Udo Pohlmann
Steckbrief
Notlage wegen politischer Verfolgungen:
Spenden an mich sind willkommen. Ich bin in keiner Partei.
gofundme.com/f/siebte-raumungsklage-gegen-mich
Meine siebte Räumungsklage ist am laufen !!
Wegen meiner Enthüllungen über politisch motivierte Straftaten
haben einige Leute sich zusammengeschlossen, auf meine Wohnungsvermieter einzuwirken und Kündigungen herbeizuführen.
Daher plane ich ein günstiges …Mehr
Notlage wegen politischer Verfolgungen:

Spenden an mich sind willkommen. Ich bin in keiner Partei.
gofundme.com/f/siebte-raumungsklage-gegen-mich

Meine siebte Räumungsklage ist am laufen !!

Wegen meiner Enthüllungen über politisch motivierte Straftaten
haben einige Leute sich zusammengeschlossen, auf meine Wohnungsvermieter einzuwirken und Kündigungen herbeizuführen.
Daher plane ich ein günstiges Haus unter 20.000 Euro zu erwerben,
um dort meine Arbeit abschließen zu können.

Jeden Monat habe ich Kosten für Internetseiten und für den Lebensunterhalt.
Ich habe in den letzten Jahren viele tausend Euro für meine gemeinnützigen Arbeiten ausgegeben.

Wahre Berichterstattung über die von CDU, CSU, SPD und FDP gewollte Korruption in Deutschland: – So leiden die deutschen Bürger unter dem totalitären CDU und SPD Regime. Ausländische feindliche Geheimdienste haben mehr Einfluss als zuvor. Mordaufträge gegen unschuldige Bürger / Brandstiftungen and Wohnhäusern unschuldiger Bürger / Menschenversuche und Folterungen unschuldiger Bürger / Siehe 129a StGB: Bildung terroristischer Vereinigungen !! Korrupte CDU-Politiker und 1 EX-FDP-Politiker lassen auf Menschen schießen.

Meine siebte Räumungsklage ist am LG Bielefeld für Februar angesagt.
Ein SPD Ratsmitglied ist der KLäger. Er klagt bewusst am falschen Gericht.
Das LG Bielefeld ist für Wohnraum nicht zuständig. (§ 29a ZPO)

Protokoll eines Telefonates Datum: 29. 09. 2004

(......)
Rainer Koch:
Sag mal P…… Du hast jetzt wie viel Dienstaufsichtsbeschwerden gemacht, glaubst Du denn wohl noch daß im Bereich Paderborn, Dir überhaupt noch einer glaubt ? Du hast `ne eidesstattliche Versicherung abgegeben, Du stehst kurz davor, in Schacht zu gehen und Du machst `ne Welle, also da, da wird `s einem ja schon als anständiger Bundesbürger und da zähl` ich mich noch zu, wird `s einem ja schon komisch.
(......)
Rainer Koch:
Du machst Scheiße, gebündelt, komprimiert, daß es einem wirklich nur noch komisch wird, Du hast nicht weniger als 17 Dienstaufsichtsbeschwerden abgelassen und keine einzige hat irgendwo `n Erfolg. Ich bin nächste Woche Bielefeld Mitte und dann klären wir erst mal Dein Nebenbei Gewerbe und Sozialhilfe Empfänger und dies ganze Gedöns.
(......)
Rainer Koch:
Du, dann bist Du aber dran am dransten, Sozialbetrug, das ist ne ganz normales Thema. Da wird Dir an der natürlichen Körperöffnung im hinteren Bereich `n Haken reingeschoben und dann wirst Du nach oben hin gehieft ! Das mußte jetzt nicht wörtlich nehmen, sondern so, wie man `s halt meint.
(......)
Rainer Koch:
Ne ? Und die Wohnung da, wo `de drin bist, da guck Dich noch schön um, die haste sowieso nicht mehr lange, da liegst unter der Brücke.
(......)
Rainer Koch:
Weiß ich nicht. Mein Bestreben ist ganz klar, weißte in meinem kurzen Leben hab` immer `ne grade Spur gemacht. Das heißt, ich kann jedem noch inne Augen gucken, ich kann Dir auch noch inne Augen gucken und Dir wort- wörtlich sagen, daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte ! (......)

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Protokoll eines Telefonates vom 20. September 2004 Uhrzeit 16:48 Uhr

(......)
Rainer Koch
Du bist `n fertiger Sozialhilfeempfänger, der mehr, oder weniger kurz vor `m Ersaufen ist. Mehr bist` de nicht.
(......)
Rainer Koch
Und den Stöpsel mach` ich nicht raus, ich lasse eher Wasser rein. <---
(......)
Rainer Koch
Und aus der Bude Nessel 24 gehste auch raus. Da ist auch für gesorgt. Und dann geht`s unter die Brücke, da ist es schön trocken, bisschen zugig, aber trocken.

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Protokoll eines Telefonates vom 20. Juli 2004
Rainer Koch: Anrufer, droht mit seinen Verbindungen und ekelt.

