Abschrift des ARD-Beitrags über die Alte Messe am „Katholikentag in Mannheim“ Sendung online unter: www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136Mehr
Abschrift des ARD-Beitrags über die Alte Messe am „Katholikentag in Mannheim“
Sendung online unter:
www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136
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marthe2010
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Herr Glück, es gibt eine Vielfalt in der katholischen Kirche, die Ihnen unbekannt sein dürfte. Gehen Sie z. B. einmal nach St. Clemens in Berlin, dort feiert ein Pfarrer von auswärts ca. alle zwei Wochen die Messe Pauli VI - auf latein (sic!) und er besteht darauf, dass dies genau so ist, wie es das Vatikanische Konzil gewünscht habe...
elisabethvonthüringen
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Dienstag, 22. Mai 2012
Eine zeitgenössische Kirche?
Nachdem sie nicht erreichte,
daß Menschen praktizieren,
was sie lehrt,
hat die gegenwärtige Kirche
beschlossen,
zu lehren,
was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila, Einsamkeiten, Wien 1987, 77Mehr
Dienstag, 22. Mai 2012
Eine zeitgenössische Kirche?
Nachdem sie nicht erreichte,
daß Menschen praktizieren,
was sie lehrt,
hat die gegenwärtige Kirche
beschlossen,
zu lehren,
was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila, Einsamkeiten, Wien 1987, 77
Eine zeitgenössische Kirche?
Nachdem sie nicht erreichte,
daß Menschen praktizieren,
was sie lehrt,
hat die gegenwärtige Kirche
beschlossen,
zu lehren,
was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila, Einsamkeiten, Wien 1987, 77
Albertus Magnus
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Kleines Detail am Rande:
Die befragten Messbesucher schauen alle so aus, als wären sie noch keine 30.
Die Katholikentagsveranstalter schauen so aus, als hätten sie das Pensionsalter längst erreicht.
Das sagt auch was.Mehr
Kleines Detail am Rande:
Die befragten Messbesucher schauen alle so aus, als wären sie noch keine 30.
Die Katholikentagsveranstalter schauen so aus, als hätten sie das Pensionsalter längst erreicht.
Das sagt auch was.
Die befragten Messbesucher schauen alle so aus, als wären sie noch keine 30.
Die Katholikentagsveranstalter schauen so aus, als hätten sie das Pensionsalter längst erreicht.
Das sagt auch was.
Albertus Magnus
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Es wird die Alte Messe sein....
.... und der Herr Glück wird nimmer sein....
Diese älteren Leutchen leben in einem Wahn maßloser Selbstüberschätzung. Schon in ein paar Jahrzehnten weiß niemand mehr, wer der Herr Glück war, oder Hw. Schüller usw.
Es wird aber mit Sicherheit noch immer Priester geben, die diese Hl. Messe feiern und Gläubige, die sie besuchen.Mehr
Es wird die Alte Messe sein....
.... und der Herr Glück wird nimmer sein....
Diese älteren Leutchen leben in einem Wahn maßloser Selbstüberschätzung. Schon in ein paar Jahrzehnten weiß niemand mehr, wer der Herr Glück war, oder Hw. Schüller usw.
Es wird aber mit Sicherheit noch immer Priester geben, die diese Hl. Messe feiern und Gläubige, die sie besuchen.
.... und der Herr Glück wird nimmer sein....
Diese älteren Leutchen leben in einem Wahn maßloser Selbstüberschätzung. Schon in ein paar Jahrzehnten weiß niemand mehr, wer der Herr Glück war, oder Hw. Schüller usw.
Es wird aber mit Sicherheit noch immer Priester geben, die diese Hl. Messe feiern und Gläubige, die sie besuchen.
@UNITATE!
Sie haben recht, der Herr Glück ist ein Un-Glück für die Kirche in Deutschland.
Aber eines muss man doch zugestehen: Er hat genau verstanden, dass die überlieferte heilige Messe auf dem Boden einer anderen Theologie steht, als die Theologie, die das II. Vatikanum gebiert.
Der Weg kann daher für uns nur lauten: Die überlieferte heilige Messe profund kennen lernen und mit der Zeit lernen …Mehr
@UNITATE!
Sie haben recht, der Herr Glück ist ein Un-Glück für die Kirche in Deutschland.
Aber eines muss man doch zugestehen: Er hat genau verstanden, dass die überlieferte heilige Messe auf dem Boden einer anderen Theologie steht, als die Theologie, die das II. Vatikanum gebiert.
Der Weg kann daher für uns nur lauten: Die überlieferte heilige Messe profund kennen lernen und mit der Zeit lernen, die Irrtümer des II. Vatikanums zu durchschauen.
Sie haben recht, der Herr Glück ist ein Un-Glück für die Kirche in Deutschland.
Aber eines muss man doch zugestehen: Er hat genau verstanden, dass die überlieferte heilige Messe auf dem Boden einer anderen Theologie steht, als die Theologie, die das II. Vatikanum gebiert.
Der Weg kann daher für uns nur lauten: Die überlieferte heilige Messe profund kennen lernen und mit der Zeit lernen, die Irrtümer des II. Vatikanums zu durchschauen.