Marschalek
Marschalek

Gloria Global am 4. Oktober. Wieder eine Brotlaib-Messe Ein Wir-Sind-Kirche-Kampfblatt? Die Presse …

Die in Gloria.tv verkündeten Zahlen über die Website-Nutzung im Vergleich zu „Die Presse“ müssen etwas zurecht gerückt werden:
Es gibt über ein Dutzend Tools im Internet, mit dem das jeder selber sofort nachprüfen kann. Z. B. alexa.com
Die Presse liegt in Österreich auf Traffic-Rang 26
Gloria.tv liegt in Österreich weit dahinter auf Traffic-Rang 17208
Aber auch international gesehen liegt …Mehr
Die in Gloria.tv verkündeten Zahlen über die Website-Nutzung im Vergleich zu „Die Presse“ müssen etwas zurecht gerückt werden:
Es gibt über ein Dutzend Tools im Internet, mit dem das jeder selber sofort nachprüfen kann. Z. B. alexa.com

Die Presse liegt in Österreich auf Traffic-Rang 26
Gloria.tv liegt in Österreich weit dahinter auf Traffic-Rang 17208

Aber auch international gesehen liegt gloria.tv, obwohl in mehreren Sprachen abrufbar, hinter der Presse.
Die Presse liegt da auf Rang 4691
Gloria.tv um 28836 Plätze weiter hinten auf Rang 33527

Bitte um Aufklärung, wie das sein kann! Ein kleiner Re-check kann also bei gloria.tv nie schaden, um der Wahrheit doch ein Stückchen näher zu kommen.
Marschalek

Gloria Global am 3. Oktober. Erntedank in Kopfing: Die Gemeinde schart sich um den Pfarrer ORF stört …

Viele Behauptungen in diesem Gloria.tv Beitrag über Kopfing sind unrichtig.
1.) Ich habe am Freitag (30. Sep.) eine Dreherlaubnis von Pfarradministrator Andreas Skoblicki bekommen und dieses Erlaubnis wurde mir gegenüber vor dem Gottesdienst auch nicht zurückgenommen.
2.) Folgende Interviewfragen hat Andreas Skoblicki von mir am Telefon bereits am Freitag genannt und auch per Email zugesandt …Mehr
Viele Behauptungen in diesem Gloria.tv Beitrag über Kopfing sind unrichtig.

1.) Ich habe am Freitag (30. Sep.) eine Dreherlaubnis von Pfarradministrator Andreas Skoblicki bekommen und dieses Erlaubnis wurde mir gegenüber vor dem Gottesdienst auch nicht zurückgenommen.

2.) Folgende Interviewfragen hat Andreas Skoblicki von mir am Telefon bereits am Freitag genannt und auch per Email zugesandt bekommen. Wir haben über diese Fragen auch länger am Telefon gesprochen:
Die Gottesdienste in Kopfing sind gut besucht. Was ist ihr pastorales Konzept in Zeiten der Kirchenkrise?
Es gibt Streit und Spaltung in der Gemeinde in Kopfing. Was werden sie tun, damit Versöhnung und Frieden möglich ist?
Stimmen die von ihren Gegnern vorgebrachten Behauptungen, dass sie zusammengefasst das Christentum als „Drohbotschaft“ verkünden? Wie sieht ihr Kirchenbild aus?

3.) Beim Gottesdienst in der Pfarrkirche von Kopfing am Sonntag, hat mich Markus Doppelbauer, selber mit einer Videokamera für Gloria.TV unterwegs, am Filmen gehindert, auf meine Kamera-Optik gegriffen und ein Drehverbot ausgesprochen. Mit welcher Bevollmächtigung ist Markus Doppelbauer in Kopfing ausgestattet? Ich habe ihm mehrfach versichert, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, denn Pfarradministrator Skoblicki hat mit mir bei einem sehr freundlichen Gespräch am Freitag ausdrücklich das Drehen in der Kirche beim Gottesdienst und auch am Nachmittag und Abend bei Andacht und Vesper erlaubt. Da mein Name, Mobiltelefon, Email, etc. Pfarradministrator Skoblicki bekannt war und darüber hinaus öffentlich zugänglich ist, bin ich davon ausgegangen, sollte eine Drehgenehmigung zurückgenommen werden, ich direkt davon in Kenntnis gesetzt werde. Markus Doppelbauer ist schon vor dem Gottesdienst mir und anderen Journalisten gegenüber sehr gehässig aufgetreten. Er formulierte mehrfach Pauschalurteile und Beschimpfungen gegenüber Journalisten.