Rainer Koch
(......)
Du gehst da raus P... da sorge ich für, das wird mein Lebensinhalt werden
(......)
Rainer Koch:
Raus nennt sich das, Pack muss raus.
(......)
Rainer Koch:
Weißte was heute vor 60 Jahren passiert ist ?
(......)
Rainer Koch:
Solche Leute wie Dich, hätten sie an den Füßen nach oben gehangen.
(......)
Rainer Koch:
Poli, in dieser wunderbaren Wohnung warst du lange genug ! <---
(......)
Rainer Koch:
Du darfst diese Wohnung mit deinem LKW verlassen Nessel 24 auf der A2 Nord-Süd egal suche dir was aus mach den Tank voll wo du stehen bleibst fange ein neues Leben an habe ich dir schon mal versucht zu erklären aber du kapierst es nicht du bist über, du bist über bei mir, du bist über bei deinen sage ich jetzt mal Wohngemeinschaften. <---
(......)
Rainer Koch:
Hast du nicht bezahlt
(......)
Rainer Koch:
P...... du hattest Geld
(......)
Rainer Koch:
Und du hattest Glück das du das Geld hättest mir geben können. <---
(......)
Rainer Koch:
Ja, ja, ja das ist auch jetzt vorbei, mein erklärtes Ziel ist es das Du aus der Nessel Straße
notfalls mit den Füßen nach vorne rausgetragen wirst. <---

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Protokoll eines Telefonates vom 18.02.2008

(......)
Rainer Koch, der Komplize von Thomas Koerner, erklärt, dass ich zukünftig nur noch wenige Tage in Wohnungen sein werde.
(......)
Rainer Koch:
Du musst doch sowieso wieder raus, Du bist doch nur immer wenige Tage in Zukunft in Wohnungen, das weißt Du doch.
(......)

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(...)

Thomas Körner:
Sind Sie in Ihrer Kindheit einmal in der DDR gewesen? Kennen Sie sich aus mit der DDR?

Udo Pohlmann:
Informelle Mitarbeiter.

Thomas Körner:
Nein, ich meine etwas anderes, geht aber in die Richtung, kennen Sie sich aus mit der DDR?

Udo Pohlmann:
Nein.

Thomas Körner:
Wissen Sie was im DDR Jargon ein Schreibtischtäter ist?

Udo Pohlmann:
Nein.

Thomas Körner:
Also wie ein Marionettenspieler, der hat halt seine informellen Mitarbeiter, was Sie gerade sagten, der delegiert aber alles vom Schreibtisch aus, so das ist, sonst wäre es ja kein Schreibtischtäter, sonst wäre es ja ein, Nicht-Schreibtischtäter. Also jemand der die informellen Mitarbeiter leitet und das ist ja etwas, was Herr Koch und ich im Prinzip sind. Wir sind sogenannte Schreibtischtäter, wenn man das jetzt einmal ganz, ganz, ich sag mal böse, betrachten will.

(...)

Entstehung des Begriffes Schreibtischtäter:
Die Bezeichnung Schreibtischtäter kam in der Berichterstattung über den Eichmann-Prozess 1961 und den ersten Auschwitz-Prozess von 1963 bis 1965 auf. Hannah Arendt schrieb in ihrem 1963 erschienenen Buch Eichmann in Jerusalem über die „bureaucracy of murder“ und „modern, state-employed mass murderers“, in der deutschen Ausgabe von 1964 als „Verwaltungsmassenmord“ und „neue administrative Massenmörder“ übersetzt. Insofern geht der Begriff – der Sache nach – auf sie zurück. Hannah Arendt gilt auch als Urheberin des Wortes. Sie verwendete die Formulierung „desk murderer“ jedoch noch nicht in Eichmann in Jerusalem, sondern – soweit es ihre Publikationen betrifft – erstmals 1966. Im Vorwort der damals erschienenen englischen Übersetzung des Buches Auschwitz. Bericht über die Strafsache gegen Mulka u. a. vor dem Schwurgericht Frankfurt von Bernd Naumann nennt sie Adolf Eichmann einen „desk murderer“. Schon zuvor, Anfang 1964, fand sich das Wort „Schreibtischtäter“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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Aufzählung der ganzen Zwangsräumungen und Kündigungen seit 2003:

1.
2003: Zwangsräumung in der Industrie-Straße 3a in Oerlinghausen.
Täter war Rainer Koch und sein eigener Sohn Andrej F.
Entwendet wurden Wohnmöbel, Wohnzimmerschränke, Kartons mit Geschenkartikeln, Monitor, Computer, sehr viele Eisenrohre, ein Sofa mit zwei Sesseln, Kleinmöbel und sehr vieles mehr.
Alles ohne Gerichtsverfahren.

2. Räumungsklage 1:
2003: Zwangsräumung eines Grabe-Landes oder Acker Nesselstraße in Bielefeld an der Autobahn.
Anstifter war Rainer Koch.
Entsorgt wurden viele landwirtschaftliche Anhänger, Ackergerät, Grubber, Egge, 2 Flüge und mehr.

3.
2003: Zwangsräumung und Lagerwarendiebstahl Ökotechpark Krackser 12, im Auftrag Markus Andreas Meyer-Stork.
Anstifter war eine Organisation bestehend aus Geheimdiensten und Polizei Bielefeld
Gestohlen wurden mehrere LKW voll Lagerwaren.
Alles ohne Gerichtsverfahren.

4.
2003: Zwangsräumung eines Parkplatzes in der Danziger Straße 15 in Bielefeld.
Anstifter war Rainer Koch.
Gestohlen wurde ein Renault Espace Matra, gekauft für 16.000 D-Mark.
Alles ohne Gerichtsverfahren.

