Konstantin CV
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Kardinal Schönborn: Infragestellung des Asylrechts nicht akzeptabel

Ich habe gerade unfreiwillig die Schlachtung der beiden zuvor vergewaltigten skandinavischen Studentinnen durch Moslems im Marokko, dort wo neulich auch der Migrationspakt unterzeichnet wurde, zu sehen bekommen. Ihnen wurde die Klinge zuerst einige Male in den Hals gerammt, worauf sie kurz furchtbare Schreie ausstießen, aber anschließend trat der Stimmverlust ein und der Schrei verkam zu boßer …Mehr
Ich habe gerade unfreiwillig die Schlachtung der beiden zuvor vergewaltigten skandinavischen Studentinnen durch Moslems im Marokko, dort wo neulich auch der Migrationspakt unterzeichnet wurde, zu sehen bekommen. Ihnen wurde die Klinge zuerst einige Male in den Hals gerammt, worauf sie kurz furchtbare Schreie ausstießen, aber anschließend trat der Stimmverlust ein und der Schrei verkam zu boßer Luft. Anschließend wurden die Köpfe ganz abgeschnitten und zu den Füßen geworfen. Man wird sich an derartige Anblicke und Klänge gewöhnen müssen, denn die Messer- und Köpfungskultur ist jetzt auch fester Bestandteil der gelebten Kultur in Europa. Aber in der Vorstellung solcher Leute, wie es die ermordeten Mädels waren, kommen natürlich lauter liebe Menschen illegal über die Grenzen in unsere Länder und bereichern uns gelangeweilten Abendländler. Und jetzt sind sie einen Kopf kürzer.
Konstantin CV

Das Kernproblem von Martin Luther

Die Kirche ist protestantisiert, weil Protestanten wie Rahner und dessen Schüler in ihr wirken? Diese Argumentation ist haarsträubend. Wenn die katholische Kirche protestantisiert ist, ist sie nicht katholisch. Dann gibt es die katholische Kirche nicht.
Die katholische Kirche ist aber katholisch und ewig makellos, also frei von Irrlehren und somit frei von Protestantismus. Sie kann nicht …Mehr
Die Kirche ist protestantisiert, weil Protestanten wie Rahner und dessen Schüler in ihr wirken? Diese Argumentation ist haarsträubend. Wenn die katholische Kirche protestantisiert ist, ist sie nicht katholisch. Dann gibt es die katholische Kirche nicht.

Die katholische Kirche ist aber katholisch und ewig makellos, also frei von Irrlehren und somit frei von Protestantismus. Sie kann nicht protestantisieren, aber ihre Mitglieder können es. Wenn ihre Mitglieder protestantisieren, hören sie auf, Mitglieder der Kirche zu sein. Wer Luther preist oder den Koran küsst, ist einfach nicht katholisch, egal als was er sich bezeichnet. Somit ist nicht die Kirche protestantisiert, sondern Leute wie Rahner und alle seine Schüler sind nicht Teil der Kirche. Dabei ist es völlig unbedeutend, wie sie sich kleiden oder für was sie von den meisten gehalten werden. Punkt.

Die Kirche kann natürlich schrumpfen auf eine Handvoll Menschen, die dann die einzigen Katholiken sind, während die restlichen Millionen sog. "Katholiken" es in Wirklichkeit nicht sind.
Konstantin CV

Gloria Global am 31. Jänner. Deutscher Moraltheologe rechtfertigt Abtreibung nach Vergewaltigung Nach …

"Eigentlich sollte ich auf Sie gar nicht mehr antworten, da Sie auf die
Vergewaltigungsfrage wieder mit Regeln für den gewollten, ehelichen Verkehr antworten und argumentieren."

Warum greifen Sie so leichtfertig zur Unwahrheit? Sie wissen, dass das nicht stimmt. Ich antwortete nicht auf "die Vergewaltigungsfrage", sondern stellte losgelöst von derartigem die Frage, was die von Ihnen in sträflicher …Mehr
"Eigentlich sollte ich auf Sie gar nicht mehr antworten, da Sie auf die
Vergewaltigungsfrage wieder mit Regeln für den gewollten, ehelichen Verkehr antworten und argumentieren."


