Charlene
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Kardinal Schönborn wünscht sich Strukturreform: Laien als Gemeindeleiter

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Auf der Homepage des Erzbistums Freiburg www.erzbistum-freiburg.de kann man Herrn Erzbischof Zollitsch kundtun, dass die katholische Kirche kein Laden ist, den man mit Basisdemokratie leitet.
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Priesterweihe 2010 in Zaitzkofen

>Mir ging es bloß darum klarzustellen
a) dass der Glaube der FSSPX nichts Scheinheiliges an sich hat, wie Charlene meint>

Es ist reine Heuchelei, Misericordia. Es gibt keinen katholischen Glauben ohne Gehorsam zum Heiligen Vater. Glaube und Gehorsam zu den Nachfolgern der Apostel bedingen sich zwingend. Und der Heilige Vater verbot den "Brüdern" (wir dürfen ihnen keinesfalls Papst Pius X. "…Mehr
>Mir ging es bloß darum klarzustellen
a) dass der Glaube der FSSPX nichts Scheinheiliges an sich hat, wie Charlene meint>


Es ist reine Heuchelei, Misericordia. Es gibt keinen katholischen Glauben ohne Gehorsam zum Heiligen Vater. Glaube und Gehorsam zu den Nachfolgern der Apostel bedingen sich zwingend. Und der Heilige Vater verbot den "Brüdern" (wir dürfen ihnen keinesfalls Papst Pius X. "überlassen") jede priesterliche und erst recht bischöfliche Handlung.

Ihre Überheblichkeit gegenüber dem Petrusamt vereint die "Brüder" in traulicher Gemeinschaft mit denen, die die Kirche dem Zeitgeist ausliefern wollen. Protestantisierer und "Brüder" unterscheiden sich wie Nordpol und Südpol. Ohne völlige Bekehrung und demütige Umkehr enden die Zeitzkofener als Sekte oder "kirchliche Gemeinschaft".

>b) dass wir zur Einheit streben sollen. Das schließt nicht aus sich gegenseitig zu kritisieren, aber sich gegenseitig die Liebe zum Herrn abzusprechen ist nicht "nett" bzw. ungerecht.<

Nicht irgendeine Einheit ist anzustreben. Das ist protestantisch. Das Ziel ist die Einheit in der offenbarten Wahrheit. Und sie ist nicht zu haben ohne den Gehorsam zum Heiligen Vater. Wer dem Stellvertreter in den Rücken fällt, der fällt auch Christus in den Rücken. So "nett" auch immer Du zu den "Brüdern" sein willst: daran kommst Du nicht vorbei.

Die sogenannte Priesterweihe spuckt in die ausgestreckte Hand des Heiligen Vaters und damit ins Gesicht der Kirche.

Feanor: Wenn andere auch den Glauben verraten oder ihr Amt missbrauchen wie die "Brüder", dann rechtfertigt das in gar keiner Weise die Zeitzkofener Meuchelei gegen den Heiigen Vater.
Charlene

Priesterweihe 2010 in Zaitzkofen

Die scheinbare Ehrfurcht und Würde, mit der die Pius-Brüder ihre Weihe vollziehen, verhöhnt das Sakrament zutiefst. Alle Priester und Bischöfe der "Bruderschaft" sind suspendiert und üben ihr Amt gegen den Heiligen Vater, gegen die Gemeinschaft der Bischöfe und damit gegen die Kirche aus. Auf mich wirkt diese Weihe obszön und blasphemisch, ein Missbrauch der heiligen Zeichen, Gewänder, Gesten, …Mehr
Die scheinbare Ehrfurcht und Würde, mit der die Pius-Brüder ihre Weihe vollziehen, verhöhnt das Sakrament zutiefst. Alle Priester und Bischöfe der "Bruderschaft" sind suspendiert und üben ihr Amt gegen den Heiligen Vater, gegen die Gemeinschaft der Bischöfe und damit gegen die Kirche aus. Auf mich wirkt diese Weihe obszön und blasphemisch, ein Missbrauch der heiligen Zeichen, Gewänder, Gesten, Riten und Frömmigkeitsformen und ein Missbrauch der Eucharistie. Wer so tiefgreifend die Einheit der Kirche verletzt, der handelt niemals aus dem Geist Christi. Er ist ein Verräter, ein Judas. Der wählte sogar eine direkte Zärtlichkeit, um den Herrn ans Messer zu liefern.