Gregor Alfons
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Milliarden-Ostergeschenk für Selenskij: Deutsche Regierung setzt Prioritäten falsch

"DEUTSCHE PANZER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN SIEG!" "WIR FÜHREN EINEN KRIEG GEGEN RUSSLAND."no matter what my German voters think “
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Taliban-Behörden verhaften prominente Bildungsaktivistin in Afghanistan

· Meint da jemand, Hirn läge gerade zwischen BH und Tampon? Deutsche Erfahrung läßt da Zweifel aufkommen. "DEUTSCHE PANZER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN SIEG!" "WIR FÜHREN EINEN KRIEG GEGEN RUSSLAND."no matter what my German voters think “
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Gloria Global am 5. März 2015 Amerikanische Bischöfe fördern Unmoral in Kenia Kenia. Das Lepanto …

6.) Außerdem hat man den Blick auf je nach Fall geborene und aufgewachsene Kinder der neuen Verbindung zu richten. Dass sie ohne Schuld, Fehl und Makel sind mit Blick auf den Ehebruch mindestens einer ihrer Eltern, kann nicht zweifelhaft sein. Und - die beiden sind ihre Eltern. Will man erwarten, dass die - unterstellt: insoweit geschulten - Kinder darauf blicken, wenn es um den gemeinsamen …Mehr
6.) Außerdem hat man den Blick auf je nach Fall geborene und aufgewachsene Kinder der neuen Verbindung zu richten. Dass sie ohne Schuld, Fehl und Makel sind mit Blick auf den Ehebruch mindestens einer ihrer Eltern, kann nicht zweifelhaft sein. Und - die beiden sind ihre Eltern. Will man erwarten, dass die - unterstellt: insoweit geschulten - Kinder darauf blicken, wenn es um den gemeinsamen Kommunionempfang geht, dass sie bei Zulassung des ehebrecherischen Elternteils ihren Schluss ziehen, da sei Enthaltsamkeit gelobt worden? Seit wann haben Kinder das Geschlechtsverhalten ihrer Eltern zu beurteilen, gar nur zu wissen? In welchen Zeiten sind wir denn, wenn derartiges erwartet werden sollte?
Gregor Alfons

Gloria Global am 5. März 2015 Amerikanische Bischöfe fördern Unmoral in Kenia Kenia. Das Lepanto …

