Franz Kalwoda
Franz Kalwoda
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"Es ist der sicherste Ort im Universum... nur Schutz und Geborgenheit, schwerelos, sorgenlos..." EVANGELIUM VITAE 87. Kraft der Teilhabe an der königlichen Sendung Christi müssen sich die Unterstützung …Mehr
"Es ist der sicherste Ort im Universum... nur Schutz und Geborgenheit, schwerelos, sorgenlos..."
EVANGELIUM VITAE 87.
Kraft der Teilhabe an der königlichen Sendung Christi müssen sich die Unterstützung und Förderung des menschlichen Lebens durch den Dienst der Nächstenliebe verwirklichen, der im persönlichen Zeugnis, in den verschiedenen Formen
des freiwilligen Einsatzes, im sozialen Handeln und im politischen Engagement zum Ausdruck kommt. Das ist zur Stunde eine besonders dringende Forderung, da sich die »Kultur des Todes« so mächtig der »Kultur des Lebens« widersetzt und bisweilen die Oberhand zu gewinnen scheint. Davor liegt jedoch noch eine Forderung, die aus dem Glauben entsteht, »der in der Liebe wirksam ist« (Gal 5, 6), wie uns der Jakobusbrief ermahnt: »Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot, und einer von euch zu …Mehr
01:32
Wenn wir für jedes Kind, das nie geboren werden durfte, nur einen Augenblick schweigen würden, einen winzigen Augenblick, müssten wir über 100 Jahre schweigen… Kindermord ist das letzte Fanal einer …Mehr
Wenn wir für jedes Kind, das nie geboren werden durfte, nur einen Augenblick schweigen würden, einen winzigen Augenblick, müssten wir über 100 Jahre schweigen…
Kindermord ist das letzte Fanal einer sterbenden Zivilisation.

LEBEN - Eine Frage des Gewissens und der Nächstenliebe | Leben
00:55
prince0357
gerade weil die christen weder die alten noch das ungeborene leben töteten, hatten sie im römischen reich trotz verfolgung solchen erfolg. denn sie …Mehr
gerade weil die christen weder die alten noch das ungeborene leben töteten, hatten sie im römischen reich trotz verfolgung solchen erfolg. denn sie waren glaubwürdig, sie schätzten das leben von der empfängnis bis zum natürlichen tod.
nujaas Nachschlag
Für einen gültigen Empfang der Sakramente muß man in allen Fällen ein lebender Mensch sein.
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Franz Kalwoda
121,4 Tsd.
Alles, was wächst lebt. Was lebendig ist wächst, was wächst ist lebendig! Hier eine Studie des Elliot Institutes: 260 Frauen von 15 bis 35 Jahren aus 35 verschiedenen Staaten der USA wurden zu ihrem …Mehr
Alles, was wächst lebt.
Was lebendig ist wächst, was wächst ist lebendig!

Hier eine Studie des Elliot Institutes: 260 Frauen von 15 bis 35 Jahren aus 35 verschiedenen Staaten der USA wurden zu ihrem Gefühlszustand nach der Abtreibung befragt:
92,6 % der befragten Frauen litten an starken Schuldgefühlen.
88,2 % litten an Depressionen
82,3 % hatten ihr Selbstwertgefühl verloren
55,8 % hatten Selbstmordgedanken
66 % beendeten die Beziehung zu ihrem Sexualpartner nach der Abtreibung 40,6 % begannen Drogen zu nehmen 36,5 % flüchteten in den Alkohol Rettest Du ein Kind, rettest Du auch die Mutter! „Sollen wir, wenn auch nur mit dem kleinen Finger, dem Geheimnis des Bösen helfen, das an seiner Geburt arbeitet und die Erde erschüttert mit seinen Wehen? Hat Gerechtigkeit Freundschaft mit Ungerechtigkeit? Welche Gemeinschaft hat Licht mit Finsternis? Darum kommt weg von ihnen und haltet euch getrennt.“ (Hl. John Henry Newman) Mehr unter: LEBEN - Eine Frage des Gewissens und der Nächstenliebe |…Mehr
01:22
Franz Kalwoda
Wir können nur Aufklären und beten, auch für die Eltern und Ärzte, die das den Kindern und sich selbst antun.
kyriake teilt das
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Franz Kalwoda
31,6 Tsd.
Wieweit sind wir gekommen, Selbstbestimmung nur für den stärkeren Menschen gelten zu lassen, aber nicht für die schwachen und schutzbedürftigen Ungeborenen, die einfach nur in der Geborgenheit ihrer …Mehr
Wieweit sind wir gekommen, Selbstbestimmung nur für den stärkeren Menschen gelten zu lassen, aber nicht für die schwachen und schutzbedürftigen Ungeborenen, die einfach nur in der Geborgenheit ihrer Mutter leben und bis zur Geburt in ihr gedeihen wollen? So wollen wir Zukunft gestalten - mit Mord an Kindern?
Zwei Fragen die wir an die Regierenden, Ärzte, Priester, Verantwortlichen in unserer Gesellschaft sowie an alle guten Willens stellen sollten:
A) Spüren sie nicht den qualvollen Schmerz, den diese Kinder bei ihrer Ermordung erleiden? Jährlich sterben laut WHO zwischen 60 und 80 Millionen Kinderweltweit durch Abtreibung.
B) Wie geht es ihnen damit?
Bedenken sie: Das Herz des
Ungeborenen schlägt ab dem 21. Tag nachweisbar,
Schmerzen empfindet das Kind ab der 8. Schwangerschaftswoche!
LEBEN - Eine Frage des Gewissens und der Nächstenliebe | Leben
01:01
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Es ist gut zu wissen, dass das Kommen Jesu vor der Tür steht, das beruhigt ungemein unseren Geist und schenkt uns Gelassenheit.
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