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Fine - "Oratorio per la Resurrezione di nostro Signore Ges? Cristo", poesia di Carlo Sigismondo Capece
ProgrammePodcast
Tageslesung
Datum02/03/2025
8. Sonntag im Jahreskreis
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Jesus Sirach
Sir 27, 4–7 (5–8)
Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man den Unrat eines Menschen in seinem Denken.
Der Brennofen prüft Töpferware und die Erprobung des Menschen geschieht in der Auseinandersetzung mit ihm.
Den guten Boden eines Baumes bringt seine Frucht zum Vorschein; so das Wort die Gedanken des Herzens.
Lobe keinen Menschen, ehe du nachgedacht hast; denn das ist die Prüfung für jeden!
Zweite Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
1 Kor 15, 54–58
Schwestern und Brüder!
Wenn sich dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch unseren Herrn Jesus Christus.
Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist!
Evangelium vom Tag
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 6, 39–45
In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt.
Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund.
Worte des heiligen Vaters
Der heutige Abschnitt aus dem Evangelium legt kurze Gleichnisse vor, mit denen Jesus seinen Jüngern den Weg weisen will, um weise zu leben. Mit der Frage: „Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?“ (Lk 6,39) möchte er betonen, dass ein Führer nicht blind sein darf, sondern gut sehen muss, das heißt, er muss Weisheit besitzen, um mit Weisheit zu führen, ansonsten läuft er Gefahr, den Menschen, die sich ihm anvertrauen, Schaden zuzufügen. Jesus appelliert so an die Aufmerksamkeit derer, die über Erziehungs- oder Leitungsverantwortung verfügen: die Seelsorger, die zivilen Obrigkeiten, die Gesetzgeber, die Lehrer, die Eltern, und er ermahnt sie, sich ihrer delikaten Aufgabe bewusst zu sein und immer den richtigen Weg zu erkennen, auf den die Menschen zu führen sind.
[…] Im heutigen Abschnitt finden wir einen weiteren bedeutsamen Satz, jenen, der ermahnt, nicht anmaßend und heuchlerisch zu sein. Er sagt: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“ (V. 41). Sehr oft, wir alle wissen es, ist es einfacher oder bequemer, die Fehler und Sünden anderer zu erkennen und zu verurteilen, ohne die eigenen ebenso klar sehen zu können. Wir verbergen immer unsere Fehler, wir verbergen sie auch vor uns selbst; dagegen ist es leicht, die Mängel anderer zu sehen. Die Versuchung besteht darin, mit sich selbst nachsichtig zu sein – großmaschig mit sich selbst – und mit den anderen hart. Es ist immer nützlich, dem Nächsten mit klugen Ratschlägen zu helfen, doch während wir die Fehler unseres Nächsten beobachten und korrigieren, müssen wir uns dessen bewusst sein, dass auch wir Unzulänglichkeiten haben. Wenn ich meine, keine zu haben, kann ich die anderen nicht verurteilen oder korrigieren. Wir haben alle unsere Fehler: alle. Wir müssen uns dessen bewusst sein und, bevor wir andere verurteilen, müssen wir in uns selbst schauen. So können wir glaubwürdig und demütig handeln und Zeugnis von der Liebe geben. (Angelus, 3. März 2019)
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