Ob gerade Se Eminenz, Kardinal Marx, seine Position zur Ehelehre verändert hat, das kann ich nach den Kurzschlagworten nicht beurteilen. Man müsste das zum Vergleich herangezogene Altzitat kennen und die neuen Aussagen wörtlich. Generell gilt: 1.) Die sakramentale vollzogene he ist nicht scheidbar. 2.) Folglich kann eine nach staatlicher "Scheidung" eingegangene neue verbindung keine Ehe sein. 3.…Mehr
Ob gerade Se Eminenz, Kardinal Marx, seine Position zur Ehelehre verändert hat, das kann ich nach den Kurzschlagworten nicht beurteilen. Man müsste das zum Vergleich herangezogene Altzitat kennen und die neuen Aussagen wörtlich. Generell gilt: 1.) Die sakramentale vollzogene he ist nicht scheidbar. 2.) Folglich kann eine nach staatlicher "Scheidung" eingegangene neue verbindung keine Ehe sein. 3.) Gewisse Vollzüge stellen Ehebruch dar. Dabei lehne ich eine Konzentration gerade auf das Körperliche ab. Die Untreue kann vor allem in öffentlicher Wirkung noch viel schlimmer sein, wenn der eine Ehepartner, etwa der Mann, eine neue Person mit Rang und Würde quasi einer Ehefrau gesellschaftlich vorstellt und dafür der verlassene Partner und Ehegatte in der beachtungslosen erachtung oder auch Armut hinterlassen wird. 4.) Folglich ist auf Dauer völlig ausgeschlossen, die "neue Verbindung" eheähnlich zu "segnen" ( ebenso natürlich auch nicht anderweitige Verbindungen der noch unaussorechlicheren Art). 5.) Offen ist damit, ob je nach konkreter Situation und Entwicklung der "geschieden Wiederverheiratete" ( staatlich!) isoliert und allein gesehen unausweichlich von Segen und auch Teilnahme an der Hl. Kommunion ausgeschlossen ist und zu bleiben hat, auch wenn er die verbingung fortsetzt. Es muss unterbleiben, "die Paarung" zu billigen. Gnade und barmherzigkeit gegenüber dem einzelnen, sogar ggf. beiden einzelnen , ist damit nicht ausgeschlossen. Das könnte allein schon mit Blick auf ein kanonisches Fehlurteil angezeigt sein ( fehlerhaft, nur wege Beweismangel, abgelehnte Nichtigerklärung).
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Sehr zu bedenken ist der Verweis auf die Getreuen, die ggf. durch nicht abwendbare vom anderen Teil durchgesetzte staatliche Zwangsscheidung allein stehen - und treu bleiben. Es war schon vorkonziliare Lehre, dass sie, weil und wenn nicht aktiv die Scheidung betreibend, insoweit überhaupt kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben. Sie stehen da wie etwa Kriegerwitwen - nur dass diese neu heiraten …Mehr
Sehr zu bedenken ist der Verweis auf die Getreuen, die ggf. durch nicht abwendbare vom anderen Teil durchgesetzte staatliche Zwangsscheidung allein stehen - und treu bleiben. Es war schon vorkonziliare Lehre, dass sie, weil und wenn nicht aktiv die Scheidung betreibend, insoweit überhaupt kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben. Sie stehen da wie etwa Kriegerwitwen - nur dass diese neu heiraten dürfen. Sie werden allen Wohlwollens des Herrn geiwss sein können. Nur - ist es nicht eine etwas weltliche Schau, im Sinne einer geforderten Ungleichbehandlung sich Verfehlender dann zu sagen , um ihretwillen können ja ilde gegenüber den sich Verfehlenden nicht sein? Da war doch was mit den Tagelöhnern zur 1., 3., 6., 8. und 11. Stunde. Ziemlich schroff wies der Herr die Mühseligen mit 12 Stunden-Arbeit in der Hitze ab - sie bekommen, was versprochen, sollen den anderen gleiches aber nicht neiden.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Entweder dürfen nur Träger des Lehramtes gehört und ihre Meinung bedacht werden. Dann in diesem Forum niemand. Anderenfalls schenke jedenfalls ich einem Geist wie Ratzinger Aufmerksamkeit. Was Spiritu Sancto assistente im Herbst votiert wird, und was der Heilige Vater daraus summiert, wage ich nicht vorherzusehen. Ich sehe mich auch eher dem Lehramt unterstellt denn als Oberlehrer gegenüber dem …Mehr
Entweder dürfen nur Träger des Lehramtes gehört und ihre Meinung bedacht werden. Dann in diesem Forum niemand. Anderenfalls schenke jedenfalls ich einem Geist wie Ratzinger Aufmerksamkeit. Was Spiritu Sancto assistente im Herbst votiert wird, und was der Heilige Vater daraus summiert, wage ich nicht vorherzusehen. Ich sehe mich auch eher dem Lehramt unterstellt denn als Oberlehrer gegenüber dem Lehramt. Wenn jemand einer kritischen Anfrage zum "stets und immer unverändert", mit dem historischen Beispiel immerhin eines Heiliggesprochenen, entgegenhält, der Fall gehöre nicht zur Debatte, so richtet sich eine solche Position selbst und bedarf keines weiteren Kommentars.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Damit stellt sich die Kernfrage: Stellt die objektive Situation eines Menschen, der in kanonisch ungültiger neuer Verbindung lebt und nicht dem aktiven Vollzug abschwört), zwangsläufig und ausnahmslos eine so schwere schuldhafte Lage und Verhaltensweise dar, dass eine Teiolnahme an der eicharistischen Kommunion ausgeschlossen ist? Ratzinger hat das verneint. Die Erwägungen von 1972 geben nicht den …Mehr