5.
2003: Zwangsräumung eines auf Stellplatzes für einen Kleidersammelcontainer in der Heinrichstraße 17 in Bielefeld.
Täter war Rainer Koch und eine weitere Person.
Entwendet wurde ein Altkleidersammelcontainer, der mit einem weiteren Container aus der Danziger Straße 15 entwendet wurde und dann auf dem Acker der Nesselstraße an der Autobahn deponiert wurde.
Alles ohne Gerichtsverfahren.

6.
2003: Zwangsräumung eines Parkplatzes in der Danziger Straße 15 in Bielefeld.
Täter vor Ort war Rainer Koch.
Entwendet wurde ein Altkleidersammelcontainer nach einem Aufbruch des Sicherheitsschlosses durch eine Flex-Maschine.
Alles ohne Gerichtsverfahren. Polizei war anwesend.

2003 - 2020

7. Räumungsklage 2:
Herbeigeführte Kündigung und Zwangsräumung in der Nesselstraße 24 in Bielefeld
Anstifter war eindeutig auch Rainer Koch.
Privatwohnung Udo Pohlmann

8. Räumungsklage 3:
Herbeigeführte Kündigung größtwahrscheinlich durch Rainer Koch
Private Wohnung Udo Pohlmann in der Oelmühlenstraße 62. In Bielefeld.
Allgemeiner Terror durch Vermieter.

9. Räumungsklage 4:
Herbeigeführte Kündigung größtwahrscheinlich durch Rainer Koch
Private Wohnung Udo Pohlmann in der Drögestraße 14 in Bielefeld.
Allgemeiner Terror durch Vermieter.

10.
Herbeigeführte Kündigung größtwahrscheinlich durch Polizei Bielefeld
Garage zur Lagerung von Hausrat und Werkzeug in der Gadderbaumer Straße 34 in Bielefeld
Angeblich für einen anderen Hausmieter vorgesehene Garage.

11.
Herbeiführen einer Kündigung größtwahrscheinlich durch Rechtsanwalt Kanzlei Mücke
Private Wohnung Udo Pohlmann in der Königsberger Straße 1 in Bielefeld.
Zu frühe Angabe der Selbstständigkeit und vermutlich erfundene falsche Gründe.

12.
Zwangsräumung ohne Gerichtsverfahren, größtwahrscheinlich durch Geheimdienste
Privates Büro zur Lagerung von Kartons.
Memeler Straße 38 in Bielefeld.
Erfundene falsche Gründe.

13. Räumungsklage 5:
Herbeigeführte Kündigung größtwahrscheinlich durch Rainer Koch.
Private Wohnung Udo Pohlmann in der Schelpsheide 33 in Bielefeld.
Allgemeiner Terror durch Vermieter. Erfundene falsche Gründe.

14. Räumungsklage 6:
Herbeigeführte Kündigung größtwahrscheinlich durch Rainer Koch und Thomas Koerner.
Private Wohnung Udo Pohlmann in der Carl-Severing-Str. 53 in Bielefeld.
Allgemeiner Terror durch Vermieter. Erfundene falsche Gründe.

15. Räumungsklage 7:
Räumungsklage ohne Grund am LG Bielefeld, obwohl es nur um Wohnraum geht.

Meistens war bei den Wohnungen die Miete gemindert worden, wenn Wohnungsvermieter entsetzlichen Terror gemacht haben, der durch nichts zu erklären war und immer von einem Tag auf den anderen Tag bemerkt werden konnte. Von einem Tag auf den anderen war der Wohnungsvermieter schlecht gelaunt und feindlich eingestellt. Es kam zu irgendwelchen Auseinandersetzungen, die dann mit einer Mietminderung beantwortet wurden. So im Fall Milsmann, Berlitz, Kampmann, Schweihoff.

Telefonate mit Täter IM Rainer Koch 099:
20.03.2003

Wenn Sie keine Bestimmung benennen können, dann würden wir das eben auf den Acker werfen. Herr Koch drohte zum ersten Mal, die Sachen auf den Acker, Nessel Straße, in Bielefeld zu werfen und tat es dann auch später.

21.03. 2003
Herr Pohlmann, ich reagiere über, ich stecke Häuser an, ich bin so was von sauer. Koch drohte mit Brandstiftung an mehreren Häusern, weil ich das Lager nicht räumen wollte. Er schrie und fluchte am Telefon herum.

21.03. 2003
Zweimaliger Polizeiruf wegen Koch' s Abladung auf der Wiese. Koch schlug gegen die Wohnungstür. Koch war dabei, die Lagerwaren mit Sohn Andre auf den Acker zu werfen. Ich zog den KFZ Schlüssel ab.

24.03. 2003
Koch wollte mich zwingen, das Lager zu räumen. Er sagte: Ich habe Anfang Mai ein Fest und wenn Sie dieses stören wollen, dann treten Sie noch etwas emotionales in mir los, dass Sie bis an Ihr Lebens Ende etwas bewerken werden, dass ich keine Drohung, das ist nur die Folge davon.

24.03.2003
Koch wollte um 3:00 Uhr in der Nacht die Möbel anliefern. Er sagte: Herr Pohlmann, Ihre Hausgemeinschaft hat mich angerufen ! Ich komme später um 3 Uhr in der Nacht, aber Ihre Sachen kriegen Sie, da können Sie sicher sein. Hier erzählte Herr Koch auch von seiner Adresse in Russland.

24.03.2003
Koch erzählte, er habe andere Fahrzeuge für Leichen, mit Zinkablauf und Auffangwanne. Ich sollte zusehen, dass ich da nicht bald drin liegen würde.