Warum greifen Sie so leichtfertig zur Unwahrheit? Sie wissen, dass das nicht stimmt. Ich antwortete nicht auf "die Vergewaltigungsfrage", sondern stellte losgelöst von derartigem die Frage, was die von Ihnen in sträflicher Weise als moralisch nicht verwerflich bezeichnete "Verhütung als solche" sein soll. Sie selbst antworteten hierauf (recht sinnfrei) mit der "natürliche Empfängnisverhütung". Sie wissen also, dass es sich hierbei um keine Vergewaltigungsfrage handelt.

"Ferner verstehe ich unter "natürlicher Empfängnisverhütung", das was die Kirche darunter versteht. Außerdem habe ich explizit hinzugefügt: "für die es Richtlinien gibt, wenn sie eingehalten werden, diese moralisch erlaubt ist." (und diese Richtlinien wurden u.a. bereits von Pius XI. u. Pius XII. erklärt und von Ihnen teilweise auch zitiert)"

Wo hat Pius XI. "Richtlinien" für "natürliche Empfängnisverhütung" erklärt? Ich habe nichts dergleichen zitiert, sondern im Gegenteil anhand seiner verbindlichen Enzyklika gezeigt, dass "natürliche Empfängnisverhütung" eine widernatürliche Perversion und Todsünde wie jede andere Verhütungsmethode ist. Dagegen hat sich Pius XII. in einer bloßen Ansprache an Hebammen (vielleicht unbewusst) über die Enzyklika hinweggesetzt, indem er das fehlerhafte alte Urteil der Hl. Pön. aufgriff und die Beobachtung der unfruchtbaren Tage "unter sehr schwerwiegenden Umständen" als erlaubt schilderte. "Aber es gibt keinen auch noch so schwerwiegenden Grund, der etwas innerlich Naturwidriges zu etwas Naturgemäßem und sittlich Gutem machen könnte." (Pius XI., Casti connubii)

"Ich stehe indesss hinter jeder Aussage von casti connubii"

Es ist klar, dass Sie das nicht tun. Denn dann müssten Sie dahinter stehen, dass unter keinen Umständen die Unterordnung des Aktes unter das Hauptziel (Empfängnis) angetastet werden darf, und dass diejenigen, die solches tun, naturwidrig, schimpflich und unsittlich handeln. Dem können Sie aber nicht zustimmen, wenn sie der so genannten "natürlichen" Verhütung (ganz gleich unter welchen schwerwiegenden Umständen) zustimmen. Man muss kein genialer Übermensch sein, um einzusehen, dass bei JEDER Verhütungmethode, auch bei der von Ihnen befürworteten, das natürliche Hauptziel des Aktes, also die Empfängnis, angetastet wird. Es geht bei der "natürlichen" Verhütung gerade darum, Geschlechtsverkehr (Akt) zu treiben und gleichzeitig die Empfängnis (natürliches Hauptziel des Aktes) zu verhindern. Das ist dasselbe Prinzip wie bei jeder x-beliebigen anderen Verhütungsmethode! Deshalb ist es niemals moralisch erlaubt, zu verhüten. Das zu leugnen heißt sich selbst und anderen ein X für ein U vorzumachen.

"Sie behandelt jedoch den Akt innerhalb der Ehe (wie oft genug ausdrücklich zu lesen ist, ebenso auch in Ihren eigenen Zitaten!)"

Dies ist bei der laut Ihnen moralisch nicht verwerflichen "Vehütung an sich" bzw. der berechnenden Verhütungsmethode (die Sie damit gleichsetzen) auch naheliegend, nicht wahr? Doch dasselbe gilt ebenfalls für in Unzucht miteinander Verkehrende (hierbei kommt zu der Sünde des außerehelichen Geschlechtsaktes noch die Sünde der Verhütung hinzu).

Ihr Verschleierungsversuch ist keine schöne Art.

"Die Aussagen von CC sind aber nicht ohne weiteres auf den Akt durch Vergewaltigung anzuwenden, da dieser ein unfreiwilliger ist (und das ist völlig entscheidend)."

