Die Lösung für das Migrationsproblem liegt in einem Zusammenhang
Heute sehen wir, wie folgende Prophezeiung von 1988
dabei ist, sich zu verwirklichen:
Die Muttergottes sagte dem inzwischen verstorbenen
Seher Renato Baron auf dem Monte di Cristo in Schio
im San-Martin-Kirchlein 1988 folgende Worte:
"Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr,
wieviel Reichtum, wieviel Platz, wie viele schöne
Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun,
wenn ihr eure Kinder tötet?"
Und hier hält die Madonna inne, sie blickt ihn an
und fährt fort:
"Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch,
in eurem Europa, so viele Ausländer hereinkommen
sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer
Kinder einnehmen, die ihr getötet habt."
Und die Madonna geht weinend weg ...
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Das hört sich nach einer Strafe an, die der Himmlische
Vater wohl nur deswegen zulässt, damit man zur Be-
sinnung kommt und den Zusammenhang erkennt.
Demnach liegt die Lösung auf der Hand: Wenn die
Abtreibungen aufhören, wird auch der Zustrom der
Ausländer aufhören, weil dann der Himmel eingreift.
Darüber hinaus müssen die Gesetze abgeschafft
werden, die das Morden der Ungeborenen im Mutter-
leib erlauben oder straffrei stellen. Vor dem Gott des
Lebens, der alle Menschen erschaffen hat, bleibt das
5. Gebot immer gültig: Du sollst nicht töten. Wenn
man meint, die Gebote Gottes, die nur unser bestes
Wohl im Auge haben, missachten zu können, wird
der Böse immer mehr Zugriff auf die Menschheit
bekommen und das sieht dann ganz anders aus.
Lösung: Lebensschutz von der Empfängnis bis zum
natürlichen Tod.
Die Altparteien haben dies aufgegeben, nur die AfD
setzt sich aktuell für den Lebensschutz ein, siehe:
>Die AfD ist der letzte Verteidiger des ungeborenen Lebens! - Beatrix v. Storch (AfD)
>Massenmigration der Altparteien-Wähler zur AfD
>Wie steht die AfD zur Abtreibung?
