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Hl. Wikterp Bischof von Augsburg - Gedenktag: am 18. April. * Anfang des 8. Jahrhunderts in Epfach bei Landsberg in Bayern † 18. April 771 (?) daselbst Wikterp war der erste geschichtlich gesicherte …Mehr
Hl. Wikterp Bischof von Augsburg - Gedenktag: am 18. April.

* Anfang des 8. Jahrhunderts in Epfach bei Landsberg in Bayern
† 18. April 771 (?) daselbst


Wikterp war der erste geschichtlich gesicherte Bischof von Augsburg, erwähnt erstmals in einem Schreiben von Papst Gregor III. an die Bischöfe in Alemannien und Bayern im Jahr 738. Wikterp machte sich verdient um die Glaubensverkündigung im Allgäu, unterstützte Magnus und seinen Nachfolger im Bischofsamt, Tozzo, weihte die Kirche in Füssen und gilt als Mitbegründer der Städte Kempten, Wessobrunn und Ellwangen.

Zu dem Leben des Heiligen Magnus haben wir den heiligen Bischof Wikterp von Augsburg kennen gelernt. Derselbe war früher Mönch und Abt gewesen, und wurde dann wegen seiner ausgezeichneten Gaben und Tugenden zum Bischof von Augsburg erwählt. Sechzehn Jahre stand er seinem Amte mit größtem Eifer vor. Während dieser Zeit hielt er sich viele Zeit in Epfach auf. An diesem Ort, der zwischen Landsberg und Schongau am Lech liegt, hatte er eigenes Besitztum. Dort trafen ihn, wie wir eben erzählt haben, der Priester Tosso und der Diakon Magnus. Damals waren noch viele Anhänger der arianischen Irrlehre im Lande. Der heilige Bischof gab sich alle Mühe, seine Untergebenen von dieser Pest zu heilen und sie zum Glauben an den eingeborenen Sohn Gottes und Erlöser der sündigen Menschen zu führen. Die Kirche der heiligen Afra, die bei den Heerzügen der wilden Horden nieder gebrannt war, erbaute er wieder aus dem Schutte auf, und zwar weit herrlicher , als sie je zuvor gewesen ist.

Auf die Bitten des heiligen Magnus, der öfters zu ihm nach Epfach kam, unternahm Wikterp eine Reise zum mächtigen Pipin von Heristal, erzählte dem selben von den Tugenden und Wundern, die Magnus in der Umgegend von Füssen gewirkt hatte, und erwirkte dem Kloster Füssen sehr wichtige Vorteile und Einkünfte. Nach seiner Rückkehr bestätigte er die klösterliche Ordnung, wie sie der heilige Magnus eingeführt hatte, und weihte den selben zum Priester. Wie er von der gesegneten Wirksamkeit des Priesters Theodor hörte, der mit Magnus von der Zelle des heiligen Gallus gekommen war und im Umkreis von Kempten das Evangelium gepredigt hatte, begab er sich nach Kempten und weihte dort selbst die von Theodor erbaute Kirche ein. Sein Tod fällt in das Jahr 652 oder 653 am 18. April.

Der Leichnam des Heiligen wurde in Epfach beerdigt. Neunzig Jahre nach seinem Tod wurde er hinter dem Altar in der Kirche des heiligen Laurentius übertragen. Im Jahre 980 brachte der Bischof Heinrich von Augsburg die Reliquien des Heiligen in dessen ehemalige Hauskapelle. Dort selbst geschahen viele Wunder. Die heilige Jungfrau Herluka, von deren Leben wir später erzählen werden, hatte sich seines besonderen Schutzes zu erfreuen. Gar oft erschien er ihr und tröstete sie. Im Jahre 1489 wurden die Reliquien des Heiligen nach Augsburg gebracht und in der Kirche des heiligen Ulrich auf dem ersten Altar, von der Sakristei aus rechter Hand, feierlich beigesetzt.