Das tut, wie Sie wissen, überhaupt nichts zur Sache, da es beim aufgegriffenen Punkt um "Verhütung an sich" und "natürliche Empfängnisverhütung" ging. Ganz nebenbei bemerkt stellte ich mir in der Vergangenheit selbst die Frage, ob im Falle einer Vergewaltigung eine Verhütungsmaßnahme, sofern sie sich mit völliger Sicherheit (wohl niemals gegeben) nur verhütend und nicht abtreibend auswirkt, ein akzeptabler Kompromiss bzw. ob Vergewaltigung ein entschuldigender Umstand hierfür sein könne (mit dem vorläufigen Ergebnis: nein). Ich habe aber nicht zu diesem Thema geschrieben, sondern eben zur "Verhütung als solcher", wie Sie es so schön nannten. Diese ist eine Todsünde, vor der es zu warnen gilt.

"Sie tangieren in keiner Weise den freiwilligen Geschlechtsverkehr. Für diesen ist alles korrekt gesagt, was Sie geschrieben haben."

Ja, dabei sind sämtliche Verhütungsmethoden schwer sündhaft. (Aber auch in "wilden Ehen" o.ä. ist das der Fall.)
Konstantin CV

Gloria Global am 31. Jänner. Deutscher Moraltheologe rechtfertigt Abtreibung nach Vergewaltigung Nach …

@Tam-Tam
""Was ist Verhütung "als solche"?" Es gibt auch die sog. natürliche Empfängnisverhütung"
Ist somit "Verhütung als solche" gleichbedeutend mit "natürlicher Empfängnisverhütung"?
Übrigens ist jede Form von Empfängnisverhütung in sich selbst widernatürlich, egal ob mechanisch, onanistisch oder berechnend. Heutzutage bezeichnet man alles als natürlich, was nicht ein Produkt aus dem Labor …Mehr
@Tam-Tam
""Was ist Verhütung "als solche"?" Es gibt auch die sog. natürliche Empfängnisverhütung"

Ist somit "Verhütung als solche" gleichbedeutend mit "natürlicher Empfängnisverhütung"?

Übrigens ist jede Form von Empfängnisverhütung in sich selbst widernatürlich, egal ob mechanisch, onanistisch oder berechnend. Heutzutage bezeichnet man alles als natürlich, was nicht ein Produkt aus dem Labor oder der Fabrik ist. "Natürliche" Verhütung ist so "natürlich" wie Sodomie oder andere Fleischessünden, nämlich überhaupt nicht. Es gibt keine vernünftige Begründung dafür, dass das vorsätzliche Ausnutzen unfruchtbarer Tage zur Lustbefriedigung unter gewolltem Ausschluss von Nachwuchs unter "schwerwiegenden Umständen" moralisch weniger verwerflich sein soll als irgendeine andere Methode. (Mir ist bewusst, dass fleischliche Katholiken ihr Gewissen z.B. mit einer Antwort der Hl. Pön. auf die Frage nach der Erlaubtheit dieser Maßnahme beruhigen. Genauso kann man sich auf Goertz berufen und die Gesinnung der Abtreiber von aus Vergewaltigungen stammenden Kindern verharmlosen.) Auch bei dieser angeblich "natürlichen" Anti-Kind-Methode wird der natürliche Primärzweck des ehelichen Aktes (Empfängnis) eindeutig angetastet, indem man den Akt vorsätzlich nicht dem Primärzweck unterordnet.

"Aber es gibt keinen auch noch so schwerwiegenden Grund, der etwas innerlich Naturwidriges zu etwas Naturgemäßem und sittlich Gutem machen könnte. Da nun aber der eheliche Akt seiner Natur nach zur Weckung neuen Lebens bestimmt ist, so handeln jene, die ihn bei seinem Vollzug absichtlich seiner natürlichen Kraft berauben, naturwidrig und tun etwas Schimpfliches und innerlich Unsittliches." (Enzyklika „Casti connubii“ von Pius XI.)

Es ist Eheleuten zwar erlaubt, den ehelichen Akt auch dann zu vollziehen, wenn natürliche Umstände (Alter oder z.B. unfruchtbare Tage) die Empfängnis verhindern würden, aber dies darf nicht mit der Absicht zur Verhinderung der Empfängnis geschehen.

"Denn es gibt in der Ehe selbst wie in dem Gebrauch des Eherechts auch Zwecke zweiter Ordnung: die wechselseitige Hilfe, die Betätigung der ehelichen Liebe und die Regelung des natürlichen Verlangens, Zwecke, die anzustreben den Ehegatten keineswegs untersagt ist, vorausgesetzt, daß die Natur des Aktes und damit seine Unterordnung unter das Hauptziel nicht angetastet wird." (Enzyklika „Casti connubii“ von Pius XI.)

Jede vorsätzliche Kindesverhütung ist also schwer sündhaft. Der eheliche Akt ist nur dann gestattet, wenn er ohne die Absicht zur Verhinderung neuen Lebens geschieht.

""... zugunsten bloßer Lustbefriedigung." --> Gerade das fällt ja wohl beim Vergewaltigungsopfer deutlichst weg, oder nicht?

Ja, aber das tut bei der Frage nach Verhütung nichts zur Sache. Ich fragte lediglich, was Ihnen zufolge die (angeblich sogar moralisch nicht verwerfliche) "Verhütung als solche" sein soll und eine eigene Erklärung hinterhergeschickt ("doch wohl nichts anderes als die bewusste Verhinderung der Nachkommenschaft und somit ein gewollter Ausschluss von Kindern zugunsten bloßer Lustbefriedigung").

""...also das Kind zu zerfetzen anstatt es zu gebären?" Verhütung ist keine Tötung, sd. Verhütung..."

Auch dieser Einwand tut nichts zur Sache, da cantates Kommentar, den ich hier aufgriff, nicht Verhütung, sondern Abtreibung zum Gegenstand hat.

"-> Genau lesen und geamten Kontext der Diskussion bitte lesen..."

Den guten Rat darf ich an Sie zurückgeben, da ja nicht ich, sondern Sie nicht genau lesen...
Konstantin CV

Gloria Global am 31. Jänner. Deutscher Moraltheologe rechtfertigt Abtreibung nach Vergewaltigung Nach …

@Tam-Tam
"Nicht die Verhütung als solche ist ja moralisch verwerflich, sondern der gewollte Ausschluss von Hinordnung auf Nachkommenschaft bei Geschlechtsverkehr."
Was ist Verhütung "als solche"? Doch wohl nichts anderes als die bewusste Verhinderung der Nachkommenschaft und somit ein gewollter Ausschluss von Kindern zugunsten bloßer Lustbefriedigung.
@cantate
"Und wenn man einer Frau - auf …Mehr
@Tam-Tam
"Nicht die Verhütung als solche ist ja moralisch verwerflich, sondern der gewollte Ausschluss von Hinordnung auf Nachkommenschaft bei Geschlechtsverkehr."

Was ist Verhütung "als solche"? Doch wohl nichts anderes als die bewusste Verhinderung der Nachkommenschaft und somit ein gewollter Ausschluss von Kindern zugunsten bloßer Lustbefriedigung.

@cantate
"Und wenn man einer Frau - auf moralisch vertretbarem Wege - ersparen kann, dass sie eine Schwangerschaft austrägt"

Was genau ist ein moralisch vertretbarer Weg, "eine Schwangerschaft nicht auszutragen", also das Kind zu zerfetzen anstatt es zu gebären? Das würde mich sehr interessieren. Und gibt es auch einen moralisch vertretbaren Weg, das Kind auch nach der Geburt zu zersägen (ist mancherorts günstiger)? Falls nein: warum denn nicht? Falls ja: könnte ich meinen Nachbarn ebenfalls in die Unterwelt befördern - auf moralischem Wege, versteht sich. Er ist sogar deutlich sündenbeladener als ein ungeborenes Kind und hat überdies eh nicht mehr lang zu leben. Bitte um guten Rat von Dir!
Konstantin CV

Lehmann beklagt Verallgemeinerungen bei kreuz.net-Debatte

Einige Gedanken zum aktuellen Geschehen um Kreuz.net und die Aufregung darüber.
Mal gänzlich davon abgesehen, dass ich die allgemeine Hysterie um kreuz.net unheimlich übertrieben finde (wozu die ganze Aufregung? Nur weil Sodomiten sich angegriffen fühlen?! Kein ernster Christ würde je bestreiten, dass "Homosexualität" eine schwere Sünde ist und in die Hölle führt), drängt sich mir die Frage auf …Mehr
Einige Gedanken zum aktuellen Geschehen um Kreuz.net und die Aufregung darüber.