4.) Das Bemühen um eine objektive Berichterstattung ist mein journalistisch Ethos. Ich habe mich daher auch in Kopfing um eine korrekte Berichterstattung bemüht. Ich habe allen Beteiligten mehrfach angeboten ihre Positionen vor der Kamera darzulegen.
Pfarradministrator Skoblicki hat mich nach dem Gottesdienst ignoriert und war bis 13.00 Uhr nicht erreichbar. Ich habe mehrfach am Pfarrhof geläutet und angerufen. Obwohl er im Pfarrhof anwesend war, hat er nicht geöffnet. Gegen 13.00 Uhr war dann Andreas Skoblicki doch am Telefon erreichbar. Ich habe wiederum mehrfach eine Interviewmöglichkeit angeboten. Ich legte auch dar, dass ich einen ausgewogenen Bericht gestalten möchte. Nach etwa 40 Minuten Telefongespräch war Skoblicki bereit mir zumindest eine schriftliche Erklärung per Email zu schicken. Aus dieser Erklärung habe ich zwei Punkte in meinen Beitrag auf OÖ-heute aufgenommen: Das Zitat aus dem Korintherbrief und die Vergebungsbitte von Skoblicki.

5.) Ich habe bei beiden Gottesdiensten die Teilnehmer gezählt und kann das mit Bildmaterial beweisen. In der Kirche waren je nach Zeitpunkt des Gottesdienstes zwischen 400 und 450 Menschen anwesende.Vor der Kirche haben zum Zeitpunkt meiner Zählung 216 Erwachsende und rund 30 Kinder und Jugendliche gefeiert. Also etwa 250 Personen. Vor allem in der Kirche waren auf meine Nachfrage viele Personen nicht aus dem Ort sondern angereist. Auch vor der Kirche waren einige Gottesdienstteilnehmer nicht Mitglieder der Gemeinde.

6.) In meinen Beitrag habe ich dann gleichermaßen Teilnehmer beider Gottesdienste zu Wort kommen lassen. Ich habe die Aussagen auch nicht geschnitten, sondern ohne Unterbruch übernommen.

Ein paar persönliche Worte:
Leider musst ich gestern erleben wie Journalisten mit Pauschalurteilen bedacht, feindselig und abschätzig behandelt werden. (Wenn ich das richtig verstanden habe, dann steht das im eklatanten Wiederspruch zu den Worten und Geboten von Jesus Christus). Das Auftreten eine katholischen Priester, wie es Markus Doppelbauer gestern getan hat, halte ich für ein Ärgernis. Es sei mir die kritische Frage erlaubt, ob in Zeiten des Priestermangels geweihte Priester in Gottesdiensten mit Kameras herumlaufen müssen, die Andacht stören und andere Journalisten an ihrer Arbeit hindern, statt in Gemeinden ohne Priester auszuhelfen und die Sakramente zu spenden.

Insgesamt bleibt mir nach meinen Besuch in Kopfing ein sehr bedrückender Eindruck. Unterstützt von Unruhestiftern von außen, die sich einen „katholischen“ Mantel umhängen, wird hier der Konflikt in einer Gemeinde geschürt. Man mag den Medien im allgemeinen alles mögliche vorwerfen können. Im Journalismus werden viele Fehler gemacht. Was aber in diesem Beitrag auf Gloria.tv verbreitet wird, ist billige Propaganda, die Lüge und Verleumdung nicht scheut. Marcus Marschalek