25.03.2003
Koch war zornig, weil ich die Halle nicht geräumt hatte. Er sagte:
Aber ich werde ihren Allerwertesten in 3 Meter Höhe aufknüpfen. Ihren Allerwertesten ! Ihren Kopf.

27.03.2003
Koch erzählte von einem russischen Verein der im Untergrund arbeitet.

11.06.2003
Koch drohte mit ausgebildeten Leuten, die auf mich zu kommen würden, um mir ein bisschen mal den Arsch u.s.w. Ich fragte nach, ob es sich dabei um Untergrundvereine handele, was er nicht verneinen wollte. Ich erwähnte, das sei Mafia-Umgangston. Koch erklärte, nur das habe Erfolg.

31.10.2003
Kohle auf den Tisch und dann Polizisten fragen. Zuerst sollte ich Geld bezahlen und dann Herrn Findorff anrufen und fragen wo der gestohlene Renault Espace sei.

31.10.2003
Diverse Anrufe mit der Geldforderung von mindestens 10.000 Euro in einem silbernen Koffer. Hier sollte ich ein Ergebnis für 10.000 Euro abkaufen, einen Koffer voll Geld machen und auf den Parkplatz stellen.

04.11.2003
Stork als Geschäftspartner / Als neuer Geschäftspartner / Vielleicht hat's ihm einer zugespielt. Herr Koch hat zugegen, daß er sich mit Herrn Meyer-Stark Geschäfte macht (Geschäftspartner) Also ist gemeinsam geplant gewesen.

21.11.2003
Nun gab Herr Koch nun eindeutig zu, daß für das Lösegeld mein Auto mir zugestellt worden wäre. Ich kann Dir das nur raten, zahl das Geld - Es wird Dir dann zugestellt.

18.01.2004
Koch rief an und wollte, daß ich einen PKW Anhänger fortfahre, sonst wird er abgeschleppt. Ich fragte, ob er nebenberuflich für die Polizei arbeiten würde. Er sagte : Ich war ja selbst mal Polizist.

29.01.2004
Koch sagte, dass er den Rückschein nicht unterschrieben hätte, den ich ihm mit Einschreiben zugesandt hatte. Für meine Vorwürfe zum KFZ Diebstahl sagte er, er könne mir ein außergerichtlichergerichtliches Alibi geben. Er sagte auch, dass Herr Oberstaatsanwalt Krüßmann erklärt hätte, dass die Beweisdichte für meine Vorwürfe nicht gegeben sein. Er sagte, dass Herr Mengestab, Am Hellweg 8a wegen Rauschgift in` s Gefängnis gekommen sei. Er sagte auch, dass ich meine Wohnung verlassen müsse, wörtlich: Da sorgen wir auch für. Er sagte auch, ich sei vielleicht Herrn Keilbart auf die Füße getreten.

12.02.2004
Koch sagte, dass Herr Röttgen mir sagen sollte, wo das Auto sei, aber wenn ich nichts bezahle, dann sagt Röttgen nix.

17.02.2004
Kopfschuß ! Und das ganze Gehirn ist an dem Monitor so runter geflossen. Kopfschuss Austritt an der Stirn Eintritt hinterm Ohr rechts. Rechts hinten nach links vorne am Computer hat er gesessen.

19.02.2004
Stork Wiegebelege Gericht / Er kriegte einen Kopfschuß / War vielleicht ein Schuß für Sie ! Stork Lions Club regelmäßig / Der Vergleich sollte mir bewußt machen, in welcher Gefahr ich mich befinde.

26.02.2004
Leider machen wir das schon zu lange. Bei Ihnen wollte ich es auf d. kleinen Postweg machen. Tun diesem Telefonat gab der Erpresser zu, daß er seine dunklen Geschäfte leider schon zu lange mache.

26.02.2004
Am 26. 02. 2004, Rief Herr Koch an und verlangte 7.500 Euro. Er lage schnell auf und ich rief ihn daraufhin an. Er sagte im Gespräch: Wir machen jetzt keine Spiele mehr! Es wird immer enger für Sie ! Handeln Sie ! Hier bekam ich zu hören, daß ich in Schwierigkeiten sei, wenn ich nicht das Lösegeld bezahle. Wie vereinbarten in diesem Telefonat, dass mitgeschnitten wird, als Herr Koch plötzlich überraschend zugab, das Telefonat würde er mitschneiden und hätte auch jedes Andere mitgeschnitten. Ich fragte: Haben Sie etwa jedes Telefonat mit-geschnitten, das wir geführt haben ? Da antwortete er. Ja, Sie doch auch ! Er sagte auch zu, er würde auch wissen, dass ich gerade mit-schneide und das fände er alles legal. Zu dem Lösegeld erzählte er dann, ich hätte mich sehr gut aus dieser Sache freikaufen können. Er deutete an, dass ich ein Problem hätte und wir würden uns auf dieser Welt nicht mehr wieder sehen. Als ich fragte, wann werde ich von Ihren Leuten erschossen, fragte er, ob ich seine Nummer auf dem Display gesehen hätte. Ich fragte: Stellen Sie mir die Leute mal vor, die mich dann.. Er unterbrach mich und sagte: Die werden Sie gar nicht mehr sehen. Nein, es geht schnell. Ich weigerte mich. Dennoch das Lösegeld zu zahlen.