Die Geschichte der Reliquien des heiligen Wikterp erzählt Paul von Bernried in folgender Weise. Von den Zeiten des heiligen Bekenners Magnus an, den der Bischof Wikterp zum ersten Mal in Epfach von einem himmlischen Lichte umgeben sah, und den er dann mit Freuden zum Priester weihte, hab ich nie mehr eine Erwähnung dieses Heiligen Bischofs gehört oder gelesen bis zu den Zeiten der heiligen Herluka. Nur von einer Übertragung seiner Gebeine habe ich noch gehört, von der alte Männer als ehemalige Zeitgenossen der Jungfrau Herluka gar oft erzählten. Der Bischof Heinrich von Augsburg kündete ein dreitägiges Fasten an und kam dann in Begleitung einer großen Menge von Geistlichen, Mönchen und Layen nach Epfach. Kreuze und Reliquien von Heiligen wurden mit getragen. Nun öffnete man das Grab des heiligen Wikterp. Als man nichts fand, war alles sehr betrübt. Man fragte nach, und es fand sich ein Mann, der erklärte, der Leichnam des Heiligen sei, wie er glaube, von einem Priester heimlich entfernt und hinter dem Altar des heiligen Laurentius bestattet worden. Er selbst sei einmal als kleiner Knabe des Nachts seinem Vater nach gegangen und habe gesehen, wie dieser und der Priester so etwas unternommen hätten.

Der hier angedeuteten Spur ging man nach, und der Bischof fand zu seiner größten Freude den Leichnam seines Heiligen Vorfahren. Nun wollte man den selben nach Augsburg bringen; aber der Wagen hielt plötzlich so fest, daß die ganze Menge nicht im Stande war, ihn von der Stelle zu bringen. Der Heilige wollte nämlich seine alte Gemeinde nicht des ihr zukommenden Trostes berauben, obgleich er die selbe, die sein Eigentum gewesen ist, der heiligen Gottesgebärerin Maria zum Eigentum übergeben hatte. Der Bischof Heinrich ließ nun den heiligen Leichnam wieder zurück führen nach Epfach. Das Kirchlein, das durch jenen Priester war geschändet worden, wurde wieder eingeweiht, der heilige Leib in sein Grab gelegt und der über ihm erbaute Altar aufs Neue geheiligt. Die Geschichte der Reliquien des heiligen Wikterp erzählt Paul von Bernried in folgender Weise. Von den Zeiten des heiligen Bekenners Magnus an, den der Bischof Wikterp zum ersten Mal in Epfach von einem himmlischen Lichte umgeben sah, und den er dann mit Freuden zum Priester weihte, hab ich nie mehr eine Erwähnung dieses Heiligen Bischofs gehört oder gelesen bis zu den Zeiten der heiligen Herluka. Nur von einer Übertragung seiner Gebeine habe ich noch gehört, von der alte Männer als ehemalige Zeitgenossen der Jungfrau