darwinismus und evolutionslehre sind nichts anderes als blendwerk und boshafte lügen teuflischer, atheistischer kräfte.

niemals hätte uns der herrliche gott, die leibhaftig gewordene liebe selbst, die anmut und herrlichkeit aller herrlichsten gründe selbst, je aus einer hässlichen affen-kreatur hervorbringen wollen, alleine der gedanke an dieses scheußliche spiel, ist schon eine schwere sünde, alleine schon der gedanke daran, schreckliche affen-monster und den erhabenen, ja vollendeten und güldenden menschen, auf eine gleiche ebene zu setzen, ist vor dem heilgen herren, dem gott aller dinge, strafbar zu machen.

der mensch war immer schon sündhaft und verdorben, unsere zeit ist verkommen und verschmutzt, dieses widerliche atheisten geschwätz wird den zorn unseres herren auf sich ziehen und strafen, große strafe wird sein, und das hohe gericht wird tagung nehmen, gande all jenen, welche sich spötterhaft dem herren widersetzten, und den wahren frommen menschen versuchten, auf falsche wege zu locken, lobet also den herren, und preiset seinen sohn, den sohn des herren.

der erhabene sohn des herren in seiner unendlichen anmut und herrlichkeit, offenbart sich uns in den bildern manoppellos in geradezu göttlicher verzückung, als ein bild wahrhafter und heiligoldener formvollendung und grazie, sein dunkles, lockiges haar, voller frische und lebendigkeit ein wunderschönes männliches gesicht einkränzend, lässt uns nur die wahre pracht und wohlgestalt des "barmherzigen" und "herabgestiegenen" erahnen, erflehen und erhoffen, in welcher vollendenden herrlichkeit und glückselig machenden anmut der sohn gottes, zu seiner zeit, unter den menschen. gewirkt haben muß.

die macht gottes zeigt sich im ebenmaß und der hochglänzenden glorie des sohnes selbst, dem erlöser, dem freudkundigen heilsbringer und verkünder des herren, seines vaters, dem heiligen gott, dem "unendlichen".

die unermessliche schönheit jesu war mir immer bewußt, kein buckliger, oder gar schielender hätte uns je erlösen können, der erlöser muss die herrlichkeit selbst sein, alles andere ist ausgeschlossen, preiset also den herren, und lobet ihn.

gott ist alles, was der mensch nicht ist, noch nicht ist, oder nicht sein kann.

im "guten hirten", dem heiligsten sohn gottes, dem lichtschein des herren, der jauchzenten fackel im dunklen tal der schattennacht, in der fleischgewordenen liebe des höchsten, des engels aller gesalbten und darniederliegenden bitthoffenden fürspecher gabriels, dem erhötesten aller erhöten, dem strahlenkranz tragenden engel im glanze des herren stehend, seinem gott, seinem schöpfer, dem heiland über erde und allem irdischem, und allem überirdischem, offenbart sich der herr, im gekreuzigten sohn, selbst, dem "schmerztragenden", und zeigt uns seine heiligste heilichkeit in der unendlichen herrlichkeit des sohnes, die uns schauen läßt, die leuchtumwobene herrlichkeit gottes selbst.

das zeugnis des gesalbten, erhabenen, heilig- und fürsprechenden sohn gottes, der den kreuztod für uns gegangen ist, seinem vater, dem allmächtigen herren selbst, entsprechend, ist in seiner rätselhaftigkeit so zu verstehen, dass es uns gelingen muß, die leiber unserer ahnen selbst zu tragen, gleichsam, in die leiber unserer vorväter zu schlüpfen um die herrlichkeit des erhabenen zu preisen, und im hohelied hochheiliger zungen, im wandel der zeiten, im klange anderer gegebenheiten, lauthals seine herrlichkeit zu besingen, und niemals zu verstummen, da das verstummen der worte des heiligsten aller herren, des herren selbst, dem heiligen gott in seiner unendlichen unendlichkeit, sündhaft ist, mehr noch, das werk satanas ist, des dunklen und süchtigen, loben wir also den herren, singen wir sein lied, und widerstehen wir der vielgestaltigkeit des bösen.

der sündige regenschirm fialas

der regenschirm als profane waffe gegen religion und herrlichkeit, ich wußte schon immer, dass der regenschirm ein werkzeug satans ist, wer sonst, als der leibhaftige selbst, würde sich vor einem erfrischendem und reinigendem regenguß, den tränen des herren, verbergen wollen.

lobet und preiset den herren.

ps
ein hohelied auf don markus, diesem hübschen, angenehmen und von einem hohen mass an scharfsinn, vernuft und desavue beseelten soltaten gottes, es ist so wichtig für unsere göttliche bewegung, junge, loyale und gottesfromme mitstreiter wie don markus in unseren reihen zu haben, der herr lenkt unsere wege.