03.03.2004
Koch erzählte exakt, dass es ganz normal sei, dass Gerichtsverhand-lungen im Vorfeld mit dem Richter besprochen werden und dann wird das festgelegt, was hätten Sie gerne, da wird ein kleiner Schaukampf vorweg gemacht, da wird Säbelrasseln gemacht und dann einigt man sich.
Er gestand auch, dass seine Leute aus dem Lager Öko Tech Park meine Sachen herausgeholt hätten, um die Verfahrenskosten zu decken. Er wußte zu dem Zeitpunkt schon, die Akte 42 Js 693 / 03 von STA` in Dakers, stimmt hinten und vorne nicht.

04.03.2004
Koch gestand, dass Herr Frohne einen Betrag weit unter 10.000 Euro erhalten hätte und dafür die Beweisfotos zu Hause gelassen hätte. Das sei zum Wohle des Verfahrens. Auch habe er täglich neue Unterschriften, wie 99, 88, 77, 110, 111.

06.03. 2004
Herr hatte Herr Koch mir verraten, daß für die Lösegeldsumme mir meine Unterlagen und Waren zurückgegeben worden wären. Die Chance hatte ich.

07.03.2004
Es wurden nachts 4 LKW reifen abgestochen. Koch gab offen zu, dass seine Leute das gemacht hätten und Keilbart und Dr. Markus stecken da mit drin.

22.03.2004
Koch erklärte, dass das Ergebnis gekommen wäre, ob er das gebracht hätte, er war unterwegs, somit also von einem Anderen. Dafür hätte ich 10.000 Euro Lösegeld in einem silbernen Koffer bezahlen sollen.

25.03.2004
Koch sagte, die Staatsanwaltschaft hätte gegen ihn Anzeige erhoben, es käme jetzt auf die Aussage an. In einem zweiten Telefonat des selben Tages erklärte er, er hätte ein Geständnis abgelegt, se 6 Stunden lang verhört worden und nun wieder frei.

15.04.2004
Koch sagte offen zu, auf meine Frage, ob ich für die 10.000 Euro Auto und Lagerwaren zurückerhalten hätte: Ja, Du weißt eigentlich alles, hast nichts draus gemacht. Sein Rat wäre, Kredite nehmen.

26.06.2004
Da passt jetzt noch nicht mal mehr ein Schuhkarton rein, so klein ist der geworden. ( PKW) Mein Auto sei vermutlich gepresst worden, um es verschwinden zu lassen, entnahm ich diesen Worten.

28.06.2004
Röttgen rief mich heute an. Schuhkarton ja, ja, ja... Ich habe nur Insiderwissen. Aber wenn Du mich angezeiht hast, dann war's das. Herr Koch hat behauptet, der Röttken hätte ihn angerufen.

02.07.2004
Sag" einfach Du bist - geistesgestört. Ich komm mir vor wie Honecker Staat, jawoll. Frohne hätte angeblich das Auftragspapier erhalten, das ich unterschrieben hätte, daß ich sein Sperrgut bestellt hätte.

12.07.2004
Ich wollte Ihnen alles zurückführen, natürlich kostet d. Geld.
( Kerstingjohänner / Ja, natürlich !) Diese Ausrede kommt zu spät. Tatsachlich war altes eine geplante Straftat eines Schwerkriminellen.

20.07.2004
Koch wurde frech und sagte, es würde sein Lebensinhalt werden, daß ich ausziehen müsse. Mein erklärtes Ziel ist, daß Du aus der Nessel Straße notfalls mit den Füßen nach ferne rausgetragen wirst. Harz II Harz III Harz IV wird Dich ereilen.

27.07.2004
Ich erklärte Herrn Koch, dass die Rechnung des Herrn Udo Kranzmann nicht stimmen würde, denn da fehlen 5 Wiegungen, da sagte er zu der Frage der Entsorgung meines Eigentumes: Ach ! Waren doch hochwertige Sachen, da brauchte doch nichts entsorgt werden. Nun hatte Herr Koch erstmalig den Zusammenhang bestätigt. Meine Eigentum war hochwenig. Nichts wurde entsorgt.

31.07.2004
Telefonat mit Beschuldigungen, aber ohne Widersprüche. Hier hatte Koch fast alte Beschuldigungen vorgeworfen und er hatte keines Falles etwas einzuwenden.

15.09.2004
Bestes Verhältnis: Koch gab zu, sich regelmäßig mit Wohnungsvermieterin Rupschus zu treffen. Koch sagte zu, die CD mit der Telefon Aufnahme dürfte ich bei Gericht einreichen.

Später gestand Thomas Koerner ein geheimes Ttreffen mit Wohnungsvermieterin Rupschus und Wohnungsvermieterverwalter Frank Schweihoff.

16.09.2004
Koch behauptete, die Pläne meiner Wohnung gesehen zu haben und Rupschus freute sich über das Geld. Gemeint war die Wohnungskaution, die Koch an meine Vermieterin, Frau Rupschus gezahlt hätte.

17.09.2004
Koch sagte aus, daß ich bei Rupschus relativ in der Kreide stecken würde. Dabei wollte er einen Termin mit ihr machen. Er verabschiedete sich im Telefonat mit: Ende im Gelände.

29.09.2004
Herr Koch hat erneut zugesagt, wir sind überall und meinte damit die erkannte CD-Fälschung. Ich kann Dir auch noch in' ne Augen gucken u. Dir wörtlich sagen, daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte.

20.09.2004
Herr Koch gestand, daß es nachweislich s. Handschrift auf dem Auftragspapier ist. / Rupschus Gemeint ist das Auftragspapier Droge, welches m. Namen im Feld des Auftrag, aufweist. Rupschus wollte ihm die Wohnung geben.

