzt auch die Gotteskindschaft den Glauben voraus. Deshalb schreibt der hl. Paulus: “Durch den Glauben seid ihr alle in Christus Kinder Gottes” (Gal 3,26) Und im Johannesevangelium heißt es: “Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden (Joh 1,12). Das Konzil von Trient lehrt, dass “wir durch den Glauben gerechtfertigt werden, weil der Glaube der Anfang und die Grundlage des menschlichen Heils und die Wurzel aller Rechtfertigung ist, ohne welchen es unmöglich ist Gott zu gefallen und zur Gemeinschaft seiner Kinder zu gelangen” (6. Sitzung, Beschluss von der Rechtfertigung, Kapitel 8). Das Konzil verweist auf Hebr 11,6: “Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ein Vergelter ist.”

Dass wir durch die Taufe Kinder Gottes werden, erklärt sehr schön der Katechismus der Katholischen Kirche: “Die Gnade ist eine Teilhabe am Leben Gottes; sie führt uns in das Innerste des dreifaltigen Lebens: Durch die Taufe hat der Christ Anteil an der Gnade Christi, der das Haupt seines Leibes ist. Als ein ‘Adoptivsohn’ darf er nun in Vereinigung mit dem eingeborenen Sohn Gott ‘Vater’ nennen. Er empfängt das Leben des Geistes, der ihm die Liebe einhaucht und der die Kirche aufbaut.” (Nr. 1997)

Dass die Rechtfertigung, durch die wir zu Kindern Gottes werden, uns niemals ohne den Glauben zuteilwird, lehrt das Erste Vatikanische Konzil in der Dogmatischen Konstitution Dei Filius. Diese Lehre wird im Katechismus der Katholischen Kirche aufgegriffen. In Nr. 161 heißt es dort: “An Jesus Christus und an den zu glauben, der ihn um unseres Heiles willen gesandt hat, ist notwendig, um zum Heil zu gelangen (vgl. z.B. Mk 16,16; Joh 3,36; 6,40).” Dann zitiert der Katechismus das Erste Vatikanische Konzil: “Weil es aber ‘ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen’ (Hebr 11,6) und zur Gemeinschaft seiner Söhne zu gelangen, so wurde niemandem jemals ohne ihn Rechtfertigung zuteil, und keiner wird das ewige Leben erlangen, wenn er nicht in ihm ‘ausgeharrt hat bis ans Ende’ (Mt 10,22; 24,13).”