Alles, was auf uns hereinströmt, leiten wir weiter. Die Römer, die Italiener, die Spanier haben verstanden. Wir deutsche Katholiken auch: Doch wohin weiter? Wir machen es selber, wir schaffen das. Konservativ: Kölner Umland - nicht von hierMehr
Da ist kein Gott, kein Priester, kein Papst: Nur ein Mensch. Brücke zu allen Menschen. Weltweit. Man kann das Pontifikat von Franziskus nur wohlwollend verstehen, und sehr genau hinschauend. Unterscheidend. Ich bin ein sehr einfacher Katholik, bescheiden genug, der Kirche zu vertrauen. Selbst ihre Irrtümer sind wohlfeil. Bin intelligent genug, dies zu verstehen. Einfühlsam glaube ich: Es gibt einen Gott - und alles wird gut. Seine Schöpfung verläßt Er nicht. Und wir sind die Seinen. Streng befohlen. Und froh. Darob. (Sonst aber auch.)
Da ist kein Gott, kein Priester, kein Papst: Nur ein Mensch. Brücke zu allen Menschen. Weltweit. Man kann das Pontifikat von Franziskus nur wohlwollend verstehen, und sehr genau hinschauend. Unterscheidend. Ich bin ein sehr einfacher Katholik, bescheiden genug, der Kirche zu vertrauen. Selbst ihre Irrtümer sind wohlfeil. Bin intelligent genug, dies zu verstehen. Einfühlsam glaube ich: Es gibt einen Gott - und alles wird gut. Seine Schöpfung verläßt Er nicht. Und wir sind die Seinen. Streng befohlen. Und froh. Darob. (Sonst aber auch.)
@Pro Volk Israel, unser Herr und Heiland Jesus Christus, ist aus Liebe auch für Sie am Kreuz gestorben! Mögen Sie Ihn erkennen und lieben! Ohne Ihn ist Ihr Leben sinnlos und hoffnungslos!
Ich bin bereit. Dir zu begegnen. Mein Herr. Darum geht es. Sich davon abzulösen. Nicht zu sterben. Ewiglich. In Jesus Christus. In Gott dem Allmächtigen. Für immer DA zu sein. Für Andere DA zu sein. Nicht selbst, sondern ganz anders. Mit einem Papst, der keiner ist. Geht das. Verrückte Zeiten. Verrückte Welt. Verrückte Wahrheiten. Genau da, wo Du bist. Bleibt der Herr mit Dir.
Unser Geist zählt nicht, unser Körper versagt, Unser Wille ist fern, Unser Seinkönnen auch. Wir sterben, Gedanken berauschen uns. Alles fliegt hinweg. Wo es hingehört. Die größte Ordnung ist der Tod. Amen.
Unser Geist zählt nicht, unser Körper versagt, Unser Wille ist fern, Unser Seinkönnen auch. Wir sterben, Gedanken berauschen uns. Alles fliegt hinweg. Wo es hingehört. Die größte Ordnung ist der Tod. Amen.
Ja, …,, Gedanken berauschen uns . Alles fliegt hinweg. Wo es hingehört . Die größte Ordnung ist der Tod. Amen. …”, doch, Sie sterben zu jung… … ,,In Jesus Christus. In Gott dem Allmächtigen. Für immer DA zu sein….” Vergelts Gott.
Noh Kölle jon. Jerusalem des Westens. Und immer: Mit Dir. Katholisch - wenig streng. Und doch da. Immer falsch. In aller Liebe. Das ist ein Glaube, eine Stadt. Wahnsinn. Niemals ohne Gott. Er ist wirklich da.
Noh Kölle jon. Jerusalem des Westens. Und immer: Mit Dir. Katholisch - wenig streng. Und doch da. Immer falsch. In aller Liebe. Das ist ein Glaube, eine Stadt. Wahnsinn. Niemals ohne Gott. Er ist wirklich da.
Der Logos der Abschreckung, der Deutschlands Sicherheit seit Anfang der 60er Jahre gewährte, beruhte auf dem Umstand, dass die strategischen Nuklearmächte USA und Sowjetunion einen globalen Krieg in jedem Fall vermeiden mussten. Aus deutscher Sicht hatte diese Haltung den Nachteil, dass dann ein begrenzter Krieg in Europa und auf deutschem Boden sehr wohl möglich sein könnte und für Deutschland tödlich wäre. Henry A. Kissinger selbst hatte in "Kernwaffen und auswärtige Politik" (1957) diesen begrenzten Krieg ausdrücklich für möglich gehalten. Die deutsche Antwort darauf beginnt mit "Verteidigung und Vergeltung" von Helmut Schmidt (1961). Im Kern besteht die deutsche Antwort darin, dass wenn die strategischen Nuklearmächte ein vorrangiges Interesse daran haben, einen großen Krieg zu verhindern, dass dann die Möglichkeit und das Risiko eines begrenzten Krieges in Deutschland reduziert wird, wenn hier die Eskalationsrisiken besonders hoch sind. Dieser Grundsatz führt zu einer sehr hohen …Mehr