frederikvanhusen
Herr,dir in die Hände sei Anfang und Ende,sei alles gelegt... Es singt Dietrisch Fischer-Dieskau,am Klavier Daniel Barenboim!Mehr
Herr,dir in die Hände sei Anfang und Ende,sei alles gelegt...
Es singt Dietrisch Fischer-Dieskau,am Klavier Daniel Barenboim!
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frederikvanhusen
Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. "Ist es, wenn man von weitem einen …Mehr
Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt.
"Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?" fragte einer der Schüler. "Nein", sagte der Rabbi. "Ist es, wenn man von weitem einen Dattel- von einem Feigenbaum unterscheiden kann?" fragte ein anderer. "Nein", sagte der Rabbi. "Aber was ist es dann?" fragten die Schüler.
"Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns."

Aus "Hundert chassidische Geschichten"
Legenden, Wundergeschichten und Alltagserzählungen berichten von weisem Rat und göttlicher Eingebung, von Lebenserfahrungen und Lebensfreude. Die Geschichten der Chassidim, im osteuropäischen Judentum des 18. Jahrh. entstanden, wurden teils nur mündlich überliefert. Martin Buber (1878 - 1965) hat sie gesammelt, aufgeschrieben und so vor dem Vergessen bewahrt.
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Der Himmelsglaube ist nicht Wahn und bringt nicht Wahn, sondern er erlöst vom Wahn. Karl May([5])Mehr
Der Himmelsglaube ist nicht Wahn und bringt nicht Wahn, sondern er erlöst vom Wahn.
Karl May([5])
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Gottesdienst – und die Gläubigen gehen hin. Aus Schweiz aktuellMehr
Gottesdienst – und die Gläubigen gehen hin.
Aus Schweiz aktuell
22:58
frederikvanhusen
Ab Minute 11.00(man kann an der Zeitleiste vorschieben) Gottesdienst – und die Gläubigen gehen hin(mit Kardinal Koch) Viele katholisch Kirchen klagen …Mehr
Ab Minute 11.00(man kann an der Zeitleiste vorschieben)
Gottesdienst – und die Gläubigen gehen hin(mit Kardinal Koch)
Viele katholisch Kirchen klagen über leere Kirchenbänke, über Gläubige, die sich von der Kirche abwenden. Ein Problem, das die Migrantenseelsorge des Kantons Luzern nicht kennt. 36‘000 Gläubige gehören dieser Pfarrei an. Und es werden immer mehr. Warum, zeigt die Reportage aus der Kirche Santa Maria in Emmenbrücke.