Gloria Global am 26. August 2016 Homosex-Trauung in der Diözese Gurk Österreich. Am 30. Juli inszenierte Ortspfarrer Christian Stromberger in der Stiftskirche von St. Georgen am Längsee in der Diözese …Mehr
Gloria Global am 26. August 2016
Homosex-Trauung in der Diözese Gurk
Österreich. Am 30. Juli inszenierte Ortspfarrer Christian Stromberger in der Stiftskirche von St. Georgen am Längsee in der Diözese Gurk-Klagenfurt für zwei Homosexualisten eine Pseudoehe. Stromberger ist Vizeoffizial am Diözesangericht und Ehebandverteidiger. Er hielt einen Wortgottesdienst mit Predigt und meinte in der hochzeitlich geschmückten Kirche, dass die Veranstaltung nicht ganz einer Hochzeit gleiche. Die beiden Homosexualisten saßen vorne und steckten sich gegenseitig Ringe an. Die Gottesdienstordnung nannte die Inszenierung eine "Trauung".
Keine Volksbewegung
Deutschland. Die Abtreibungsindustrie ist keine Volksbewegung, sondern basiert auf Millionenzuwendungen von Stiftungen und Milliardären, schreibt der deutsche Kolumnist Matthias von Gersdorff. Alleine der Investor George Soros hat Millionen eingesetzt, um die Abtreibung zu verbreiten. Die US-Abtreibungsfirma „Planned Parenthood“ erhält jährlich 550 Millionen aus Steuern, 350 Millionen aus Spenden und 300 Millionen von anderen Organisationen. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung spendet jährlich 120 Millionen für Abtreibung und Verhütung.
Polizeigewalt gegen Frauen
Frankreich. Seit einer Woche verbietet Frankreich muslimischen Frauen, in einem Taucheranzug – Burkini genannt - schwimmen zu gehen. In Nizza und Cannes verlangten Polizisten von Frauen sich „auszuziehen“. Die Kolumnistin Zoe Strimpel kommentiert: „Burkinis verbieten ist nicht das, was liberale Demokratien machen.“
Pfarrer: Ich liebe eine Frau. Sie heißt Gunda.
Deutschland. Der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler sagte vor der Bildzeitung, dass er eine Frau liebe, die Gunda heißt. Zitat: „Liebe zwischen zwei Menschen gibt es auch ohne das, woran alle jetzt denken. Bei uns geht es nicht um gelebte Sexualität, sondern um Zärtlichkeit.“ Gunda arbeitet bei einem Zahnarzt. Schießler trifft sie fast täglich für das Abendessen. Sie sei nicht seine Lebenspartnerin. Er halte den Zölibat.
Homosex-Trauung in der Diözese Gurk
Österreich. Am 30. Juli inszenierte Ortspfarrer Christian Stromberger in der Stiftskirche von St. Georgen am Längsee in der Diözese Gurk-Klagenfurt für zwei Homosexualisten eine Pseudoehe. Stromberger ist Vizeoffizial am Diözesangericht und Ehebandverteidiger. Er hielt einen Wortgottesdienst mit Predigt und meinte in der hochzeitlich geschmückten Kirche, dass die Veranstaltung nicht ganz einer Hochzeit gleiche. Die beiden Homosexualisten saßen vorne und steckten sich gegenseitig Ringe an. Die Gottesdienstordnung nannte die Inszenierung eine "Trauung".
Keine Volksbewegung
Deutschland. Die Abtreibungsindustrie ist keine Volksbewegung, sondern basiert auf Millionenzuwendungen von Stiftungen und Milliardären, schreibt der deutsche Kolumnist Matthias von Gersdorff. Alleine der Investor George Soros hat Millionen eingesetzt, um die Abtreibung zu verbreiten. Die US-Abtreibungsfirma „Planned Parenthood“ erhält jährlich 550 Millionen aus Steuern, 350 Millionen aus Spenden und 300 Millionen von anderen Organisationen. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung spendet jährlich 120 Millionen für Abtreibung und Verhütung.
Polizeigewalt gegen Frauen
Frankreich. Seit einer Woche verbietet Frankreich muslimischen Frauen, in einem Taucheranzug – Burkini genannt - schwimmen zu gehen. In Nizza und Cannes verlangten Polizisten von Frauen sich „auszuziehen“. Die Kolumnistin Zoe Strimpel kommentiert: „Burkinis verbieten ist nicht das, was liberale Demokratien machen.“
Pfarrer: Ich liebe eine Frau. Sie heißt Gunda.
Deutschland. Der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler sagte vor der Bildzeitung, dass er eine Frau liebe, die Gunda heißt. Zitat: „Liebe zwischen zwei Menschen gibt es auch ohne das, woran alle jetzt denken. Bei uns geht es nicht um gelebte Sexualität, sondern um Zärtlichkeit.“ Gunda arbeitet bei einem Zahnarzt. Schießler trifft sie fast täglich für das Abendessen. Sie sei nicht seine Lebenspartnerin. Er halte den Zölibat.
Eugenia-pia
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@Simeonundhanna Da machen wir wohl alle hier auch nicht mit!
Vered Lavan
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@null - ...
4 weitere Kommentare von null
Mein Gott, und ich habe gemeint das ist eine Freundschaft liste... Aber die was auf meiner Liste stehen sind mir alle Sympatisch ..deshalb hat es mich gewundert ..aber eines wundert mich schon weshalb kann mir der werte@stefan4711 mir das nicht selbst schreiben...
augustinus 4
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Zum Bunkerartikel von Vered Lavan:
Dass die Bunkerleute "sicher" überleben
werden, ist eine Rechnung ohne die
Gerechtigkeit Gottes ! Wer die ganze
Welt versklavt, wird dringend umkehren
müssen, sonst fällt er in seine eigene
Grube, die er selbst gegraben hat.