@Jana

jana, ich muß wohl schweren herzens annehmen, dass es sich bei ihrem versteckten nickname, um eine diesem schrecklichen fiala nahe stehende pesron handeln muß.

mit allerhöchstem entsetzten stelle ich fest, dass sie sich in exponentieller aufblähung an die seite dieses schlächters stellen, und die blutbefleckte versündigung, kränkung, kastration unseres herren, dem einzigen und wahren gott, auch noch zu verschleiern versuchen, in dem sie meine rechenschaftlichkeit in zweifel ziehen, alleine das, ist schon sündhaftes wirken.

wollen sie etwa ernsthaft bezweifeln, dass diese blut- und abtreibungssucht dieser zutiefst satanischen person, irdischer natur ist, ich sage nein, satanisches, schwefel getränktes ist hier zugange.

stellen sie sich also auf die seite gottes, dem herren unserer welt, dem einzigen erlöser, dem führsprecher für alle weisen und kranken, hören sie nicht auf ihr hartes herz, das mir kühl und herbstlich erscheint.

in tiefster meditation, dem herren innerlich zugewandt, erleben wir den heiligen und ehrfürchtigen vater, in einer heiligen eucharistischen anbetung, als einen innerlich zutiefst strahlenden und bestrahlt werdenden sohn gottes, der sich in der höchsten form himmlischer glückseligkeit seinem vater nähert, ja, ihn sogar beim namen nennt und anspricht: heiliger vater, der du bist, der du schützend dein reich des glückes und der ewigen seligkeit, deinen christen als höchstes gut geschenkt, und ihnen in all deiner herrlichkeit und himmlischen pracht, einen ort der ruhe und antacht in deinem schosch, im schoße der heiligen römischen katholischen kirche bietest, um sie mit glück und zuversicht zu durchtringen, und mit sanftmut und weisheit zu bestahlen.

lobet den herren, und presiet ihn auch, den nur durch ihn erfahren wir vollendete glückseligkeit, frieden, demut und liebe, glaubt mir, ich trage die worte des herren tief in meiner seele als offenes schloß, als schutzpfand gegen alles weltliche und vergiftete in unserer welt, also, alles liebe und gottes segen.

schrecklich, schrecklich, welcher teufel steckt in fiala und seinen sündigen horden, welcher wahnsinn hat von diesen armen seelen besitz ergriffen, dass sie es wagen sich gegen das heilige gericht gottes zu stellen.

etwas dunkles und böses, dass nicht irdischer natur sein kann, ist gleichsam wie ein demon in diese armen seelen und leiber gefahren, herr erbarme dich ihrer, um wild zu wüten und unheil über die lebendigen segnungen des herren, und seiner kinder, der kinder zeon, zu bringen.

eine unverzeihliche versündigung am herren selbst.

aber der herr wird zürnen und strafen, ein hohes gericht wird kommen, das himmliche gerichtet wird gut vor böse richten, denn zornig habt ihr den herren gemacht, versündigt habt ihr eure seelen vor dem herren, lasst uns gemeinsam andacht halten, fürbitte leisten, dass der allmächtige gott gnade vor recht ergehen läßt, und fiala und seine horden des teufels nicht in die ewige verdammnis stößt, und sie auf ewig verloren macht.

wir sollten eher die christen partei wählen, um fiala und seinen häschern der nacht das handwerk zu legen, in diesem sinne, habt ein gnädiges herz, und gottes segen.

ehrwürdiger, heiliger vater, himmlischer botschafter, licht des glaubens, fürsprecher aller geknechteten und sündigen, hochwürdigster unter den würdigen, gnadenbringer und frucht himmlischer erlösung und demut, dem wehgeschrei der modernisten, realisten und skeptiker, setzt der heilige vater demütig seinen lebendigen glauben entgegen, und siehe da, göttliches licht steigt gen himmel empor, in zieselierten farbschattierungen und schillernden klanggemälden öffnet sich die trübe wolkendecke in weißen fäden wie ein wattebausch, das licht des herren, unseres erlösers, erhellt das himmelskleid, es ist ein schweben und vibrieren in der luft zu vernehmen, von weit her kling das horn, ein wunder, ein mirakel, ich habe es gesehen, das licht, die höhe, das staunen, der herr selbst ist unser erlöser, jetzt weiß ich es gewiß, gebt kunde unter allen völkern: der herr ist unser erlöser, in seinem sohn, jesus christus dem gekreuzigten, wurde der mensch von allen sünden frei gewaschen, ich möchte auskunft geben über diese unermäßliche gnade unseres herren, gehet also hin und verbreitet es unter allen menschen und völkern, und ja, genau, gottes segen.