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Roberto Saviano von Bergoglio in die Sixtinischen Kapelle eingeladen 🤬🤬🤬

Roberto Saviano: 📄
„Heute Nacht die Geburt eines Kindes, geboren aus Kontraktionen, Schmerzen und Blut, wie alle anderen. Von einer Mutter, die mit zu großer Verantwortung beladen ist, wie alle Mütter. Mit einem verängstigten Vater, unsicher, was richtig ist, wie alle Väter. Arm geboren, in einer Familie, die von der Volkszählungsbürokratie zu einer anmössenden Reise gezwungen wurde.

Ich feiere die Geburt des Menschen Jesus, der, wie jeder ander, ohne im Leben gefragt wird und der mich, wenn ich ihn so ansehe, weniger einsam fühle.

Frohe Weihnachten!
Josefa Menendez
Das 2. marianische Dogma: die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens
Marias Jungfräulichkeit bewahrt das physische Zeichen einer inneren Wirklichkeit. Dazu bedurfte es eines Wunders, aber keines größeren Wunders als jenes, bei welchem Jesus nach seiner Auferstehung den Raum betreten konnte, in dem seine Jünger auf ihn warteten, obwohl die Tür verschlossen war (Jo 20,19). Das ist auch einer der …Mehr
Das 2. marianische Dogma: die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens
Marias Jungfräulichkeit bewahrt das physische Zeichen einer inneren Wirklichkeit. Dazu bedurfte es eines Wunders, aber keines größeren Wunders als jenes, bei welchem Jesus nach seiner Auferstehung den Raum betreten konnte, in dem seine Jünger auf ihn warteten, obwohl die Tür verschlossen war (Jo 20,19). Das ist auch einer der Gründe, warum Maria und Josef auf eine normale eheliche Beziehung verzichteten.

Die Lehre von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens ist eines der am längsten bestehenden Dogmen der Kirche. Sie wurde von den frühesten Kirchenvätern gelehrt, darunter: Tertullian, St. Athanasius, St. Ambrosius und St. Augustinus. Und auf dem fünften Ökumenischen Konzil in Konstantinopel im Jahr 553 n. Chr. wurde sie offiziell zum Dogma erklärt. Ein Jahrhundert später wurde in einer Erklärung von Papst Martin I. klargestellt, dass „immer jungfräulich“ bedeutet, dass Maria vor, während und nach der Geburt Christi Jungfrau war. Von diesen drei Aspekten der immerwährenden Jungfräulichkeit Marias ist die jungfräuliche Empfängnis Christi in der Heiligen Schrift am einfachsten zu erkennen. Sowohl Matthäus als auch Lukas lassen daran keinen Zweifel aufkommen (Mt 1,18; Lk 1,34-35, 3,23).

Diese jungfräuliche Mutterschaft ist der Garant sowohl für die Göttlichkeit als auch für das Menschsein Jesu. Sie bewahrt die Wahrheit, dass er sowohl ganz Gott als auch ganz Mensch war.

Weniger offensichtlich ist die Jungfräulichkeit Marias während und nach der Geburt Jesu. Um den Grund dafür zu verstehen, muss man zunächst erkennen, dass die Jungfräulichkeit Marias nicht nur eine Eigenschaft unter vielen war. Sie ist von zentraler Bedeutung für ihre Identität. Es geht hier darum, wer sie ist. Nicht nur biologisch, sondern auch geistig, innerlich. Ihr ganzes Leben lang besaß Maria eine Integrität, die jedem anderen Menschen seit Adam und Eva gefehlt hat. Aufgrund dieser Integrität brachte ihr Körper ihren Geist perfekt zum Ausdruck. Es gab keine Spannung zwischen den beiden. Da Marias Seele ganz Gott geweiht war, war es auch ihr Körper. Ihre körperliche Jungfräulichkeit war ein immerwährendes Zeichen dieser Weihe.
kyriake
Die Muttergottes war frei von Erbsünde und hatte keinerlei Geburtsschmerzen: Die hl. Brigitta von Schweden durfte in einer Vision die wunderbare Geburt des JESUSKINDES schauen!!
Heiliger Josef
Blasphemie !