Geheimdienste nutzen den Münchner Dom für Spionage
Das Observationskommando QB30 des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat den Münchner Dom für Spionagezwecke benutzt. Das schreibt das antikatholische Wochenmagazin Spiegel. In den späten Achtzigerjahren …Mehr
Das Observationskommando QB30 des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat den Münchner Dom für Spionagezwecke benutzt. Das schreibt das antikatholische Wochenmagazin Spiegel. In den späten Achtzigerjahren baute der Geheimdienst Sende- und Empfangsanlagen in die Glockentürme ein.
Ein BND-Veteran erklärte, dass auch eine „weitere Behörde“ die Kathedrale für Beschattungen nutzt und tut es, so der Spiegel, „möglicherweise heute noch“.
Das Erzbistum München erklärte, dass sich „diverse technische Einrichtungen von verschiedenen Organisationen“ im Nordturm befinden. Für Auskünfte zur Arbeit des Bundesnachrichtendienstes solle man sich dorthin wenden.
Bild: Liebfrauendom München, © digital cat, Flickr, CC BY, #newsLjfmkirthn
Ein BND-Veteran erklärte, dass auch eine „weitere Behörde“ die Kathedrale für Beschattungen nutzt und tut es, so der Spiegel, „möglicherweise heute noch“.
Das Erzbistum München erklärte, dass sich „diverse technische Einrichtungen von verschiedenen Organisationen“ im Nordturm befinden. Für Auskünfte zur Arbeit des Bundesnachrichtendienstes solle man sich dorthin wenden.
Bild: Liebfrauendom München, © digital cat, Flickr, CC BY, #newsLjfmkirthn
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CHRISTUS ZUERST
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... und die katholische Kirche hat mal wieder Ja und Amen
dazu gesagt, indirekt mit in die Spionage hineingezogen zu werden.
Nicht zu fassen. Das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges!
dazu gesagt, indirekt mit in die Spionage hineingezogen zu werden.
Nicht zu fassen. Das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges!