Der Erzbischof von Braga ermutigt zur Todsünde
Erzbischof Jorge Ortiga von Braga in Portugal veröffentlichte am 17. Januar sakrilegische Richtlinien, welche Ehebrecher - im Widerspruch zum Evangelium und zur katholischen Lehre – zu den Sakramenten zulassen.
Gemäß Erzbischof Ortiga müssen Geschiedene, die in einer zweiten Liaison leben, ein halbjähriges Programm mit Treffen durchlaufen. Danach erlaubt ihnen das Erzbistum, die Heilige Kommunion zu empfangen. Um an dem Programm teilnehmen zu dürfen, muss die erste Ehe gültig sein und die zweite ehebrecherische Verbindung mindestens seit fünf Jahren bestehen. Dann betrachtet Ortiga die Verbindung als „stabil“. Die katholische Lehre bezeichnet Bigamisten, die in „stabilen“ Liaisons leben, als „verhärtete Sünder“.
Bild: Jorge Ortiga, © Joseolgon, wikicommons, CC BY-SA, #newsNavmsndmoc
Gemäß Erzbischof Ortiga müssen Geschiedene, die in einer zweiten Liaison leben, ein halbjähriges Programm mit Treffen durchlaufen. Danach erlaubt ihnen das Erzbistum, die Heilige Kommunion zu empfangen. Um an dem Programm teilnehmen zu dürfen, muss die erste Ehe gültig sein und die zweite ehebrecherische Verbindung mindestens seit fünf Jahren bestehen. Dann betrachtet Ortiga die Verbindung als „stabil“. Die katholische Lehre bezeichnet Bigamisten, die in „stabilen“ Liaisons leben, als „verhärtete Sünder“.
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