Herluka gar oft erzählten. Der Bischof Heinrich von Augsburg kündete ein dreitägiges Fasten an und kam dann in Begleitung einer großen Menge von Geistlichen, Mönchen und Layen nach Epfach. Kreuze und Reliquien von Heiligen wurden mit getragen. Nun öffnete man das Grab des heiligen Wikterp. Als man nichts fand, war alles sehr betrübt. Man fragte nach, und es fand sich ein Mann, der erklärte, der Leichnam des Heiligen sei, wie er glaube, von einem Priester heimlich entfernt und hinter dem Altar des heiligen Laurentius bestattet worden. Er selbst sei einmal als kleiner Knabe des Nachts seinem Vater nach gegangen und habe gesehen, wie dieser und der Priester so etwas unternommen hätten.....
Der hier angedeuteten Spur ging man nach, und der Bischof fand zu seiner größten Freude den Leichnam seines Heiligen Vorfahren. Nun wollte man den selben nach Augsburg bringen; aber der Wagen hielt plötzlich so fest, daß die ganze Menge nicht im Stande war, ihn von der Stelle zu bringen. Der Heilige wollte nämlich seine alte Gemeinde nicht des ihr zukommenden Trostes berauben, obgleich er die selbe, die sein Eigentum gewesen ist, der heiligen Gottesgebärerin Maria zum Eigentum übergeben hatte. Der Bischof Heinrich ließ nun den heiligen Leichnam wieder zurück führen nach Epfach. Das Kirchlein, das durch jenen Priester war geschändet worden, wurde wieder eingeweiht, der heilige Leib in sein Grab gelegt und der über ihm erbaute Altar aufs Neue geheiligt. Der heilige Bischof Wikterp war in solcher Weise unter dem Altar der Blut zeugen Christi bestattet und diesen beigezählt. Allein weil der Ort gar so klein und die Unwissenheit der Priester gar so groß ist, so fand er noch nie die ihm gebührende Verehrung. Manche wissen bis zur Stunde nicht einmal seinen Todestag, obgleich man im Leben des heiligen Magnus ganz deutlich liest, er sei am 18. April verschieden. In solcher Unwissenheit und Sorglosigkeit hat Hartmann, der Priester von Epfach und Probst von St. Moritz in Augsburg die Schriften des Heiligen vernichtet und ist dafür mit Blindheit geschlagen worden. An ihm aber hat sie die Erbarmung Gottes und die verdienstliche Fürbitte des heiligen Heinrich geoffenbart. Hartmann konnte die Schriften nicht zurück geben noch auch ihren Wert ersetzen. Und dennoch erhielt er, als er mit reumütigem Herzen und tränenden Augen Buße tat, und zu Gott und seinem Bekenner um Verzeihung flehte, das Augenlicht wieder und brachte Gott seinen Dank dar. Herluka war gegenwärtig, als dies Wunder geschah.