29.09.2004
Hier empfahl mir Herr Koch, einen Grafologen hinzuzuziehen, um seine Handschrift auf dem Auftragspapier zu erkennen.

07.10.2004
Ich fragte: Und wenn der Herr Pohlmann bezahlt, dann soll er sein Eigentum auch wieder zurückhaben. Herr Koch antwortete: Jah ! Aber Sie hatten sich nicht gemeldet.

09.10.2004
Koch kündigte an, meine Wohnung zu öffnen, denn ich sei Suizidgefährdet. In einem langen Telefonat fragte er, ob aufgenommen wird und ob er gut zu hören sei. Er sprach von einem Seecontainer, der beladen werden würde. Ich könnte kommen und fotografieren und die Bilder nach Siegfried runterschicken.

02.11.2004
Koch gab zu, dass die letzte Forderung von 7.500 Euro nicht für ihn gedacht sein, sondern für ganz wichtige Leute.

18.11.2004
Herr Koch rief an und hier fragte ich im Telefonat: Was ist in den Containern drin ? Jäh, die Sachen ! (In den Containern sind doch Ihre Sachen !)

Konkludente Morddrohungen vom 21.03.2003 bis zum 29.09.2004:
Erpressungen wegen rückständigen Mieten:

1.
21.03.2003
Koch erzählte: Ich bin ärgerlich, ich reagiere über, ich stecke Häuser an. Ich geh` über Leichen !
So schrie Herr Koch am Telefon und drohte, er würde über Leichen gehen, was zu dem Zeitpunkt nicht das erste Mal zu hören gewesen war. Ich hatte aus diesem Grund angefangen, Telefonate aufzunehmen. Es hätte ja sein können, daß dieser verrückte Mensch innerhalb weiterer Telefonate, noch mehr dieser Drohungen aussprechen könnte, wie zum Beispiel Morddrohungen gegen mich, in direkter Art. Es kam, wie ich fast vermutet hatte, nur waren die Drohungen mit meiner Hinrichtung, im Telefonat vom 25. 3. 2003 noch vergleichsweise wenig bedrohlich, als wie die Drohung mit der Totalzerstörung meiner Person durch einen Russischen Verein, der im Untergrund arbeitet, siehe Telefonat vom 27. 3. 2003.

2.
25.03.2003
Koch erzählte: Mit Ihnen ist es nicht Lustig. Mit Ihnen ist es tot ernst. Aber ich werde ihren Allerwertesten in 3 Meter Höhe aufknüpfen. Ihren Allerwertesten ! Ihren Kopf!
Diese Drohung stellt eine Hinrichtung dar, die mir widerfahren sollte, wenn ich nicht die Halle in Oerlinghausen bald räumen würde. Erlaubt sind Drohungen mit Aufhängen am Kopf am Telefon natürlich auch aus Gründen einer mündlichen Kündigung eines Gewerbeobjektes nicht, aber Herr Koch nimmt es mit Gesetz und Ordnung nicht so genau, wie sich am Beispiel Öko Tech Park, Einbruch und Diebstahl mit versuchter räuberischer Erpressung gezeigt hatte.

3.
27.03.2003
Koch erzählte von einem russischen Verein der im Untergrund arbeitet und dass ich keine Existenzberechtigung in dieser Welt hätte. Also müßte ich erst tot sein, um existieren zu dürfen. Ungezählte Male sagte er: Es ist zu Ende. Herr Koch nannte sein Hobby: Quälen.
In diesem Telefonat wußte ich, erstens, daß Herr Koch über Leichen geht, zweitens, meine Hinrichtung beschlossen hat, indem ich am Kopf aufgehangen werde und drittens, wie aus diesem Telefonat zu hören ist, mein Ende gekommen sei, genauer gesagt, die Totalzerstörung meiner Person. Die immer wiederkehrende Ankündigung, es ist vorbei, konnte sich zu dem Zeitpunkt alleine schon nur auf die kurz vorher geführten Telefonate beziehen: 21. 25. 27 des Monates März, 2003. Ich erkannte, daß die ersten Drohungen, mit den Leichen, mit dem Aufhängen am Kopf und mit dem Russischen Verein aus dem Untergrund, der meine Totalzerstörung erledigen sollte, weil ich laut Herrn Koch` s Hinweisen, kein Recht hätte, in dieser Welt zu existieren, nun mehr allesamt ernst zu nehmen sein mußten, denn die Schlüssigkeit der Ermordung ist hier schon in allen Telefonaten gegeben. Sie handeln alle von meinem Ableben, weil jedes Mal direkt ich gemeint war.

4.
11.06.2003
Koch erzählte : Den Renault holen Sie auch da weg, sonst hängt der am Kran und wird angeliefert. Ich: Das ganze erscheint alles so richtig, wie Mafia. Koch: Der kriegt selbstverständlich die Ausbildung. Später: Wir haben andere Fahrzeuge für Leichen, mit Zinkablaufwanne. Sehen Sie zu dass Sie da nicht mal bald drin liegen ! Später: Koch drohte mit ausgebildeten Leuten in Einheiten, die auf mich zu kämen.

