Stimmen zum Empfang der heiligen Kommunion
Betrachtungen zum Empfang der heiligen Kommunion. Teil II
Prof. Helmut Thielicke,
Hamburg, evangelischer Theologe: ,,Wenn die Transsubstantiation, d. h. die Wesensverwandlung von Brot und Wein Tatsache sein sollte, dann dürfte man sich von den Knien nicht mehr erheben!“
Die Handkommunion:
Papst Paul VI.
bezeichnete die Handkommunion als ,,praktisch fragwürdig und gefährlich“ und als ,,Missbrauch.“
,,Er (Bugnini) soll ein päpstliches Dokument entwerfen, in dem... die Ansicht des Heiligen Stuhles über die Unzulässigkeit der Handkommunion bestätigt (wird). Deshalb bleibt die geltende Norm in Kraft“(handschriftl. Anweisung Paul VI., 1969).
Papst Johannes Paul II.
sagt zur Handkommunionspendung (1981): ,,Ich aber sage, daß ich nicht dafür bin und ich es auch nicht empfehlen kann.“
Kardinal Seper,
ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation († 1981): ,,Die Frage der Handkommunion ist für mich nicht eine Frage der Form, sondern.., eine Frage des Glaubens und damit zurecht eine Gewissensentscheidung der Priester“.
Kardinal Döpfner,
(† 1976): ,,Zwei Jahre habe ich um die Handkommunion gekämpft. Ich würde es nie mehr tun, weil ich die Folgen sehe. Aber nun weiß ich keinen Weg, das wieder rückgängig zu machen“. Die letzte Zeit vor seinem Tod spendete er keine Handkommunion mehr. Nach Prof. Dr. Dr. Tibor Gallus gab er Weisung: ,,Schafft die Handkommunion ab!“.
Erzbischof Schäufele,
Freiburg († 1977), hat ,,die Handkommunion noch kurz vor der offiziellen Einführung in einem eigenen Rundschreiben als die größte Ehrfurchtslosigkeit bezeichnet.“
Prof. Klaus Gamber,
Regensburg, Liturgiewissenschaftler († 1989): ,,(Die) Handkommunion (steht) . . . in krassem Gegensatz zur vorausgehenden ehrfurchtsvollen und ängstlich sorgsamen Behandlung des Allerheiligsten“
Prof. Georg May,
Mainz, Kirchenrechtler. ,, Eine Rückkehr zu der aufgegebenen Form (der Handkommunion) Ein solches Vorgehen wäre ... unkatholisch“.
Prof. Helmut Thielicke,
Hamburg, evangelischer Theologe: ,,Wenn die Transsubstantiation, d. h. die Wesensverwandlung von Brot und Wein Tatsache sein sollte, dann dürfte man sich von den Knien nicht mehr erheben!“
Die Handkommunion:
Papst Paul VI.
bezeichnete die Handkommunion als ,,praktisch fragwürdig und gefährlich“ und als ,,Missbrauch.“
,,Er (Bugnini) soll ein päpstliches Dokument entwerfen, in dem... die Ansicht des Heiligen Stuhles über die Unzulässigkeit der Handkommunion bestätigt (wird). Deshalb bleibt die geltende Norm in Kraft“(handschriftl. Anweisung Paul VI., 1969).
Papst Johannes Paul II.
sagt zur Handkommunionspendung (1981): ,,Ich aber sage, daß ich nicht dafür bin und ich es auch nicht empfehlen kann.“
Kardinal Seper,
ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation († 1981): ,,Die Frage der Handkommunion ist für mich nicht eine Frage der Form, sondern.., eine Frage des Glaubens und damit zurecht eine Gewissensentscheidung der Priester“.
Kardinal Döpfner,
(† 1976): ,,Zwei Jahre habe ich um die Handkommunion gekämpft. Ich würde es nie mehr tun, weil ich die Folgen sehe. Aber nun weiß ich keinen Weg, das wieder rückgängig zu machen“. Die letzte Zeit vor seinem Tod spendete er keine Handkommunion mehr. Nach Prof. Dr. Dr. Tibor Gallus gab er Weisung: ,,Schafft die Handkommunion ab!“.
Erzbischof Schäufele,
Freiburg († 1977), hat ,,die Handkommunion noch kurz vor der offiziellen Einführung in einem eigenen Rundschreiben als die größte Ehrfurchtslosigkeit bezeichnet.“
Prof. Klaus Gamber,
Regensburg, Liturgiewissenschaftler († 1989): ,,(Die) Handkommunion (steht) . . . in krassem Gegensatz zur vorausgehenden ehrfurchtsvollen und ängstlich sorgsamen Behandlung des Allerheiligsten“
Prof. Georg May,
Mainz, Kirchenrechtler. ,, Eine Rückkehr zu der aufgegebenen Form (der Handkommunion) Ein solches Vorgehen wäre ... unkatholisch“.