So ein Bunker kann durch Erdbeben
ganz schnell zum Verhängnis werden.
Das hier ist absolut sicher:
Die Gerechtigkeit Gottes trickst …Mehr
Zum Bunkerartikel von Vered Lavan:
Dass die Bunkerleute "sicher" überleben
werden, ist eine Rechnung ohne die
Gerechtigkeit Gottes ! Wer die ganze
Welt versklavt, wird dringend umkehren
müssen, sonst fällt er in seine eigene
Grube, die er selbst gegraben hat.
So ein Bunker kann durch Erdbeben
ganz schnell zum Verhängnis werden.
Das hier ist absolut sicher:
Die Gerechtigkeit Gottes trickst sicher
niemand aus !!!
Dass die Bunkerleute "sicher" überleben
werden, ist eine Rechnung ohne die
Gerechtigkeit Gottes ! Wer die ganze
Welt versklavt, wird dringend umkehren
müssen, sonst fällt er in seine eigene
Grube, die er selbst gegraben hat.
So ein Bunker kann durch Erdbeben
ganz schnell zum Verhängnis werden.
Das hier ist absolut sicher:
Die Gerechtigkeit Gottes trickst sicher
niemand aus !!!
Werter @Heiliger Wendelin ich danke ihnen,da haben sie allerdings recht..Wünsche allen einen gesegneten Sonntag ..werde jetzt in die Heilige Messe gehen und werde alle Gloria tv User im Geiste mitnehmen!
Heiliger Wendelin
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@null Wir verehren sie aber inniger und frommer als es den Muslimen lieb ist. Für die ist das schon Gotteslästerung.
Heiliger Wendelin
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@null "Doch Muslimische Frauen verehren die Mutter Gottes..." Naja das kann man so nicht behaupten. Maria im Islam Maryam genannt hat nicht den gleichen Stellenwert im Islam wie bei uns Katholiken. Die Muslime verehren Jesus als den vorletzten Propheten vor Mohammed. Daher genießt die Mutter Jesus ein gewisses Ansehen. Sie soll als Vorbild für alle Frauen im Islam dienen. Aber die Verehrung als …Mehr
@null "Doch Muslimische Frauen verehren die Mutter Gottes..." Naja das kann man so nicht behaupten. Maria im Islam Maryam genannt hat nicht den gleichen Stellenwert im Islam wie bei uns Katholiken. Die Muslime verehren Jesus als den vorletzten Propheten vor Mohammed. Daher genießt die Mutter Jesus ein gewisses Ansehen. Sie soll als Vorbild für alle Frauen im Islam dienen. Aber die Verehrung als Mutter Gottes so wie bei uns ist denen fremd. Ja schlimmer noch den oft wird im Islam die Meinung vertreten das Maria ein Teil der Trinität sei (woran man schon merkt das die Mohammedaner nur halb soviel Kenntnis von anderen Religionen haben als sie gern zugeben) Es gibt allerdings Gelehrte im Islam die in dieser Hinsicht Aufklärung betreiben und die Sache richtig stellen. Da könnte man meinen dass das gut wäre aber leider kommen die gelehrten dann schnell zum Thema Marienverehrung im Christentum und Trinität das beides sei konsequent abzulehnen da es eine Gotteslästerung darstellt. Gebetet darf nur zu Gott werden. Jesus und Maria anbeten heißt bei den Orientalen "Schirk" und bedeutet soviel wie Götzendienst. Wir Christen sind in deren Augen daher Menschen die Gotteslästerung betreiben da ja nach deren Ansicht Gott niemanden neben sich hat weder einen Sohn noch einen Geist noch eine Jungfrau Maria. Maria und Jesus werden geachtet im Islam aber nicht angebetet.
Lutz Matthias
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Bitte alle um Gebet für mein Laienapostolat zur Bekehrung von Moslems, Flüchtlingen und Menschen die nie etwas vom Katholischen Glauben gehört haben und die erst am Ende ihres Lebens Gott kennenlernen.
Heiliger Wendelin
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@null Die Orientalen als solche betrachten die Frauen hier als Freiwild. Da sie sich ja westlich kleiden und benehmen. Aus deren Heimat kennen die das nicht da sind die Frauen ja alle von Kopf bis zu den Sohlen verhüllt. Dann kommen sie nach Deutschland und sehen plötzlich Frauen die angetrunken oder angeheitert sind vllt. etwas freier bekleidet sind denn so kalt war es ja zum Jahreswechsel nicht …Mehr
@null Die Orientalen als solche betrachten die Frauen hier als Freiwild. Da sie sich ja westlich kleiden und benehmen. Aus deren Heimat kennen die das nicht da sind die Frauen ja alle von Kopf bis zu den Sohlen verhüllt. Dann kommen sie nach Deutschland und sehen plötzlich Frauen die angetrunken oder angeheitert sind vllt. etwas freier bekleidet sind denn so kalt war es ja zum Jahreswechsel nicht und denken sich das ist eine Einladung und fangen an die Frauen hier anzupacken. Dazu kommt noch das Frauen da wo die herkommen nichts zu melden haben also dem Mann unterstehen. Für diese Orientalen ist das hier eine Zumutung das Frauen einen eigenen Willen haben und somit auch eigene Entscheidungen treffen dürfen. Das ist denen ein Dorn im Auge. Und das ist mit ein Grund warum die hier andere Seiten aufziehen möchten. Der Westen wurde von Seiten der Muslime immer kritisch betrachtet wegen der Lebensweise und natürlich auch wegen dem Glauben das Gott einen Sohn hat. Das stellt für Muslime Gotteslästerung da. Und Gotteslästerung ist bei denen das schwerste vergehen überhaupt.