Damit stellt sich die Kernfrage: Stellt die objektive Situation eines Menschen, der in kanonisch ungültiger neuer Verbindung lebt und nicht dem aktiven Vollzug abschwört), zwangsläufig und ausnahmslos eine so schwere schuldhafte Lage und Verhaltensweise dar, dass eine Teiolnahme an der eicharistischen Kommunion ausgeschlossen ist? Ratzinger hat das verneint. Die Erwägungen von 1972 geben nicht den Eindruck vernatwortungsloser Laxheit.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Herrn Dogmatiker: 1.) Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu. 2.) "stets gleiche Lehre"? Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich. Vor allem auch, wenn er zu "aktiven" Zeiten - siehe genealogische Aufstellungen zu Deszendenzen - zur Kommunion zugelassen worden sein sollte. 3.) Ich bin ein kleines schwaches Licht und dünke mich nicht erhabener …Mehr
Herrn Dogmatiker: 1.) Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu. 2.) "stets gleiche Lehre"? Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich. Vor allem auch, wenn er zu "aktiven" Zeiten - siehe genealogische Aufstellungen zu Deszendenzen - zur Kommunion zugelassen worden sein sollte. 3.) Ich bin ein kleines schwaches Licht und dünke mich nicht erhabener als ein Prof. Joseph Ratzinger 1972. Ich nehme nicht an, dass er eine Häresie auch nur hat in seinen vorsichtigen Worten zu erwägen gegeben haben sollte. Dass er in jüngerer Teit die fraglichen Teile umformuliert hat, ist mir bekannt.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Herr Stefan mit Kölner Wohlgeruch : Man könnte einmal die lehramtliche Definition infallibler Aussagen des Vat I exakt studieren. "Familiaris Consortio" erfüllt die Merkmale nicht. Druck bringe ich nicht in die Debatte, sondern ermuntere zu Gelassenheit. Druck wird anderweitig aufgebaut, mindestens von zwei Seiten: Die einen propagieren, es könne nicht sein, dass da nichts neues herauskommt. Das …Mehr
Herr Stefan mit Kölner Wohlgeruch : Man könnte einmal die lehramtliche Definition infallibler Aussagen des Vat I exakt studieren. "Familiaris Consortio" erfüllt die Merkmale nicht. Druck bringe ich nicht in die Debatte, sondern ermuntere zu Gelassenheit. Druck wird anderweitig aufgebaut, mindestens von zwei Seiten: Die einen propagieren, es könne nicht sein, dass da nichts neues herauskommt. Das ist tiefste Verbeugung vor dem kirchenfremden Zeitgeist. Andererseits - wer das Terrain von vornherein so abstecken will, dass für falsch gehaltene Ergebnisse gleich die Keule der Häresie geschwungen wird, steckt wohl eher im Dünkel von Infallibilität seiner selbst. Äußerstenfalls in vertraulichem Kreis von Synodenteilnehmern mag solche dringende Warnung angehen können, aber nicht darüber hinaus.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Seit 11:13 Uhr hat also niemand belegen können, dass der ausnahmslose Ausschluss sog. "wiederveiharetgeschiedener" unfehlbar und damit unabänderlich festgelegt sei. In der Tat. Das ist es nicht. Folglich sind alle Debatten zu bedauern, bei denen vor der Synode jeweils einer anderen Richtung Abkehr vom wahren katholischen Glauben zigersprochen wird.
Gregor Alfons

Gloria Global am 27. Februar 2015

Das Tridentinum hat, unfehlbar und unabänderlich, die Unauflöslichkeit der sakramentalen vollzogenen Ehe deklariert Nirgendwo ist mW bisher irgendwo unfehlbar festgelegt, dass ausnahmslos die Teilnahme an der eucharistischen Kommunion für Ehebrecher, selbst wenn in einer Art stabiler Neuverbindung nach staatlicher Scheidung einer - unterstellt . sakrfamental vollzogenen, also kirchlich gültigen -…Mehr
Das Tridentinum hat, unfehlbar und unabänderlich, die Unauflöslichkeit der sakramentalen vollzogenen Ehe deklariert Nirgendwo ist mW bisher irgendwo unfehlbar festgelegt, dass ausnahmslos die Teilnahme an der eucharistischen Kommunion für Ehebrecher, selbst wenn in einer Art stabiler Neuverbindung nach staatlicher Scheidung einer - unterstellt . sakrfamental vollzogenen, also kirchlich gültigen - Ehe lebend und selbst wenn ohne (realistischen) Vorsatz der Abstandnahme aus unabänderlichen Glaubensgründen ausgeschlossen sei. Wer anderes sagt, mag uns den Beleg geben.