Hier hatte Herr Koch zuerst angedroht, daß der Renault Espace am Kran hängen würde, wenn ich diesen nicht entfernen würde. Später war das Auto tatsächlich von ihm per Kran gestohlen worden.
Ich erwähnte im Telefonat, daß ich von den Telefonaten mit Herrn Koch, immer mehr einen mafiösen Eindruck erlangt hatte. Herr Koch ging darauf konkret ein und antwortete, spontan, der kriegt selbstverständlich die Ausbildung. Gemeint war Herr Anton Michel, der geheim und ohne Namen am Briefkasten in einer Industriehalle in der Industrie Straße 3a in Oerlinghausen haust. In diesem Telefonat wurde nun auch angedeutet, daß ich zusehen sollte, nicht bald als Leiche in Herrn Koch` s Fahrzeugen zu liegen, was voraussetzt, daß ich vorher ermordet sein müßte. Mit Blick auf die bisher geführten Telefonate und im Bezug auf die verrückten Handlungen des Herrn Koch, war mir diese Vorstellung keines Falles eine leere Drohung, sondern eine weitere Warnung, bald nicht mehr unter den Lebenden zu weilen. Die ausgebildeten Leute, die Herr Koch auf mich ansetzen wollte, konnten bisher nur den Zweck erfüllen, wie er bisher beschrieben wurde, mich zu verfolgen.

5.
17.02.2004
Koch erzählte: Da ist einer erschossen worden, sind ja auch alles keine Zufälle, ne ? Pohlmann Brakel Kopfschuß. Austritt an der Stirn, Eintritt hinter dem Ohr rechts. Rechts hinten nach links vorne. Und dies ganze Gehirn ist an dem Monitor so heruntergeflossen. Er hat` s nicht weit gepackt. Dann wurde er leider liquidiert. Der Jenige wußte nur Pohlmann.
Hier wurde ich zum ersten Mal mit einer Ermordung eines anderen Pohlmann gewarnt, denn wie es wörtlich geheißen hatte, sollte das kein Zufall gewesen sein. Die Ermordung des falschen Pohlmann sollte ab dieser Stelle ein Schlüssel zu weiteren Drohungen darstellen. Ich wurde gezwungen, mir vorzustellen, daß ein mir unbekannter Täter, einen Pohlmann ermordet hatte, der versehentlich erschossen wurde. Dieser unbekannte Täter suchte natürlich den richtigen Pohlmann, um ihn zu ermorden. Als ich fragte, hat der auch nach einem gestohlenen Auto gesucht, antwortete Herr Koch, ja, man hörte davon. Da wußte ich genau, daß es sich bei diesem Vergleich mit dem versehentlich ermordeten Pohlmann, nur um eine Warnung handeln sollte, daß ich nicht weiter nach meinem gestohlenen Auto suchen dürfte, weil mir sonst etwas passieren könnte. Diese Drohung setzte Herr Koch schlüssig in den Telefonaten vom 19. 2. 2004 und vom 26. 2. 2004 fort, um einen Koffer voll Geld von mir zu erpressen. Sollte das Geld nicht gezahlt werden, so würde sich schlüssiger Weise genau das zutragen, was bisher schon konkret angedroht wurde. Die Ermordung des richtigen Pohlmann.

6.
19.02.2004
Koch erzählte: Und ein Herr Pohlmann ist ja erschossen worden in Brakel, der war ähnlich wie Sie ! Nur er war zu klug, er hatte dann Kopfschmerzen, er kriegte `n Kopfschuss ! Vielleicht ein Schuss für Sie. Später ich: Sie sind doch aus der Branche, entfernter Maßen vielleicht. Was kostet es, wenn ich sage, dieser Mann muß innerhalb eines Monats irgendwann plötzlich nicht mehr da sein ? Koch: Das kommt auf denn Fall an !
In diesem Telefonat wurde die mir schon mehrfach angekündigte Morddrohung so deutlich vorgetragen, daß ich tatsächlich mein Testament fertig in einem Aktenordner hatte und erneut nachsah, ob auch alles gut ausgefüllt war. Grund dafür war, daß Herr Koch bisher schon als verrückt genug in Erscheinung getreten war und demzufolge kein Zurechnen, wie man es bei einem natürlichen gesunden Menschen getan haben könnte, mehr möglich war. Dieser Mann war eindeutig kriminell und wahnsinnig. Ich erkannte das auch an der Antwort auf meine Fangfrage zur Erschießung irgend eines Menschen, worauf er sagte, das kommt auf den Fall an. Wichtig ist dabei zu bemerken, daß es sich um eine Fangfrage handelte, die mit den Worten, Sie sind doch aus der Branche, begann. Gemeint war die Branche Auftragsmorde. Herr Koch hat die Frage so beantwortet, daß er seine Zugehörigkeit zu dieser Branche, schlüssig eingestanden hatte. Allein die Tatsache, darauf einzugehen war schon gefährlich.