Mal gänzlich davon abgesehen, dass ich die allgemeine Hysterie um kreuz.net unheimlich übertrieben finde (wozu die ganze Aufregung? Nur weil Sodomiten sich angegriffen fühlen?! Kein ernster Christ würde je bestreiten, dass "Homosexualität" eine schwere Sünde ist und in die Hölle führt), drängt sich mir die Frage auf, ob es denn inzwischen völlig in Ordnung ist, dass einflussreiche Medien wie Spiegel, SZ usw. einen SCHWULENPORNO-VERLAG (Gmünder) unkritisch bejubeln.

Als ich erstmals von "Verlag für schwule Literatur" o.ä. hörte, gab ich den Namen des Verlags bei der Google-Bildersuche mit Standard-Filter ein. Eins der ersten Ergebnisse war ein Bild aus einem von diesem Verlag vertriebenen Comic-Heft, auf dem u.a. zwei Männder sich gegenseitig die Geschlechtsteile in den Mund stecken, sich mit Samen bespritzen und im Übrigen einander den Anus ablecken.

Ich würde solches nicht aussprechen, wenn ich keinen gewichtigen Anlass sehen würde, die Fakten in aller Schärfe zu präsentieren.

Auf der Internetseite der vom "homosexuellen" Schullehrer David Berger, welcher nackt- bzw. Geschlechtsteilfotografien von sich im Internet veröffentliche, initiierten und vom besagten Verlag finanzierten Aktion "Stoppt Kreuz.net" findet sich die unscheinbare Zeile mit den Worten "Eine Kampagne des Bruno Gmünder Verlags", wobei der Verlag verlinkt wird. Klickt man auf den Namen, öffnet sich die frei zugängliche und in Deutschland registrierte Verlagsseite. Sogleich erscheint z.B. ein großes Bild, auf dem ein mit Sperma beschmierter Hintern dargeboten wird.

Kurze Zeit später folgt auf das Sperma-Hintern-Ekelbild ein anderes, auf dem Männer "Geschlechtsverkehr" (falscher Ausdruck, es ist vielmehr Verkehr zwischen Geschlecht und After) treiben, und auf einem weiteren Bild ist ein Mann zu sehen, der eine Art Hundeposition einnimmt und von einem anderen Mann heruntergetreten wird (sadomachistische Darstellung).

Dieser Pornoverlag zeigt nun also mit dem Finger auf kreuz.net und bewegte eigenen Angaben zufolge die Polizei zu Hochtour-Ermittlungen.

Aber gegen diesen UNGLAUBLICHEN, ÜBERAUS JUGENDGEFÄHRDENDEN Pornoverlag mit derartig KRANKEN, PERVERSEN UND EKELERREGENDEN Darbietungen - zudem ohne jede Vorwarnung auf der Aktionsseite - wird überhaupt nichts unternommen.

Der sodomitische Schweinsverlag darf es sich hingegen erlauben, Kopfgelder auszusetzen und Spenden für seine Hetzaktionen zu fordern (eigenen Angaben zufolge ca. 25.500 €!). Zu allem Überfluss werden dieser jugendgefährdende Schundverlag und der jugendgefährdende homosexuelle Lehrer K. Berger nicht nur verharmlost, sondern von den Medien bejubelt.

So unangemessen und seinerseits in Teilen jugendgefährdend mir die Ausdrucksweise von kreuz.net erscheint, GEGEN SO ETWAS WAR KREUZ.NET VÖLLIG (!!!) HARMLOS. Das kann man gar nicht vergleichen. Ich will mir nicht ausmalen, wie viele Kinder und Jugendliche dank dem Wirken dieses Verlags und damit Assoziierter verdorben wurden und noch werden. (Daraus folgt aber nicht, dass kreuz.net lesenswert sei. Nicht nur die Wortwahl ist zum Teil schlimm, auch die Artikel zur Sodomie nehmen dort einen viel zu gewaltiges Ausmaß an. Das nimmt dem ganzen irgendwie die Seriösität).