(Bolland.)
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hl. Wikterp Bischof von Augsburg - Gedenktag: am 18. April
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Martyrologium Romanum Flori-Legium
Acta Sanctorum
Achatius (Acacius) der Bekenner (von Melitene), Bischof von Hither, Märtyrer (?)
Agapitus I., Papst (Übertragung der Gebeine)
Agnes von Rom, Märtyrerin (Empfang der Reliquien in Paris)
Aleidis (Aleth, Alice) von Dijon, Mutter von Bernhard von Clairvaux (Übertragung der Gebeine)
Alexander, Patriarch von Alexandria
Amideus Amidei, Ordensgründer (…Mehr
Martyrologium Romanum Flori-Legium

Acta Sanctorum

Achatius (Acacius) der Bekenner (von Melitene), Bischof von Hither, Märtyrer (?)
Agapitus I., Papst (Übertragung der Gebeine)
Agnes von Rom, Märtyrerin (Empfang der Reliquien in Paris)
Aleidis (Aleth, Alice) von Dijon, Mutter von Bernhard von Clairvaux (Übertragung der Gebeine)
Alexander, Patriarch von Alexandria
Amideus Amidei, Ordensgründer (Todestag)
Ammon, Abt in der Thebäischen Wüste
Anastasius I., Bischof von Rom (Erste Erhebung der Gebeine)
Andreas von Montereale, Priester, Mönch in den Abruzzen († 1479)
Andreas Hibernon, Ordensmann
Anthusa, Tochter von Kaiser Konstantin V. Kopronymos, Nonne in Konstantinopel, Wohltäterin († Ende des 8. Jahrhunderts), vgl. 17. April
Apollo von Theben, Mönch, Einsiedler, Abt bei Bawit
Apollonius der Apologet (der Philosoph), Märtyrer
Ardalion, Märtyrer
Athanasia von Konstantinopel (von Ägina), Äbtisin
Aya von Mons, Nonne
Bartholomäus, Laienbruder in Vallumbrosa († im 15. Jahrhundert)
Bitheus, Mönch, und Genocus, Mönch, Schüler/Gefährten von Finnian von Clonard († im 6. Jahrhundert)
Calocerus, der Faustinus und Jovita bekehrte, Märtyrer in Brescia († 119)
Catulinus, Märtyrer in Afrika, verehrt auf dem Montecassino, wohl iderntisch mit Catulinus, Märtyrer in Afrika, verehrt am 23. April, und Januarius, Märtyrer in Afrika, verehrt auf dem Montecassino, wohl identisch mit Januarius, Märtyrer, verehrt im Erzkloster von Antonius in der Diözese Vienne, s. u. und am 13. März, und Florentius, Märtyrer in Afrika, verehrt auf dem Montecassino
Cheren und Collunchile und Lacerius und Gefährten, verehrt in Aquileia
Cogitosus von Kildare, Mönch in Kildare (?), Verfasser der Lebensgeschichte von Brigida von Kildare († im 8. Jahrhundert) (Niederlegung der Gebeine in Tours)
Corebus, Präfekt von Messina, Märtyrer
Cosmas, Bischof von Chalkedon, Bekenner
Deicola (Dicuil), Glaubensbote in Norfolk und Sussex, Klostergründer und Abt bei Bosham in Sussex († Ende des 7. Jahrhunderts)
Dione, Einsiedler bei Ploudalezeau in der Bretagne († im 6./7. Jahrhundert)
Donanus, Abt im Gebiet Buchan, heute im Aberdeenshire, in Schottland († im 11. Jahrhundert), verehrt am 17. April
Eberhard, Laienbruder im Zisterzienserorden in Himmerod
Eduard, Bischof von Aberdeen in Schottland
Egbert von England, Missionsbischof (HK)
Eleutherius, Abt in Spoleto, Märtyrer (?)
Eleutherius, Bischof von Illyricum (?), Märtyrer, und Ancia (Anthia), seine Mutter, Märtyrerin, und Parthenius, Märtyrer, und Calocerus, Märtyrer, und Febus, Märtyrer, und Proculus, Märtyrer, und Appollonius,Märtyrer, und Fortunatus, Märtyrer, und Crispinus, Märtyrer, und Expeditus, Märtyrer, und Mappalicus, Märtyrer, und Victorinus, Märtyrer, und Gagus, Märtyrer, und Felix, Märtyrer, und Corebus, Präfekt, Märtyrer in Rom
Engratia von Saragossa, Jungfrau, Märtyrerin
Eusebius, Bischof von Fano († um 526)
Euthymius der Wundertäter, verehrt bei den Griechen
Florentinus, Bischof von Tongern
Expedit, Märtyrer, und Fortunatus, Märtyrer in Melitene
Florentinus, Sohn des Königs von Schottland, Pilger im Dorf Bonnet bei Joinville nahe Toul
Galdinus, Kardinal, Erzbischof von Mailand, Apostolischer Gesandter
Gebuin, Erzbischof von Lyon
Georg, Bischof von Antiochia in Pisidien († 818), verehrt am 19. April
Heinrich, Herzog, Karmelitermönch, verehrt in Mechelen
Hermogenes, Märtyrer, und Dionysius, Märtyrer
Hermogenes, Märtyrer, und Elpidius, Märtyrer in Melitene in Armenien († im 1. Jahrhundert)
Herluka von Bernried, Klausnerin
Idesbald, Abt in Dünen
Jakob de Oldo (Jakob Doldus), Ordensmann, Priester in Lodi
Jakobus von Flagnac, 21. Abt in Cîteaux, Ordensgeneral der Zisterzienser

