Canisius
Canisius

Abschrift des ARD-Beitrags über die Alte Messe am „Katholikentag in Mannheim“

@UNITATE!
Sie haben recht, der Herr Glück ist ein Un-Glück für die Kirche in Deutschland.
Aber eines muss man doch zugestehen: Er hat genau verstanden, dass die überlieferte heilige Messe auf dem Boden einer anderen Theologie steht, als die Theologie, die das II. Vatikanum gebiert.
Der Weg kann daher für uns nur lauten: Die überlieferte heilige Messe profund kennen lernen und mit der Zeit lernen …Mehr
@UNITATE!

Sie haben recht, der Herr Glück ist ein Un-Glück für die Kirche in Deutschland.
Aber eines muss man doch zugestehen: Er hat genau verstanden, dass die überlieferte heilige Messe auf dem Boden einer anderen Theologie steht, als die Theologie, die das II. Vatikanum gebiert.
Der Weg kann daher für uns nur lauten: Die überlieferte heilige Messe profund kennen lernen und mit der Zeit lernen, die Irrtümer des II. Vatikanums zu durchschauen.
Canisius

Gloria Global am 21. Mai. Die jetzige Lage der Bruderschaft endet Gebetszug zur Muttergottes Wir …

@Maris:
Darf ich Ihnen eine Frage stellen:
Angenommen ein Papst befiehlt eine Sünde: Muss man ihm dann gehorchen oder ist er dann nicht Papst?
😇Mehr
@Maris:

Darf ich Ihnen eine Frage stellen:
Angenommen ein Papst befiehlt eine Sünde: Muss man ihm dann gehorchen oder ist er dann nicht Papst?
😇
Canisius

Kurze kritsche Anmerkung zur FSSPX Teil 2

@Großinquisitor
Du solltest Dir zum Kapitel "Unfehlbarkeit der Kirche" auch die Bedingungen der Unfehlbarkeit anschauen, dann würdest Du verstehen, dass die FSSPX die echte Lehre der Kirche vertritt.
Die Unfehlbarkeit des magisterium ordinarium in Fragen des Glaubens und der Sitten ist nämlich an zwei Bedingungen geknüpft:
1. Einstimmigkeit (moralische Einstimmigkeit untereinander und Übereinstimmung …Mehr
@Großinquisitor

Du solltest Dir zum Kapitel "Unfehlbarkeit der Kirche" auch die Bedingungen der Unfehlbarkeit anschauen, dann würdest Du verstehen, dass die FSSPX die echte Lehre der Kirche vertritt.

Die Unfehlbarkeit des magisterium ordinarium in Fragen des Glaubens und der Sitten ist nämlich an zwei Bedingungen geknüpft:
1. Einstimmigkeit (moralische Einstimmigkeit untereinander und Übereinstimmung mit dem Nachfolger Petri)
2. Autoritativität.
Mit anderen Worten: Eine Lehre, die nicht beide Bedingungen erfüllt, ist nicht unfehlbar.

Bei den infrage stehenden konziliaren und postkonziliaren Lehren ist nicht davon auszugehen, dass diese das Kriterium der Autoritativität erfüllen.