7.
26.02.2004
Koch erzählte: Herr Pohlmann, es wird immer enger für Sie ! Handeln Sie ! Sie hätten sich jetzt sehr gut aus dieser Sache rauskaufen können. Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder, aber nicht auf dieser Welt. Herr Pohlmann ich würd` mal sagen, das war unser letztes Gespräch, ne ?
Hier hatte Herr Koch selbst angerufen, seine Geldforderung gestellt und als ich fragte, 7.500, das Telefonat beendet. Ich rief Herrn Koch an und wollte schnell wissen, was es mit der Zahlung von 7.500 Euro auf sich hatte. Da fing Herr Koch an von Leuten zu erzählen, die ich angezeigt hätte und es würde immer enger für mich werden. Natürlich kamen mir die Gedanken der Telefonate, die mir bisher in ähnlicher Weise vorgetragen wurden. Es waren die Leichen, die Totalzerstörung meiner Person, kein Recht, auf dieser Welt zu existieren, der Russische Untergrundverein, mein baldiges Ende, meine Hinrichtung durch Aufhängen am Kopf, die Fahrzeuge für Leichen, die geschulten Leute, die mich verfolgen sollten, der nicht zufällig ermordete Pohlmann, der versehentlich ermordet wurde. Alle diese Hinweise wurden durch das Telefonat am 26. 2. 2004 bestätigt. Als zu der Geldforderung des Herrn Koch sagte, dafür daß ich leben bleibe, das sei doch keine 500 Euro Wert, war diese von meiner Seite eine taktische Äußerung um weitere Geldforderungen zu entkräften, jedoch hatte Herr Koch keinen Grund gehabt, den Zusammenhang zwischen Lösegeld und Tod zu verneinen. Ich hielt ihm vor, daß ich vielleicht erschossen werden würde, weil das Geld nicht gekommen sei, da antwortete Herr Koch, er habe versucht mich zu retten, da erkannte ich, daß ich den einzig richtigen Zusammenhang ausgesprochen hatte. Die 7.500 Euro waren dafür gedacht, daß die Ermordung des richtigen Pohlmann nicht stattfinden sollte und der richtige Pohlmann hatte nach einem gestohlenen Auto gesucht. Ich war der richtige Pohlmann ! Als ich das Thema Russenmafia erstmalig wörtlich nannte, antwortete Herr Koch, wir sind überall. Weiter erzählte ich in dem Telefonat, daß ich seit 3 Jahren nicht mehr angespuckt worden war, Da antwortete Herr Koch schlüssig, ne, das kommt auch nicht mehr und ich wußte erneut, daß mein baldiges Ableben gemeint war. Als ich erfahren hatte, ich hätte mich aus der Situation freikaufen können, wurde deutlich, daß durch eine Geldzahlung, meine Situation, in Lebensgefahr zu sein, gemeint sein sollte. Es war die einzige Drohung, die immer wieder ausgesprochen wurde. In allen Telefonaten wurde vom Tod gesprochen, angefangen von Leichen, über Totalzerstörung, bis Fahrzeuge für Leichen und Ermordete Namensvetter. Es sollte unser letztes Telefonat sein, sagte Herr Koch. Was könnte anderes gemeint sein, als die nun mir bevorstehende Erschießung in den Kopf ? Die Warnung war doch deutlich: Pohlmann Brakel Kopfschuß, der Jenige wußte nur Pohlmann ! Vielleicht ein Schuß für Sie ! Ich hatte innerhalb des gesamten Telefonates keine Angst gezeigt, weil ich möglichst viel Information erlangen mußte. Ich stellte kurz vor dem Ende eine deutliche Frage. Wann werde ich von Ihren Freunden erschossen ? Herr Koch hatte die Gelegenheit, an dieser Stelle einzuwenden, daß eine solche Gefahr nicht gegeben sei, statt dessen wich er aus. Ich sagte nun, stellen Sie mir die Leute einmal vor, die mich dann ..... Er unterbrach mich: Die werden Sie gar nicht mehr sehen. Nein es geht schnell. Das einzige, was hier schlüssig gemeint war, waren die Leute, die mich erschießen sollten und die Herr Koch mir einmal vorstellen sollte. Was mit, es geht schnell, gemeint war, brauche ich an dieser Stelle keinem natürlichen Menschen mehr erklären.

8.
26.02.2004
Koch erzählte: Fahren Sie auf die A 2 und wo der LKW stehen bleibt, da fangen Sie ein neues Leben an, das meine ich auch für Ihre Gesundheit. Ich: Der Herzmuskel ist damit wohl gemeint, richtig ? Koch: Soll wohl so sein.
Ein weiteres Telefonat des selben Tages kam zu Stande. Hier erführ ich von Herrn Koch, daß er die dunklen Geschäfte, welche korrupter Natur sind, gewerbsmäßig betreibt und daß es für meine Gesundheit das Beste sei, wenn ich die Stadt verlassen würde.
Daß mit Gesundheit nicht mein Wohlbefinden gemeint war, sondern mein Herzmuskel, also mein Leben, hatte Herr Koch bestätigt, als er sagte, soll wohl so sein. Vielleicht weiß ich das gar nicht, oder darf das nicht wissen. Was die Andeutung, ein langes Leben, bedeutet bedarf weiterer Erklärung. Herr Koch hatte im Jahr 2003 innerhalb eines Telefonates den Zusammenhang erklärt, als ich fragte, ob er mich umbringen lassen wolle, wo er sagte, nein, das geht mir zu schnell, ein langes Leben, ist Dir gewünscht, aber ob das noch lebenswert wird, das ist eine andere Sache. Der Schluß ist auch hier wieder sehr einfach. Gemeint ist etwas, was schlimmer sein muß, als noch am Leben zu sein und das wollte Herr Koch persönlich arrangieren. Ich werde mir jetzt einen persönlichen Spaß draus machen, sagte er.

9.
29.09.2004
Koch erzählte: Mein Bestreben ist ganz klar, weißte in meinem kurzen Leben hab` immer `ne grade Spur gemacht. Das heißt, ich kann jedem noch inne Augen gucken, ich kann Dir auch noch inne Augen gucken und Dir wort- wörtlich sagen, daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte ! So, und da werd` ich noch nicht einmal rot bei und das sag` ich, das hab ich bis jetzt vielleicht bei zwei Leuten in meinem Umfeld schon mal gesagt.

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