Johannes von Ioannina, Märtyrer
Johannes Isaurus, Gefährte von Gregor von Dekapolis, Mönch in Konstantinopel († nach 842)
Jubinus (Tubinus), Bischof von Lyon, Bekenner
Julia von Certaldo (in der Toskana) Augustinernonne († 18. April 1307 [?])
Justinus, Bischof von Chieti († 1132)
Joseph Moreau, Priester, Märtyrer († 1794)
Kedverin (Cetomerin), Bischof von Léon in der Bretagne († im 6. Jahrhundert)
Lasrean (Laserian, Molaisse, Molassius) von Innismurray und Arran, Abt in Leighlin in Irland, Bischof von Leighlin und Apostolischer Gesandter († 638/639)
nicht gebotener Gedenktag in Irland
Lukas (Luca) Passi, Priester, Gründer († 1866)
Lycius und Julianus, verehrt in Irland
Maildulph von Malmesbury, Mönch, Priester, Einsiedler
Mappalicus, Märtyrer (Paris)
Marie-Anne Blodin
nicht gebotener Gedenktag in Kanada
Marie von der Menschwerdung (Barbe Acarie), Nonne, Mystikerin
Maria Magdalena, Jüngerin Jesu (Übertragung der Gebeine)
Maria Josepha Navarra, Karmelitin in Saragossa († 1625)
Maternus, Bischof von Trier
Mathilda, Markgräfin in der Toskana, bestattet im Petersdom in Rom († 1115), verehrt am 23. März
Molassius (Lasrean, Laserian, Molaisse) von Innismurray und Arran, Abt in Leighlin in Irland, Bischof von Leighlin und Apostolischer Gesandter († 638/639)
Monind, Klosterältester, und, Molassus Lasrean, Laserian, Molaisse) von Innismurray und Arran, Abt und Bischof in Leighlin in Irland († 639), Apostolischer Gesandter († 638/639) und Eugen, Bischof, und Lassara, Tochter von Egan von Maigin (Eccain o Maighin)
Naukratius, Vorstand der Studiten im Johanneskloster in Konstantinopel, Märtyrer († 18. April 848)
Nicus, Einsiedler in Besate bei Mailand
Nunilo, Märtyrerin (Auffindung und Übertragung der Gebeine), und Alodia, Märtyrerin (Auffindung und Übertragung der Gebeine)
Oda (Odette), Priorin in Rivreulle
Oliva von Brescia, Märtyrerin
Osuin (Owen, Owin), Schüler von Ceadda von Lichfield, Bischof von Mercien († um 670), verehrt am 4. März
Parthenius, Märtyrer, und Calogerus, Märtyrer († 304), verehrt am 19. Mai
Perfectus, Priester, Märtyrer in Córdoba († 850)
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Córdoba
Petrus, Diakon, Bekenner, vielleicht identisch mit Petrus der Diakon, Mönch, Kardinal oder mit Petrus, Diakon, Märtyrer, verehrt am 17. April
Placidus, Märtyrer in Rom in den Katakomben des Calepodius, 1650 erhoben, 1659 übertragen nach Einsiedeln
Primitia (Primitiva), Märtyrerin in Rom, 1622 übertragen in die Kirche S. Maria di Galliera nach Bologna
Pusei (Phusikos, Fusicus, Pusicius), Kuropalates (leitender Angestellter im Palast), Märtyrer
Reginaldus vom heiligen Ägidius, Kanoniker an St-Agnan in Orléans, Ordensmann der Dominikaner († 1220)
in Angers: Renatus, Bischof von Angers (Übertragung der Gebeine)
Roman Archutowski, Priester, Märtyrer († 1943)
Rotulph, Mönch in Fulda, Märtyrer durch die Ungarn
Sabas der Gote, Märtyrer
Sabina Petrilli, Ordensgründerin
Septimus Diakon, Märtyrer, und Victoricus, Märtyrer in Salona - heute Solin - in Dalmatien
Stephanus, Archidiakon, Erzmärtyrer (Weihe des Altars in Auxerre)
Ursmar, Glaubensbote, Chorbischof / Abt in Lobbes
Venustianus Prokonsul, Märtyrer, und seine Frau und Kinder, Märtyrer in Todi
Victor, Märtyrer, und Pamphilus, Märtyrer, und Donatus, Märtyrer, und Januarius, Märtyrer, und Micion,Märtyrer, und Domnus, Märtyrer, und Turemunus, Märtyrer, und Syricus, Märtyrer, und Priscianus, Märtyrer in Afrika
Victor, Märtyrer, und Zoticus, Märtyrer, und Zenon, Märtyrer, und Acyndinus (Acindynus), Märtyrer, und Severianus, Märtyrer, und Antoninus, Märtyrer
Victor, Märtyrer, verehrt im Erzkloster von Antonius in der Diözese Vienne, verehrt am 13. März
Voislaus, Ordensmann der Franziskaner, Märtyrer in Belgien († 1570), und Bonaventura von Bastia, Ordensmann der Franziskaner, und Leo von Petrabona, Ordensmann der Franziskaner auf Korsika († 1482), und Alphons Ordōnezius, Ordensmann der Franziskaner in Mexiko, und Andreas Hibernon aus Alcantarilla in Spanien, Ordensmann der Franziskaner im Kloster von Petrus von Alcántara († 18. April 1602), und Franciscus Äsinus, Ordensmann der Kapuziner in Spanien, und Johannes Baptist von Nursia, Ordensmann der Kapuziner in Spanien, und Maria vom heiligen Franziskus Klarissin in Spanien
Wikterp (Wigbert, Wiggo), Bischof von Augsburg
Wilgisus (Willigis), Erzbischof von Mainz
Irapuato
Jesaia von Luxemburg Michael Gauger
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