"Franziskus will den Dialog mit jedem – außer seinen eigenen Kardinälen"
Am 22. Juni erklärte der Vatikanist Edward Pentin im Interview mit EWTN, dass Papst Franziskus nicht auf die Dubia der vier Kardinäle antwortet, weil er bei der Ehebrecher-Kommunion „die Mehrdeutigkeit …Mehr
Am 22. Juni erklärte der Vatikanist Edward Pentin im Interview mit EWTN, dass Papst Franziskus nicht auf die Dubia der vier Kardinäle antwortet, weil er bei der Ehebrecher-Kommunion „die Mehrdeutigkeit will“. Entscheidungen sollen kasuistisch getroffen werden.
Pentin führt aus, dass die Spaltung in der Kirche, die sich widersprechenden Ansichten der weltweiten Bischofskonferenzen, „durch eine Art Apostasie“ geschaffen werden.
Für Pentin ist es unwahrscheinlich, dass der Papst noch auf den Dubia antworten wird. Er findet es ironisch, dass „der Papst mit allen anderen den Dialog sucht außer mit seinen eigenen Kardinälen“.
Bild: Edward Pentin on EWTN, #newsXswmthixbi
Pentin führt aus, dass die Spaltung in der Kirche, die sich widersprechenden Ansichten der weltweiten Bischofskonferenzen, „durch eine Art Apostasie“ geschaffen werden.
Für Pentin ist es unwahrscheinlich, dass der Papst noch auf den Dubia antworten wird. Er findet es ironisch, dass „der Papst mit allen anderen den Dialog sucht außer mit seinen eigenen Kardinälen“.
Bild: Edward Pentin on EWTN, #newsXswmthixbi
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Eugenia-Sarto
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Mehrdeutigkeit in einer Lehre ist verwerflich. Die katholische Kirche kann auf alle Fragen eine eindeutige Antwort geben, die in der göttlichen Offenbarung enthalten oder aus ihr abzuleiten ist.