Die Frau hat es gelernt, ( dachte zuerst, ein Mann) , hat Tanz studiert. Es wird in die Kirchen eigeschleust, mit Symbolen gerechtfertigt, in Manchen, ein Bedürfnis, befriedigend, verführend… eigentlich, diesen Geist, enthüllend, immer wieder. Erinnert an einen französischen Ballet Tänzer aus dem Düsseldorfer Theater, der ein Priester geworden ist und für Gott, tanzen wollte. Als Abbe in seiner Gemeinde in Frankreich, wurde er bekannt, hat Menschen, besonders Frauen und Jugendliche, ,, mitgerissen“. Es hat sich gesteigert, schliesslich, ging er und machte eigene Massenveranstaltungen, … erschreckend und traurig.

@Cavendish , ja, das wäre das alte Etikett, welches, schwer bröckelt. Zu viele umbenennungs und Spaltungsversuche , scheinen am reinen Christentum, zu scheitern. Ob der polnische Katholizismus, die Uniaten, oder UOC, OCU, mit Patriarch Bartholomäus, diese Christen der Ukraine, ,,scheinen“ , sehr klar zu sehen , auch ohne die ROC. Da entwickelt sich eine hoffnungsvolle Kraft . ( p.s. Es war meine Antwort auf Cavendisch‘s Comment unter meinem Kommentar, welchen er nachträglich verschoben hatte. )

@Cavendish , mag sein, so kenne ich es nicht ( bin seit 1969 in Deutschland ) Zu den Zeiten, nach meiner ersten Kommunion, anfangs der 50. Jahren, waren die Katholiken weg, die Geistlichen, eingesperrt …Religion-Unterricht verboten. Auch unserer Herr Pfarrer, verschwand. Die Beziehung zum Staate Israel, der ČSSR, schien mir, mehr als gut zu sein, bis zum 6 Tage Krieg, sah damals aus dem Fenster , gegenüber der Israelischen Botschaft in Prag, wie die Flagge, heruntergezogen wurde, es sah traurig aus. Politik interessierte mich kaum . Durch Schule, Bücher, Filme, Geschichten, wurde mir das Judentum, sehr nah, zu einem Märchen, ( mit wenig Religion ) . Durch Prag und die besten Freunde … Es war eine Passion, eine besondere Nähe . Es schmerzt mich sehr, was ich sehe und erkenne .

@Jürgen Peter Reinhardt vermutlich, zu lange ( ? Eins Ihrer Kommentare, vom 3. 1. ist ,,verschwunden“ ) überlegte ich, wie und ob, ich mein Mitgefühl und Verständnis, in Worte, fassen kann. Sie verstehen und wissen um Ihr Leiden, doch ist die Depression, real. (Wie beschrieben . ) Ihr Weg zum Kreuz, ist eng und dunkel geworden , die bösen Menschen sind da, die Zweifel . Sie sehen Jesus Christus nicht, schreiben Sie, ja, Sie gehen in Seinen Spuren, auch, manchmal, vielleicht unbewusst…Auch die Psychiatrie, ist nicht das Schlimmste, da ist Ihre, sichtbar vorhandene Vernunft, von Nützen, bei freiwilliger Entscheidung. Doch, auf dem Weg , mit dem Kreuz, die Begegnungen , die auch fremdartig und zufällig erscheinen mögen, zu sehen und fühlen, finden. Liebe, die da ist, wie Jesus Christus, …zweifellos. Eine Gnade… Ich selbst, wenn ich mich verloren fühlte , flehte mit Worten ……sprich nur ein Wort und meine Seele wird gesund… ohne zu merken, es ist ein Gebet. Und dann, später, zu erkennen, es ist nicht nur das Wort eines Menschen, welches ich hören wünsche, … es wurde zum Glauben … Gott beschütze Sie, Herr Reinhard, wo, wer auch Sie sind.